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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
EU-Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität: Die EU-Kommission hat ihre Verkehrs-Strategie vorgestellt. Sie enthält für den Straßenverkehr genau jene Zahlen, die bereits vorab durchgesickert waren, unter anderem bis 2030 mindestens 30 Millionen emissionsfreie Fahrzeuge. Die 82 Initiativen der Strategie sind aber eher politische Leitlinien als konkrete Maßnahmen.
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Audi startet Serienfertigung des e-tron GT: Audi hat angekündigt, „in diesen Tagen“ am Standort Neckarsulm die Serienproduktion des e-tron GT zu starten. Das bisher stärkste Elektro-Modell der Ingolstädter soll am Standort Böllinger Höfe in Neckarsulm bilanziell CO2-neutral gebaut werden.
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Mercedes kündigt neue E-Plattform für eSprinter an: Mercedes-Benz Vans will den eSprinter auf eine neue Plattform stellen. Die „Electric Versatiles Platform (EVP)“ soll größere Reichweiten und verschiedene Aufbauten ermöglichen, um den elektrischen Transporter für die Anforderungen des nordamerikanischen Marktes vorzubereiten – und den möglichen Großkunden Amazon.
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Die letzte Meile wird elektrisch und Zustellkonzepte ändern sich? Die Sächsische Energieagentur – SAENA GmbH lädt Sie zur Online-Veranstaltung „Effiziente Mobilität: Nutzfahrzeuge und Logistik – Konzepte für die letzte Meile“ am 14.12.2020 ein. Referenten u.a. von der Deutsche Post AG berichten, wie sie mit steigenden Zustellmengen, vollen Innenstädten, Parkdruck sowie Klimaschutzzielen und Luftreinhaltung umgehen.
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Daimler verkauft Werk Hambach: Der Daimler-Konzern hat nun offiziell bestätigt, dass sein Werk im französischen Hambach an Ineos verkauft werden soll. Der britische Konzern wird die Fabrik nach Klärung der letzten Details in den nächsten Wochen übernehmen. Für die Produktion des Elektro-Smarts wurde eine Lösung gefunden.
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China mit starken NEV-Absatzzahlen im November: Rund 169.000 sogenannte New Energy Vehicles (BEVs, PHEVs und FCEVs) wurden laut der China Passenger Car Association im November in China verkauft, 136,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die meisten E-Fahrzeuge setzten vergangenen Monat SAIC GM Wuling (SGMW), BYD und Tesla ab.
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Großbritannien führt spezielle Elektro-Kennzeichen ein: Großbritannien hat am 8. Dezember offiziell mit der angekündigten Einführung spezieller Kennzeichen für Elektrofahrzeuge begonnen. Die Kennzeichen sollen es lokalen Behörden erleichtern, Sonderregelungen zu erlassen.
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Laden über Pantographen einfach realisieren: Das Steuergerät VC-EVCC-P von Vector unterstützt das Laden von Elektro-Nutzfahrzeugen über invertierte Pantographen gemäß dem OppCharge-Standard sowie Roof-Mounted-Pantographen. Die CAN-Fahrzeuganbindung basiert auf J1939. Der Controller ist Automotive-qualifiziert und kann direkt verbaut werden.
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Mit einem Marktanteil von 12 Prozent erreichten Elektroautos und Plug-in-Hybride im November einen neuen Rekord unter den Neuzulassungen in Frankreich. Konkret wurden dort im vergangenen Monat 9.601 neue Elektro-Pkw zugelassen, 200 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Hinzu kamen 948 neue E-Nutzfahrzeuge (+57%) und 9.144 Plug-in-Hybride (+291%).
avere-france.org (auf Französisch)
QuantumScape nennt Leistungsdaten seiner Feststoff-Batteriezellen: Der Feststoffbatterie-Spezialist und Volkswagen-Partner QuantumScape hat erstmals Leistungsdaten von Prototypen-Zellen veröffentlicht. Die vielversprechende Technologie der Amerikaner soll dazu beitragen können, die Reichweite von Elektroautos um bis zu 80 Prozent gegenüber heutigen Lithium-Ionen-Zellen zu verbessern.
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ABB nennt Details zu neuem eMobility-Entwicklungszentrum in Delft: Der Schweizerisch-schwedische Konzern ABB hat erstmals Details zu seinem angekündigten Forschungs- und Entwicklungszentrum für die Elektromobilität genannt. Dort sollen künftig 120 Mitarbeiter neue Lösungen der nächsten Generation für Ladeinfrastruktur entwickeln.
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Spannung und Strom machen noch keinen Batterietester oder -simulator. Das kostenlose Whitepaper „5 Kriterien, die Sie bei der Wahl der richtigen Stromversorgung für Ihre Batterietest-Anwendung beachten sollten“ zeigt Ihnen komprimiert, worauf es ankommt und wie Sie sich so flexibel wie möglich für die Zukunft rüsten können.
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Volvo will Elektromotoren in Schweden bauen: Volvo Cars hat angekündigt, in seinem Motorenwerk im schwedischen Skövde künftig Elektromotoren zu montieren und plant, bis zur Mitte dieses Jahrzehnts dort eine komplette Eigenproduktion von E-Maschinen aufzubauen. Zu diesem Zweck sollen 700 Millionen Schwedische Kronen (rund 68 Millionen Euro) investiert werden.
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Uber trennt sich von Sparten für Flugtaxis und autonome Autos: Der Fahrtenvermittler Uber stößt überraschend sowohl sein Projekt zur Entwicklung von Technologie für selbstfahrende Autos als auch sein E-Flugtaxi-Projekt ab. Die Uber-Abteilung für autonome Autos wird von Aurora übernommen, das Flugtaxi-Projekt Uber Elevate von Joby Aviation.
