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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Daimler reserviert 20 Mrd für Batteriezellen: Daimler beschafft Batteriezellen im Gesamtvolumen von mehr als 20 Milliarden Euro, um den Bedarf für seine Elektro-Offensive bis ins Jahr 2030 zu decken. Das gab der Konzern gestern bekannt, leider ohne zu benennen, von wem die Zellen stammen werden. Die Geheimhaltung erklärt Daimler mit âWettbewerbsgründenâ.
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BMW macht Stammwerk fit für den i4: Mit Investitionen in Höhe von rund 200 Mio Euro startet BMW die Vorbereitungen für die Serienproduktion des vollelektrischen BMW i4 in München. Los gehtâs 2021, wobei der i4 gemäà BMWs angestrebter, flexibler Fertigungsstruktur in München künftig vom selben Band rollen soll wie Autos mit Verbrennungsmotor und Plug-in-Hybride.
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Bau von BZ-Systemen im groÃen Stil: Die Hyundai Motor Group hat ihre Roadmap âFCEV Vision 2030â vorgestellt. Und die hat es in sich: Demnach planen Hyundai und Kia, ihre jährliche Produktionskapazität für Brennstoffzellen-Systeme von derzeit 3.000 auf 700.000 Einheiten bis zum Jahr 2030 zu steigern. 500.000 davon sind für den Einsatz in Pkw und Nutzfahrzeugen geplant.
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VW ID. ab erster Hälfte 2019 vorbestellbar: Für den VW ID. wird es wohl ein Reservierungsverfahren geben, das rund ein Jahr vor dem Verkaufsstart initiiert wird. Im ersten Halbjahr 2019 könnte es losgehen. Offenbar will VW möglichst viele Kunden von der Elektro-Konkurrenz (Tesla & Co.) fernhalten.
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Hubject künftig mit Führungstrio: Das Roaming-Joint-Venture wird in Zukunft von einer Dreierspitze geführt. Hintergrund ist, dass Thomas Daiber seinen Vertrag als Co-CEO zum Jahresende auslaufen lässt. Das kuÌnftige Management um CEO Christian Hahn wird um zwei zusätzliche GeschäftsfuÌhrer erweitert: Carsten Puhl tritt als Chief Technical Officer und Nils Dullum als Chief Sales Officer an.
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Chinas Regierung geizt weiter mit Lizenzen: Chinesische Elektroauto-Startups, die noch keine Fertigungslizenzen besitzen, werden von der Regierung nun ausdrücklich ermutigt, ihre Produktion an etablierte Hersteller auszulagern. Hintergrund ist, dass die chinesische Regierung seit 2016 nur an 15 Startups Produktionslizenzen vergeben hat, aber rund 200 Unternehmen auf der Warteliste stehen.
en.ce.cn
Schaeffler will Elektromotorenbau âlückenlosâ abbilden: Bei der Elektrifizierung der Mobilität spielen die Zulieferer eine entscheidende Rolle. Vor knapp einem Jahr hat auch Schaeffler einen eigenen Bereich für Elektromobilität gegründet. Zeit wurde es, könnte man sagen. Wir haben mit Dr. Jochen Schröder, Leiter der neuen Elektro-Sparte von Schaeffler, über die jüngsten Zukäufe und Ambitionen des Zulieferers gesprochen. Seine Zwischenbilanz klingt selbstbewusst. Insbesondere bei den Elektromotoren will er auftrumpfen.
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Genau 3.541 Elektro-Pkw wurden im November in Frankreich neu zugelassen, was einem Plus von satten 111,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Hinzu kamen 827 leichte Nutzfahrzeuge mit E-Antrieb (+67,8%) sowie 1.299 Plug-in-Hybride (nur +2,6 Prozent).
avere-france.org (auf Französisch)
JAC Volkswagen baut F&E-Zentrum: Volkswagen hat zusammen mit JV-Partner JAC im chinesischen Hefei den Grundstein für ein F&E-Zentrum mit Fokus auf Elektrifizierung, Konnektivität und autonomes Fahren gelegt. Der Spatenstich folgte nur rund zwei Wochen nach der Absichtserklärung zwischen Volkswagen, JAC und Seat zur gemeinsamen Entwicklung elektrischer Seat-Fahrzeuge in China.
