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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Ford bringt Top-Modell des Mustang Mach-E auch nach Europa: Ford hat angekündigt, den Mustang Mach-E GT ab Ende 2021 auch in Europa anzubieten. Preise für das Top-Modell des E-SUV nennt Ford noch nicht – aber die Leistungsdaten. Zudem soll es ein spezielles Lade-Angebot für alle Mach-E-Kunden in Europa geben – u.a. ein Jahr Gratis-Laden bei Ionity.
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Vom Showcar zum Serienwagen: Polestar kündigt an, dass die Anfang des Jahres vorgestellte Studie Polestar Precept in Produktion gehen wird. Bis zur Aufnahme der Fertigung des vollelektrisch angetriebenen viertürigen Grand Tourer wird es laut Polestar-Chef Thomas Ingenlath aber noch „mindestens drei Jahre“ dauern.
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Elektrischer Jaguar XJ wird noch 2020 präsentiert: Der Produktionsstart wurde zwar wohl verschoben, dennoch soll es offenbar bald Neuigkeiten zum elektrischen XJ geben: Laut dem Protokoll einer Telefonkonferenz mit Investoren, soll ein elektrischer Range Rover und auch der Jaguar XJ im Oktober bzw. November vorgestellt werden.
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Seminar Elektromobilität im ÖPNV am 10. November 2020 in Essen: Die Einführung von Elektrobussen im ÖPNV stellt Verkehrsbetriebe und Kommunen vor große Herausforderungen. Das Seminar vermittelt die Grundlagen der elektrischen Antriebe und Ladekonzepte, der Planungs- und Werkstattanforderungen sowie der betriebswirtschaftlichen Eckdaten. Auch online buchbar –
www.hdt.de
Peugeot zeigt neues PHEV-Top-Modell 508 PSE: Peugeot hat mit dem 508 PSE das erste der angekündigten sportlichen Plug-in-Hybrid-Modelle vorgestellt. Der 265 kW starke PHEV im 508 soll ab Herbst als Limousine und Kombi bestellbar sein.
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PHEV-Version des Seat Leon ab 34.195 Euro im Handel: In Deutschland ist ab sofort der neue Seat Leon e-Hybrid erhältlich. Der Plug-in-Hybrid-Variante, die es zur vierten Generation des Kompaktwagens erstmals zur Auswahl gibt, kostet ab 34.195 Euro beziehungsweise unter Einbeziehung der aktuellen Innovationsprämie ab 27.085 Euro.
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Torqeedo startet Direktvertrieb in Italien: Torqeedo kündigt eine neue Vertriebsstruktur für Italien an, konkret wird der Hersteller für maritime E-Antriebe in dem Land ein Direktvertriebsbüro eröffnen. Dabei handelt es sich um das siebte Büro dieser Art weltweit. Die anderen befinden sich in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Thailand und in den USA.
Quelle: Info per E-Mail
Weitere PHEV-Studie zeigt: Realer Verbrauch von Plug-in-Hybriden zwei bis vier Mal höher als in Testzyklen. Der reale Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß von Plug-in-Hybriden – und damit verbunden ihre Umwelteffekte – werden immer wieder kritisiert. Oft aber nur anhand exemplarischer Messungen einzelner Modelle, wie kürzlich von der Deutschen Umwelthilfe. Das Fraunhofer ISI und das ICCT haben nun eine Auswertung über 100.000 PHEV weltweit erstellt – mit klaren Ergebnissen. Wir konnten die Studie vorab einsehen.
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Den 100.000. Ladepunkt hat kürzlich Charge4Europe, ein Joint Venture von DKV Mobility und innogy eMobility Solutions, in Betrieb genommen. Ziel des 2019 gegründeten Gemeinschaftsunternehmens ist eine „europaweit flächendeckende Ladeinfrastruktur“.
innogy-emobility.com
FEV meldet Vollzug: Der Aachener Fahrzeugentwicklungsdienstleister hat sein angekündigtes Entwicklungs- und Testzentrum in Sandersdorf-Brehna in Sachsen-Anhalt jetzt offiziell eröffnet. Durch die Inbetriebnahme erhöht sich die Anzahl von Anlagen für „sämtliche international gängigen Testmethoden für Batterien“ laut dem Unternehmen auf 69.
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Indien erwägt Batteriehersteller mit Anreizen zu locken: Indien spielt mit dem Gedanken, umgerechnet knapp vier Milliarden Euro in ein Anreizprogramm zu stecken, um Batteriehersteller zur Errichtung von Produktionsanlagen im Land zu animieren. Dies geht aus einem öffentlich gewordenen Gesetzesvorschlag hervor.
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Starker Partner für den elektromobilen Wandel : Webasto bietet seinen Kunden die Möglichkeit Fahrzeuge weltweit erfolgreich zu elektrifizieren. Mit dem einzigartigen modularen Designkonzept für standardisierte ebenso wie für individualisierte Batteriesysteme kann Webasto unterschiedliche Kundenwünsche in gewohnt höchster Qualität bedienen.
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Danfoss-Hybridantriebe für elf US-Erkundungsschiffe: Danfoss Editron hat von der norwegischen Werft Grovfjord Mekaniske Verksted (GMV) einen Auftrag zur Lieferung von Hybrid-Antriebssystemen für eine Flotte von unbemannten Erkundungsschiffen erhalten. Vier der Wasserfahrzeuge sollen 2021 ausgeliefert werden, sieben weitere in den Monaten darauf.