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Meistgeklickter Link am Mittwoch: Bosch reduziert Anteile an Nikola Motor.
electrive.net
„Wir müssen den Anteil der Plug-in-Hybride und der vollelektrischen Fahrzeuge erhöhen, wenn die Vorschläge der EU-Kommission wirklich Realität werden.“
Das erklärt Toyotas Europachef Johan van Zyl. Der Green Deal in Europa sei der „große Gamechanger – auch für die Welt“. Die Auswirkungen seien auch in der Heimat des Autoherstellers spürbar. „Die rein batterieelektrischen Fahrzeuge bekommen in Japan eine größere Bedeutung wegen ebenfalls verschärfter Kohlendioxidgrenzen“, so van Zyl.
handelsblatt.com
„Momentan planen wir definitiv nicht, bei Porsche eine eigene industrielle Zellfertigung – etwa für den Taycan – aufzubauen.“
Das sagt Porsche-Beschaffungsvorstand Uwe-Karsten Städter. Für künftige Elektromodelle sei es denkbar, dass Porsche auf Zellen der geplanten gemeinsamen Fabrik des Mutterkonzerns Volkswagen mit Northvolt zurückgreifen kann.
automobilwoche.de
„Bis Ende 2021 werden 60 Prozent aller angebotenen Fiat-Modelle elektrifiziert sein, besser als der Marktdurchschnitt.“
Das kündigt Luca Napolitano, Leiter EMEA für die Marken Fiat, Lancia und Abarth, an. Seine Messlatte aber hängt tiefer als dargestellt: Neben dem rein elektrischen Fiat 500 setzt die Marke aber bislang nur auf Hybride.
reuters.com
Förderprogramm „München emobil“ verlängert: Der Umweltausschuss des Münchner Stadtrats hat das zunächst bis Ende 2020 laufende Münchner Förderprogramm „München emobil“ jetzt mit einigen Änderungen um ein weiteres Jahr verlängert. Nächstes Jahr soll der Stadtrat dann die Fortschreibung für die Jahre 2022 bis 2025 beschließen.
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GP Joule rüstet Gewerbeimmobilie mit 45 Ladepunkten aus: GP Joule Connect hat zusammen mit Immobilienentwickler Office Center Oberhaching eine Tiefgarage in München mit 45 Ladepunkten ausgestattet. Sie gehört zu einer neu gebauten Gewerbeimmobilie namens „M8 – Mühldorfstrasse 8“, in der drei Firmen ansässig sind.
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Die Automobilbranche ist im Wandel. Unser heutiges Wissen in Baden-Württemberg ist dabei die Chance für morgen. Dazu bietet die Landeslotsenstelle Transformationswissen BW neben einer kostenfreien Wissensplattform ein breites Qualifizierungs-, Beratungs- und Vernetzungsangebot. Jetzt informieren und neu erfinden auf
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RMV schreibt zwei BZ-Busse aus: Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) will über seine Tochtergesellschaft fahma Anfang 2021 zwei Brennstoffzellen-Busse europaweit ausschreiben. Erprobt werden soll das Duo dann ab Sommer 2022 beim RMV und bei der kooperierenden Verkehrsgesellschaft Oberhessen (VGO).
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Porsche baut 250 Ladepunkte in Japan: Porsche Japan KK will zum dortigen Marktstart des Taycan 250 Ladepunkte aufbauen. Installation und Betrieb übernimmt der eMobility-Spezialist has·to·be. Auch die E-Mobilitäts-App für die japanischen Taycan-Kunden kommt von has·to·be.
pressebox.de
Juice Technology liefert Ladestation für Rimac: Der Schweizer Ladeinfrastruktur-Hersteller Juice hat nach dem Deal mit Opel eine weitere Partnerschaft mit einem OEM verkündet – wenn auch in deutlich exklusiverem Maßstab: Juice wird einen speziell gebrandeten Juice Booster 2 an Rimac liefern. Der kroatische Sportwagenbauer wird die mobile Ladestation dem C_Two beilegen.
presseportal.ch
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Wie lassen sich Treibhausgase im Verkehr nachhaltig senken? Die Autoindustrie setzt auf E-Mobilität, aber es wird dauern, bis sich E-Fahrzeuge im Markt durchsetzen. Experten sind sich einig, dass es nur mit einem Bündel von Maßnahmen gelingen kann, die gesetzten CO2-Reduktionsziele zu erfüllen. Eine wichtige Rolle spielen synthetische Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels.
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Video-Tipp: Euro NCAP hat in der neuesten Runde von Crashtests auch den rein elektrischen Honda e bewertet. Der Stromer erzielte nur vier der fünf möglichen Sterne, was für einen Kleinwagen aber wenig überraschend ist.
insideevs.com, euroncap.com
Lese-Tipp: Am 11. Januar wird Lexus wie berichtet sein erstes rein elektrisches Modell in den deutschen Handel bringen. Der ADAC hat den Lexus UX 300e vor seinem Marktstart getestet.
adac.de
E-Lieferwagen für Weihnachtsbäume, die Zweite: Ein rein elektrischer Citroën ë-Dispatch alias Citroën ë-Jumpy wird London Christmas Tree Rental dabei helfen, seine Bäume zu Weihnachten zu liefern. Der E-Transporter soll im Rahmen der Initiative mehr als 2.000 Meilen emissionsfrei zurücklegen und im Vergleich zu einem gleichwertigen Diesel-Van mehr als 428 kg CO2 einsparen. Das Berliner Startup WunderTree nutzt für einen ähnlichen Dienst in der deutschen Hauptstadt wie berichtet einen Mercedes eSprinter.
oekonews.at, citroen.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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