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BZ-Müllwagen von Scania und Renova: Scania entwickelt zusammen mit dem schwedischen Entsorgungsunternehmen Renova einen Müllwagen mit Brennstoffzelle. Das Projekt wird zusammen mit der schwedischen Energieagentur und dem Stockholmer Royal Institute of Technology umgesetzt. Der Brennstoffzellen-Müllwagen soll Ende 2019 oder Anfang 2020 ausgeliefert werden.
scania.com, greencarcongress.com
â Textanzeige â
AKASOL sucht E-Visionäre: Als Hersteller von Hochleistungs-Batteriesystemen bringen wir die Zukunft voran. Egal ob in den Bereichen Entwicklung & Projektmanagement oder Einkauf & Vertrieb â mit Ihren Stärken können Sie bei AKASOL die Mobilität von morgen gestalten und Ihre Leidenschaft für nachhaltige Energielösungen bei uns einbringen. www.akasol.com/karriere
CATL nun auch in den USA präsent: Der chinesische Batteriezellenhersteller CATL hat nun auch eine Niederlassung in den USA eröffnet. Beim neuen Standort in Detroit handelt es sich um die erste Vertriebs- und Serviceeinrichtung von CATL in Nordamerika und den vierten internationalen Standort.
prnewswire.com
LVCHI kooperiert mit Next-Battery: Der chinesische Hersteller LVCHI, der im März seine erste vollelektrische Limousine vorgestellt hat, geht eine Kooperation mit dem Startup Next-Battery ein. Dessen Batterietechnologie basiert auf Lithium-Ionen-Chemie mit neuartiger Nanostrukturierung. Ziel ist es, die Energiedichte der derzeit besten kommerziellen Lithium-Ionen-Akkus um 50% zu steigern.
greencarcongress.com, hiporesources.com.au (PDF)
Meistgeklickter Link am Dienstag: John Deere zeigt Elektro-Traktor bei uns exklusiv im Einsatz.
electrive.net
âWenn alle, die vorbestellt haben, dieses Auto kaufen, dann sind wir für das erste Jahr ausverkauft.â
Sagt Klaus Zellmer, Nordamerika-Chef von Porsche, mit Blick auf den Verkaufsstart des Taycan im kommenden Jahr. Zur Orientierung: Porsche hat für sein erstes Elektro-Modell zunächst mit einer Jahresproduktion von 20.000 Stück kalkuliert.
autoblog.com
âDie Batterieversorgung ist sichergestellt. Wir sourcen gerade für die nächste Generation der SPA-Plattform, die ab 2022 mit dem nächsten XC90 eingeführt wird und auf der die Fertigung rein elektrischer Modelle geplant ist.â
Aus Sicht von Volvo-Einkaufschefin Martina Buchhauser gibt es inzwischen einen sehr gut etablierten Markt an Batterieherstellern. Sie habe keinerlei Sorge, in einen Engpass hineinzulaufen, sondern sehe die Kunst eher darin, den richtigen Lieferanten herauszufiltern.
automobil-produktion.de
âWir entwickeln derzeit den elektronischen Antriebsstrang (eATS) am Standort Untertürkheim und haben auch die fertigungstechnologischen Voraussetzungen, um die Teile für den eATS zu produzieren.â
Erklärt Michael Häberle, stellvertretender Daimler-Betriebsratschef in Untertürkheim, der im kommenden Jahr auch Zusagen über die Produktion von E-Antrieben aushandeln will. Dabei müsse grundsätzlich geklärt werden, ob Daimler seine Elektroantriebe künftig selbst oder weiterhin zusammen mit Bosch fertigt.
automobilwoche.de
Köln plant 400 neue Ladepunkte: Die Stadtverwaltung hat nun ein Standortkonzept entwickelt, um die Stromspender so im Stadtgebiet zu verteilen, dass eine möglichst flächendeckende Versorgung unter Berücksichtigung der potenziellen Nachfrage gewährleistet ist. Ergänzend soll im März 2019 ein Betriebskonzept in die politischen Gremien eingebracht werden.
