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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Dänemark plant höhere Anreize für E-Autos: Das dänische Parlament hat einen Steuerplan verabschiedet, der dazu beitragen soll, bis 2030 mindestens 775.000 Elektro- und Hybridautos auf die Straße zu bringen. Vorgesehen ist eine schrittweise Erhöhung der Steuern und Abgaben für Verbrenner-Autos und niedrigere Steuern für Elektroautos und Ladestrom.
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Toyota gibt Ausblick auf e-TNGA-Produktpalette: Toyota hat Produktionsvorbereitungen für ein neues SUV-Modell mit rein elektrischem Antrieb angekündigt. Das mittelgroße Fahrzeug wird auf der neuen Plattform e-TNGA basieren, zu deren Aufbau die Japaner nun ebenfalls weitere Eckdaten veröffentlicht haben.
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Teslas LFP-Akku anfällig gegenüber Kälte? Die ersten Tesla Model 3 Standard Range Plus (SR+) aus China sind inzwischen in Europa eingetroffen. Doch der neue Akku mit LFP-Zellen zeigt ersten Berichten chinesischer Medien zufolge Schwächen bei den aktuell niedrigen Temperaturen vor Ort. Die Quellenlage ist jedoch dünn.
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Hochvoltschütze für die elektromobile Zukunft – Neue bidirektionale DC-Schütze C320 von Schaltbau beherrschen hohe Kurzschlussströme und schalten Ströme von bis zu 750 A bei 1.500 V ab. Damit sind sie ideal für den Einsatz in Hochleistungsladestationen für E-Busse, Batteriemanagementsystemen von Hochvolt-Fahrzeugbatterien und in Hochvolt-Testsystemen.
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Dreirädriges Solar-Elektroauto von Aptera vorbestellbar: Das US-amerikanische Unternehmen Aptera Motors nimmt ab sofort Vorbestellungen für sein 2019 angekündigtes dreirädriges Solar-Elektroauto an, das mit Reichweiten von bis zu 1.000 Meilen beworben wird. Dies wärem rund 1.600 km.
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Audi A3 Sportback PHEV nun mit 180 kW bestellbar: Audi startet in dieser Woche in Deutschland den Vorverkauf für den A3 Sportback 45 TFSI e. Das Modell bietet mit 180 kW Systemleistung einen leistungsstärkeren Plug-in-Hybridantrieb als der bereits erhältliche A3 Sportback 40 TFSI e und kostet ab 40.395,29 Euro (inklusive 16 % MwSt., 41.440 Euro mit 19 % MwSt.).
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Neues Einstiegsmodell für Škoda Octavia iV: Škoda bietet den in Deutschland seit September bestellbaren Octavia iV nun auch in der Ausstattungsstufe Ambition an. Dadurch sinkt der Einstiegspreis des Plug-in-Hybrids um rund 1.600 Euro auf 36.009 Euro für die Limousine bzw. 36.691 Euro für die Kombi-Version (inkl. 16 Prozent MwSt, vor Abzug der Förderung).
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HUBER+SUHNER, die innovativen und robusten HV-Systemlösungen für Schwerlast- und Nutzfahrzeuge garantieren langlebige Spitzenprodukte, Konnektivität und Schutz auch unter härtesten Umweltbedingungen. Jede Einzelkomponente des Systems – sei es RADOX®-Kabel, Kabelverschraubung, HVDU oder 3-Phasen-Steckverbinder – bietet spezielle Alleinstellungsmerkmale.
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Genau 4.287 Renault Zoe wurden im November in Deutschland neu zugelassen. Damit sicherten sich die Franzosen im vergangenen Monat erneut den Spitzenplatz. Dahinter folgten mit deutlichem Abstand der Hyundai Kona Elektro (2.471) und der VW ID.3 (2.439). Alle weiteren Daten gibt es wie immer in unserem monatlichen eMobility-Dashboard.