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Autonomer E-Kleinbus im Test: Keolis hat in Zusammenarbeit mit mehreren Partnern einen Feldversuch mit einem selbstfahrenden E-Kleinbus im schwedischen Stockholm gestartet. Das Modell ist unter anderem mit 5G-Internetverbindung ausgestattet.
keolis.com, greencarcongress.com
„Trotz der ganzen Transformation werden wir auch 2030 noch einen hohen Anteil an Verbrennern und Hybridfahrzeugen haben.“
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) glaubt – eine Woche nach der Großen Zwischenbilanz zum Strategiedialog Automobilwirtschaft, bei der es auch stark um Elektromobilität ging – nicht an einen schnellen Wandel und begründet dies unter anderem damit, dass es industriepolitisch nicht ratsam sei, sich von Batterien aus Asien abhängig zu machen.
wiwo.de
„Hoffentlich bleibt es nicht nur bei dieser Einsicht, sondern es folgen auch Maßnahmen: Wir brauchen mehr Engagement für Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe und einen Abschied von Fahrverboten.“
Beifall erhält Ministerpräsident Kretschmann von Hans-Ulrich Rülke, Baden-Württembergs FDP-Fraktionschef. Die Autofeindschaft und das Festhalten an der Batteriemobilität zerstöre die industrielle Basis im Südwesten, proklamiert er. Ob sich Rülke auch über die Entwicklung jenseits von Rhein und Neckar informiert – unklar.
automobilwoche.de
„Mit seinem sturen Festhalten am Verbrenner versucht Winfried Kretschmann ein Gestern als Morgen zu verkaufen. Sicherer kann man eine Branche nicht an die Wand fahren.“
Gegenwind kommt dagegen von Greenpeace-Verkehrsexperte Tobias Austrup. Er prophezeit, dass die deutsche Autoindustrie ohne schnelle Fortschritte beim Klimaschutz keine Zukunft habe.
automobilwoche.de
Volkswagen und Uber kooperieren in Berlin: Volkswagen hat mit dem US-Fahrdienst-Vermittler Uber ein Pilotprojekt zur Nutzung von Elektrofahrzeugen im Ride-Hailing-Service „Uber Green“ angeschoben. Ziel der Kooperation ist der Einsatz einer bis zu dreistelligen Anzahl von e-Golf-Jahreswagen in Berlin.
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Freiburger Verkehrs AG bestellt 15 E-Busse bei Solaris: Der polnische Bushersteller Solaris wird bald 15 E-Busse nach Baden liefern: Die Freiburger Verkehrs AG hat fünf vollelektrische Standard- und zehn Gelenkbusse bei Solaris bestellt.
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Einsatzbereite Hybrid-Feuerwehren: Drei Hybrid-Feuerwehrautos, die der Hersteller Rosenbauer im Sommer angekündigt und mit einem elektrischer Antriebsstrang von Volvo Penta ausgestattet hat, sind jetzt auf dem Weg zu ihren künftigen Einsatzorten in Berlin, Amsterdam und Dubai, wo sie in die Kundenerprobung gehen.
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Bund fördert E-Busse in Kassel: Das Bundesumweltministerium fördert mit rund acht Millionen Euro die Anschaffung von zwölf E-Bussen, welche die Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG (KVG) ab 2022 in Kassel einsetzen will. Die Gesamtinvestition beläuft sich auf 16 Millionen Euro.
ffh.de, kvg.de
Duisburg nimmt E-Müllauto in Betrieb: Die Abfallentsorgung der Wirtschaftsbetriebe Duisburg setzt seit Kurzem auf einen Elektro-Lkw des Schweizer Unternehmens Designwerk Products AG. Es handelt sich um den Futuricum Collect 26E, der bereits in mehreren Städten in der Schweiz den Dienst aufgenommen hat.
designwerk.com
Lese-Tipp: Das chinesische Elektroauto-Startup Nio will noch 2021 nach Europa expandieren. Fahrberichte – wie u.a. vom ES8 im vergangenen Jahr – gibt es jedoch schon länger. Kürzlich konnte Dirk Kunde für „heise“ das kleinere Modell ES6 in den Bayerischen Voralpen testen.
heise.de
Klick-Tipp: Im Juni sind bei der WSW in Wuppertal zehn Brennstoffzellen-Busse in Betrieb gegangen. Einen geringeren Wasserstoffverbrauch und damit eine deutlich höhere Reichweite als erwartet sowie keine technischen Probleme – das ist die Bilanz nach 100 Tagen.
presseportal.de
Vorfahrt für die elektrifizierte E-Klasse: Die Zeitschrift „auto motor und sport“ ist die neue Verbrenner-Variante in der überarbeiteten Mercedes E-Klasse bereits gefahren. Doch jetzt soll diese offenbar gar nicht mehr auf den Markt kommen. Hintergrund: Plug-in-Hybride haben bei Mercedes Vorrang. Vermutlich hinterlässt die neue Dienstwagen-Förderung für PHEV bereits Spuren…
auto-motor-und-sport.de
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen guten Start in die neue Woche! <<
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