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4 Mio Euro für Offenbachs E-Offensive: Die Offenbacher Verkehrsbetriebe (OVB) haben vom Land Hessen einen Förderbescheid über vier Millionen Euro für den Kauf von sieben Elektrobussen erhalten. Bezuschusst wird mit dem Geld auch der Aufbau einer Ladeinfrastruktur, die bereits auf den Bedarf von 36 E-Bussen ausgelegt ist, welche die OVB wie berichtet bis zum Jahr 2023 beschaffen wollen.
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E-Lastenräder für Freiburger Ikea-Kunden: Die Freiburger Verkehrs AG und Ikea erweitern ihre seit 2013 bestehende Zusammenarbeit. Nach den guten Erfahrungen mit Elektroautos werden nun pünktlich zu den Vorweihnachtseinkäufen in Kooperation mit LastenVelo Freiburg auch drei E-Lastenräder unter dem Namen âFlottes 3Radâ in das umweltfreundliche Transportangebot integriert.
emobilserver.de, lifepr.de
Tesla-Sextett am Hamburger Flughafen: Das Luxemburger Startup Ufodrive hat eine neue Mietwagenstation am Hamburger Flughafen eröffnet, wo ab sofort sechs Tesla Model S angemietet werden können. Es handelt sich erst um die dritte Station des im Mai 2018 gegründeten Unternehmens.
electrive.com, aerosieger.de
Musterbeispiel chinesischer Zielstrebigkeit: Die zentralchinesische Provinz Henan drängt in einem neuen, auf drei Jahre angelegten Aktionsplan auf eine umfassende Elektrifizierung öffentlicher Fahrzeuge. So müssen beispielsweise in der Provinzhauptstadt Zhengzhou bis Ende 2020 alle mit Benzin betriebenen Busse, Taxis, Müllwagen und Logistik-Fahrzeuge durch elektrische ersetzt werden.
xinhuanet.com
Studien-Tipp: Eine grundlegende Reform von Steuern und Abgaben ist laut einer neuen Studie von Agora Verkehrswende der Schlüssel, um die Klimaschutzziele der Bundesregierung für den Verkehr zu erreichen. Dabei könne Deutschland von den Erfahrungen europäischer Nachbarländer lernen, die bereits stärker finanzpolitische Instrumente nutzen, um den CO2-Ausstoà von Pkw zu mindern.
agora-verkehrswende.de, agora-verkehrswende.de (Studie als PDF)
Video-Tipp: Wer am Montagabend im Rahmen der TV-Dokuserie âStory im Erstenâ die Reportage âTesla unter Stromâ verpasst hat, kann diese nun online in der ARD-Mediathek abrufen.
ardmediathek.de
Warum Tesla fast Faraday geheiÃen hätte: Tesla hat die Rechte am Firmennamen im Jahr 2004 für 75.000 Dollar von einem Mann namens Brad Siewert gekauft, der sich diese schon 1994 hatte schützen lassen, verriet Elon Musk jetzt. Der Mann habe die Rechte zunächst nicht verkaufen wollen. Doch man habe seinen ânettesten Typenâ so lange regelmäÃig zu Siewert geschickt, bis dieser schlieÃlich einwilligte. Wäre er nicht zum Verkauf der Rechte bereit gewesen, würde Tesla heute Faraday heiÃen, so Musk. Unter dem Namen Faraday Future versucht sich bekanntlich nun schon seit Jahren ein anderes E-Auto-Startup weitgehend erfolglos als Tesla-Herausforderer.
futurezone.at, teslamag.de, twitter.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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