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Gaussin und Plug Power entwickeln BZ-Spezialfahrzeuge: Der französische Spezialfahrzeuge-Hersteller Gaussin kooperiert mit BZ-Spezialist Plug Power, um Transportfahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb auf den Markt zu bringen. Darüber hinaus hat Gaussin die kommerzielle Einführung einer Reihe von Fahrzeugen für den Einsatz an Flughäfen angekündigt.
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Lexus zeigt neue E-Antriebssteuerung: Für die nächste Generation seiner Elektro- und Hybridfahrzeuge hat Lexus eine Steuerung namens „Direct4“ vorgestellt. Ein rein Batterie-elektrisches Konzeptfahrzeug auf Basis dieser Technologie soll im ersten Quartal 2021 vorgestellt werden.
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Aus alt wird neu. Ressourcenschonung und Klimaschutz sind eng verflochten. Der absolute Rohstoffverbrauch in Industrieländern ist ökologisch betrachtet zu hoch. Wie kann Produktion effizienter gestaltet und der Bedarf an natürlichen Ressourcen gesenkt werden? Für einen maximalen Klimaschutzbeitrag über den gesamten Lebenszyklus setzt IAV auf die Wiederaufbereitung sogenannter Altteile.
Lesen Sie mehr zu unseren innovativen Konzepten im Magazin automotion.
Toyota gründet H2-Geschäftseinheit in Europa: Toyota hat in Europa eine neue Geschäftseinheit für seine Brennstoffzellen- und Wasserstoff-Aktivitäten gegründet. Über die Fuel Cell Business Group mit Sitz in Brüssel will Toyota Motor Europe eng mit Industriepartnern, nationalen und regionalen Regierungen und Organisationen zusammenarbeiten.
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Bosch baut ab 2024 stationäre Brennstoffzellensysteme: Bosch hat angekündigt, im Jahr 2024 mit der Serienfertigung von stationären Brennstoffzellensystemen beginnen zu wollen. Bosch hat dazu eine vertiefende Zusammenarbeit mit Ceres Power vereinbart. Die SOFC-Technologie soll auch im Bereich Elektroauto-Ladeinfrastruktur zum Einsatz kommen.
bosch-presse.de
Meistgeklickter Link am Montag: Daimler-Aufsichtsrat genehmigt Investitionen von 70 Mrd. Euro.
electrive.net
„Ich sehe im Moment ein Risiko darin, dass die Politik wider besseres Wissens der Bevölkerung keinen reinen Wein einschenkt.“
KIT-Professor Martin Doppelbauer fordert „ein klares und deutliches Bekenntnis zu Batterie-elektrischen Pkw“. In der von der Bundesregierung und großen Industrieverbänden geführten Argumentation der Technologie-Offenheit für zukünftige Massenmobilität werde das Ausmaß der technischen Möglichkeiten überschätzt und die realen Kosten ausgeblendet.
lifepr.de
„Die Batteriezellen sind der Brennraum von morgen.“
Das sagt Porsche-Chef zum Engagement der Marke in der Zellforschung. Ein Baustein dabei ist das Joint Venture von Porsche mit Customcells und dem KIT. „Zusammen wollen wir Zellen mit hoher Energie- und Leistungsdichte, geringen Innenwiderständen und einer umfassenden Recyclingfähigkeit entwickeln“, so Blume.
tagesspiegel.de
„Die Rohdaten, die der VDA für sein Ranking heranzieht, stammen von der Bundesnetzagentur. Diese Daten sind dünn und unvollständig – und damit nicht verlässlich.“
Michael Hagel von der städtischen Koordinierungsstelle Elektromobilität in Stuttgart kritisiert das neue Ladenetz-Ranking des Verbands der Automobilindustrie (VDA). Die Datenlage sei „veraltet“ und die Methodik „fehlerhaft“.
stuttgart.de
Pfalzwerke bauen Schnelllader an über 90 Globus-Baumärkten: Die Pfalzwerke haben angekündigt, bis 2023 an über 90 Filialen der Baumarkt-Kette Globus Schnellladestationen aufzubauen. Die Hypercharger sollen durch AC-Ladepunkte mit 22 kW ergänzt werden.
