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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Paukenschlag per Interview: VW-Konzernchef Matthias Müller fordert im “Handelsblatt” überraschend das Abschmelzen der Steuervorteile für den Diesel und die Einführung einer blauen Umweltplakette. Das soll Fahrverbote verhindern und der Elektromobilität auf die Sprünge helfen. Was nach Einsicht klingt, folgt einer einfachen Logik.
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Nissan e-NV200 mit 40 kWh eingepreist: Nissan spendiert seinem rein elektrischen Transporter e-NV200 wie angekündigt ein Batterie-Upgrade auf 40 kWh und nennt nun Details. Die Preise für den E-Transporter mit mehr Reichweite (280 km im NEFZ) starten bei 28.660 Euro netto beim Kastenwagen.
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Model-3-Auslieferungen an externe Kunden: Die ersten Auslieferungen des Tesla Model 3 an betriebsfremde Kunden stehen offenbar kurz bevor. Ein externer Vorbesteller hat via Reddit mitgeteilt, dass er sein Model 3 am heutigen Montag erhalten wird. Unterdessen hat Tesla im kalifornischen Marina Del Rey ein neues Zentrum eröffnet.
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SMATRICS – Software Developer (m/w) mit Sitz in Wien: Als führender Ladenetzbetreiber und end-to-end Anbieter von maßgeschneiderten Ladeinfrastruktur-Lösungen suchen wir ab sofort einen Full-Stack Software Developer zur Unterstützung unseres jungen und innovativen Programmierteams.
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NEVS baut Stromer auch in Schweden: Wenige Tage nach dem Start der Serienproduktion des elektrischen NEVS 9-3 im chinesischen Tianjin kündigt NEVS-Chef Kai Johan Jiang an, ab dem zweiten Halbjahr 2018 auch in Schweden die Produktion von Elektroautos starten zu wollen – und zwar im alten Saab-Werk Trollhättan.
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Ford plant E-Auto-Produktion in Mexiko: Der US-Autobauer Ford will E-Autos entgegen früherer Pläne nun doch in Mexiko statt in den USA produzieren. Im Januar hatte Ford noch angekündigt, sein Werk Flat Rock in Michigan zur Haupt-Fertigungsstätte für Stromer zu machen. Nun folgt der Kurswechsel: Flat Rock soll zum Exzellenz-Zentrum für autonome Autos werden, während das Ford-Werk im mexikanischen Cuautitlán u.a. das neue Elektro-SUV produzieren soll.
handelsblatt.com, spiegel.de, automobil-produktion.de
Zoe und Ampera-e besonders wertstabil: Bei der neuesten Auflage der im halbjährlichen Rhythmus veröffentlichten Restwert-Prognosen von Focus Online und Bähr & Fess hat Opels Ampera-e bei den Elektroautos den BMW i3 mit Range Extender als „relativer Restwertriese“ (höchster Werterhalt nach vier Jahren in Prozent) abgelöst.
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Batteriezellen aus Deutschland gibt es nicht? Weit gefehlt: Custom Cells entwickelt und produziert in Itzehoe spezifische Zellen für Prototypen-Serien – durchaus auch für Automobil-Hersteller. Im electrive.net Studio powered by P3 hat uns Geschäftsführer Leopold König nicht nur erklärt, welche Strategie sein Unternehmen verfolgt. Sondern gab uns auch spannende Einschätzungen zu den Batterietechnologien der Zukunft – und dem Potenzial am Standort Deutschland. Film ab!
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Etwa jeder 4. Kfz-Betrieb in Deutschland betreibt derzeit mindestens eine eigene Ladestation für Elektroautos. Laut einer aktuellen Umfrage unter 454 Kfz-Unternehmen bieten aktuell 47 Prozent der Autohäuser und elf Prozent der freien Werkstätten bereots Ladestationen an.
auto-presse.de, kfzgewerbe.de
Voith entwickelt E-Bus-Antrieb: Der deutsche Technologiekonzern Voith hat seine Roadmap für Elektromobilität vorgestellt. Das Unternehmen will sich in den nächsten Jahren zu einem Systemanbieter für Elektro-Busse sowie digitale Fahrzeug- und Flottenmanagement-Systeme entwickeln. Ein erster E-Stadtbus wurde bereits mit Voith-Technik ausgestattet.
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Panasonic testet autonomen Mini-Stromer: Der japanische Elektronikkonzern Panasonic hat einen elektrischen Kleinwagen entwickelt und mit Technik für autonomes Fahren ausgerüstet. Der zweisitzige Stromer wird bis Ende März 2019 auf einer rund sechs Kilometer langen Strecke in der japanischen Präfektur Fukui im Rahmen eines Feldversuchs getestet.
business-standard.com, panasonic.com
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Torqeedo sucht Entwicklungsingenieur (m/w) Batteriemanagementsystem Hardware: Wir sind Pioniere für Elektromobilität auf dem Wasser. Torqeedo entwickelt und fertigt die fortschrittlichsten elektrischen Bootsantriebe der Welt: Kompromisslos, überlegen in Leistung, Design und Komfort. Für unseren Standort in Gilching / München suchen wir ab sofort Verstärkung. Sorgen Sie mit uns für mehr Nachhaltigkeit auf dem Wasser.
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Vertriebsbündnis für Supercaps: Skeleton Technologies hat mit der Sumitomo Corporation Europe eine Vertriebsvereinbarung unterzeichnet, um Superkondensatoren auf Graphen-Basis für die Elektro- und Hybridfahrzeug-Industrie bereitzustellen.