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IAV-Software zum optimierten Aufbau von Verteilnetzen: Der Berliner Engineering-Spezialist IAV hat eine selbstlernende Software entwickelt, die Verteilnetzbetreiber vor dem Hintergrund des künftigen Ladebedarfs von E-Fahrzeugen und der Umstellung auf Ökostrom bei der Planung unterstützen und bestehende Netze optimieren soll.
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Die Automobilbranche ist im Wandel. Unser heutiges Wissen in Baden-Württemberg ist dabei die Chance für morgen. Dazu bietet die Landeslotsenstelle Transformationswissen BW neben einer kostenfreien Wissensplattform ein breites Qualifizierungs-, Beratungs- und Vernetzungsangebot. Jetzt informieren und neu erfinden auf
www.transformationswissen-bw.de
Hubject bindet 48 neue HPC-Standorte in Skandinavien ein: Hubject ist eine Kooperation mit dem Ultra-Fast Charging Venture Scandinavia eingegangen. Die 48 Schnellladeparks des Joint Ventures von E.On und Clever in Dänemark, Norwegen und Schweden werden an die E-Roaming-Plattform intercharge von Hubject angebunden.
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Solaris hofft auf Großaufträge aus Griechenland: Der polnische Bushersteller Solaris macht sich Hoffnungen auf zwei große Elektrobus-Aufträge aus Griechenland: Offenbar prüfen Athen und Thessaloniki, ihre Flotten in den nächsten Monaten um insgesamt 1.300 Busse zu erweitern.
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Bündnis ChargeUp Europe wird zum Industrieverband: Die Ladeinfrastruktur-Lobbyorganisation ChargeUp Europe will kommendes Jahr von einem informellen Bündnis zu einem Industrieverband werden. Dafür hat die Organisation Christopher Burghardt, Managing Director Europe von ChargePoint, zum Präsidenten für das erste volle Geschäftsjahr ernannt.
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Im Wirtschaftsverkehr gewinnt das Automatisierte Fahren mehr und mehr an Bedeutung. Welche technischen und rechtlichen Voraussetzungen sind hierzu erforderlich? Welche wirtschaftlichen Vorteile ergeben sich dadurch? Und wie können diese Erkenntnisse für die Umsetzung im öffentlichen Verkehr genutzt werden? Beim zweiten intellicar.de Digital MeetUp am 11.12.2020 wollen wir unterschiedliche Perspektiven sowie das Für und Wider für neue und bestehende Fahrzeugkonzepte und deren Einsatzform beleuchten. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz! Die Teilnahme ist kostenlos.
Jetzt anmelden >>
Lese-/Video-Tipp: Die Stadtwerke Stuttgart haben mit dem Startup Leon Mobility und dem Stromnetzbetreiber Stuttgart Netze ein bisher einmaliges Pilotprojekt gestartet: An sogenannten Nubsee-Ladeboxen können Nutzer des Stuttgarter Sharing-Angebots Stella erstmals Elektroroller selbst mit Ökostrom laden und sich damit Freiminuten sichern.
regio-tv.de, stadtwerke-stuttgart.de
Förder-Update: Mit 18 Millionen Euro unterstützt das Land Schleswig-Holstein wie berichtet in einem umfangreichen Förderprogramm die Errichtung von Ladesäulen für E-Fahrzeuge. Seit dem Anlaufen des Programms im Juli konnte nun eine erste positive Zwischenbilanz gezogen werden. 170 Anträge und 350 Ladesäulen wurden bisher finanziert.
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Selbstgemaltes E-Kennzeichen ist Urkundenfälschung: Im nordrhein-westfälischen Hagen wollte die Besitzerin eines Elektroautos von den Vorteilen profitieren, die ein E-Kennzeichen mit sich bringt. So weit, so gewöhnlich. Doch wie aus einer Mitteilung der Polizei Hagen hervorgeht, beantragte die 64-jährige das E-Kennzeichen nicht offiziell bei der Zulassungsstelle, sondern malte einfach mit schwarzem Stift ein „E“ auf das Nummernschild ihres Stromers. Die Aufklärungsarbeit artete aus.
presseportal.de
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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