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E-Seven entwickelt Akku-Modul für E-Autos: Das Technologieunternehmen E-Seven Systems hat nach eigenen Angaben nach erfolgreichen Labortests ein neu entwickeltes Batteriemodul zum Patent angemeldet. Erklärtes Ziel ist eine alltagstaugliche Batterie zum Einsatz in E-Autos, die 500 km Reichweite ermöglicht, in 15 Minuten zu 80 Prozent geladen werden kann und ab 2019 bei “führenden Automobilherstellern” Verwendung finden soll.
presseportal.de, e7.systems
“Die Kunst ist, damit Geld zu verdienen. Eine Anfangseuphorie zu erzeugen und kleinere Flotten auf die Straße zu bringen, geht immer. Die Stunde der Wahrheit kommt dann, wenn die Volumen nach oben gehen.”
Laut Continental-Chef Elmar Degenhart zeigen Beispiele wie StreetScooter und e.GO, dass die Industrie Start-ups nicht unterschätzen darf. Wenn Kompetenz vorhanden sei, böten E-Fahrzeuge die Möglichkeit eines relativ schnellen Einstiegs in den Markt.
rp-online.de
“Mit der exportierten Strommenge könnten 20 Millionen Elektroautos fahren.”
Dies sind die Worte von Prof. Werner Tillmetz vom ZSW. Deutschland habe 2016 über 50 TWh Strom exportiert, wobei der überschüssige Strom für gerade mal 3,7 Cent pro kWh verkauft worden sei.
stuttgarter-zeitung.de
“Die Anteile gehen Monat für Monat weiter zurück.”
Sagt ein Sprecher des Marktforschungsunternehmens Dataforce, das regelmäßig den Flottenmarkt untersucht und nun auch bei Dienstwagen von einer “regelrechten Flucht aus dem Diesel” spricht.
welt.de
ECE plant Ladepunkte für alle deutschen Center: Die Immobilienfirma ECE bietet nach eigenen Angaben mittlerweile in rund 30 ihrer Einkaufszentren in 18 deutschen Städten insgesamt über 150 Ladepunkte mit Ökostrom an. ECE will den Aufbau zügig fortsetzen: Ziel sei es, bis Ende 2018 alle deutschen Center mit Lademöglichkeiten auszustatten.
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E-Carsharing von Renault in Madrid vor dem Start: Das im September von Renault und Ferrovial angekündigte neue Carsharing-Angebot ZITY mit 500 Renault Zoe in Madrid geht im Laufe dieses Monats an den Start. Damit tritt Renault in der spanischen Hauptstadt in direkten Wettbewerb mit PSA.
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Weitere 90 Tesla-Trucks reserviert: Die vor allem durch ihre Marke Budweiser bekannte US-Brauerei Anheuser-Busch hat 40 Exemplare des kürzlich vorgestellten Elektro-Lastwagens von Tesla vorbestellt. Eine weitere Order kommt vom US-Nahrungsmittel-Hersteller Sysco, der gleich 50 E-Trucks will.
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Hessen erhöht Fördermittel für E-Mobilität: Knapp 7 Mio Euro will das Bundesland Hessen im kommenden Jahr für die Förderung der Elektromobilität bereitstellen. In dieser Legislaturperiode wurden die Subventionen damit versiebenfacht. Zusätzlich stehen 5 Mio Euro für Kommunen bereit, die Elektrobusse anschaffen wollen.
hessen.de
Nissan startet E-Carsharing in Japan: Der japanische Autobauer kündigt für den 15. Januar 2018 in seiner Heimat den Start eines Carsharing-Angebots an, bei dem der rein elektrische Nissan Leaf sowie der elektrifizierte Nissan Note e-Power mit Range Extender zum Einsatz kommen werden. Der Service namens e-share mobi wird zunächst an ca. 30 Stationen angeboten.
nissan-global.com
Lese-Tipp: Bereits im Jahr 2020 könnten die Gesamtkosten eines E-Autos inkl. Anschaffung, Strom, Wartung und Reparatur selbst ohne zusätzliche staatliche Subventionen um 3,2 Prozent unter denen eines Autos mit Verbrennungsmotor liegen. Zu dieser Einschätzung gelangen die DEKRA und das Institut für Automobilwirtschaft (IFA).
dekra.de
Lese-/Video-Tipp: Unter der Bezeichnung Giro-e steht ein neues Bezahlsystem für Ladevorgänge per EC-Karte in den Startlöchern. Das System von der GLS Bank und Projektpartner EBG compleo soll in Kürze in Bochum in den Testbetrieb gehen. Ein Blogger stellt Giro-e in einem Demo-Video näher vor.
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Tesla gibt Unterlassungserklärung ab: Nachdem das BAFA infolge eines Berichts von “Auto Bild” das Tesla Model S von der Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge gestrichen hatte, meldet sich nun die Wettbewerbszentrale zu Wort: Tesla habe sich in einer Unterlassungserklärung verpflichtet, die Basisversion des Model S nicht mehr mit einer “Standardausstattung” für einen Barzahlungsgrundpreis von 69.019 Euro zu bewerben, “sofern ein Fahrzeug zu diesem Preis tatsächlich nicht erhältlich ist”.
automobilwoche.de, wettbewerbszentrale.de
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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