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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Abschaffung des Kumulationsverbot verzögert sich: Die Abschaffung des Kumulationsverbots bei der Förderung von Elektroautos wird wohl noch länger dauern. Zum einen soll die Ressortabstimmung noch gar nicht abgeschlossen sein, zum anderen müssen laut einem Medienbericht noch rechtliche Hürden ausgeräumt werden – zwischen Bund und Ländern.
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VW distanziert sich bei Förderpolitik vom VDA: In einer Stellungnahme zu einem Gesetzentwurf aus dem Bundesumweltministerium, der die EU-Richtlinie zu erneuerbaren Energien im Verkehrsbereich umsetzen soll, stemmt sich Volkswagen gegen die vom VDA propagierten höheren Zielvorgaben für Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe.
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BMW-Werk Regensburg erhält Batteriekomponenten-Fertigung: BMW hat angekündigt, seine Produktionskapazitäten für E-Antriebe in Deutschland weiter auszubauen. Ab 2021 werden im BMW-Werk Regensburg Batteriezellen für Hochvoltbatterien lackiert und ab 2022 komplette Hochvoltbatterien produziert.
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Die Elektromobilität ist auf dem Vormarsch, daran besteht kein Zweifel mehr. Damit steigt auch die Nachfrage nach geeigneten Ladelösungen für Mitarbeiter, Kunden und Gäste. Aber wie sollte man das Ganze am besten angehen? In unserem Crashkurs-Webinar am 05.11.2020 um 16 Uhr erfahren Sie, wie Ihnen der Einstieg in die Elektromobilität problemlos gelingt!
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Daniel Kirchert verlässt Byton: Der deutsche CEO Daniel Kirchert hat laut einem Medienbericht den kriselnden E-Autobauer Byton verlassen. Dennoch gibt es offenbar Hoffnung für Byton: Potenzielle Investoren sollen angeblich derzeit eine „Due Dilligence“-Prüfung durchführen.
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Riversimple will BZ-Fahrzeuge ab 2023 in Serie bauen: Das britische Startup Riversimple hat sich mit Produktionsplänen zurückgemeldet. Die Firma kündigte an, im Jahr 2023 mit der Serienproduktion seines Brennstoffzellen-Kleinwagens Rasa sowie ab 2024 mit dem Bau eines leichten Lieferwagens für die letzte Meile beginnen zu wollen.
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Canoo beruft neuen Executive Chairman: Das kalifornische eMobility-Startup Canoo hat Tony Aquila zum Executive Chairman ernannt. Er soll den Abschluss der angekündigte Fusion mit der Investmentfirma Hennessy Capital Acquisition zum Zwecke des Börsengangs vorbereiten. Ulrich Kranz bleibt CEO von Canoo.
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Gerade mal rund 1 Stunde hat es gedauert, bis die geplante Produktionsmenge des GMC Hummer EV Edition 1 für das erste Jahr in Form von Reservierungen „ausverkauft“ war. Allerdings verrät GMC nicht, wie viele Exemplare des E-Pickups gebaut werden sollen. Bekannt ist nur der Preis: Für den Edition 1 werden 112.595 Dollar fällig.
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LG Chem will Produktion zylindrischer Zellen verdreifachen: LG Chem hat angekündigt, die Produktionskapazitäten für seine von Tesla und anderen OEM verwendeten zylindrischen Batteriezellen zu verdreifachen. Dazu ist offenbar auch ein neues Werk in Europa geplant. Dort könnte LG Chem etwa die 4680-Zellen für die Tesla-Gigafactory in Grünheide fertigen.
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Neue Elektro-Rennserie SuperCharge ab 2022: SuperCharge heißt eine neue internationale Rennserie, die auf rein elektrischen Crossover-Straßenfahrzeugen basiert und nun erstmals ihre Pläne bekannt gegeben hat. Nach dem voraussichtlichen Starttermin im Jahr 2022 sollen die Rennen in internationalen Großstädten stattfinden.
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Von batterieelektrischen- hin zu Brennstoffzellenfahrzeugen: Erhalten Sie in dem ZEISS Innovation Rock am 28.10. umfangreichere Kenntnisse über die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die Qualitätssicherung, insbesondere im Hinblick auf verschiedene Antriebskonzepte und die Energieversorgung.
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Nico Rosberg gründet eigenes Extreme-E-Team: Nach Lewis Hamilton gründet auch Nico Rosberg ein Team für die elektrischen Offroad-Rennserie Extreme E. Rosberg Xtreme Racing (RXR) ist das inzwischen neunte Team, das sich für die Extreme E eingeschrieben hat.
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BMS von Lion Smart für maritime Anwendung zertifiziert: Lion Smart hat für die Modifizierung seines Batterie-Management-Systems (BMS) für maritime Antriebskonzepte jetzt offiziell die DNV GL-Zertifizierung erhalten. Mit dem abgeschlossenen Zertifizierungsprozess ist das entwickelte Gesamtsystem jetzt zur Serienproduktion freigegeben.
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Meistgeklickter Link am Donnerstag: Tesla hat sich in der Gewinnzone eingerichtet.
electrive.net
„Ich war noch nie so optimistisch wie heute.“
Das sagte Tesla-Chef Elon Musk im Rahmen der Bekanntgabe des fünften Quartalsgewinns in Folge. Unsere ausführliche Analyse der Quartalszahlen von Tesla können Sie hier nachlesen.
wiwo.de
„Die Ladeinfrastruktur ist noch nicht so weit wie sie sein sollte. Deswegen brauchen wir vor allem die Anstrengung der öffentlichen Hand, aber eben auch Kooperationen wie Ionity und vielleicht auch noch eine proprietäre Ladeinfrastruktur für bestimmte Plätze, um den Kunden zufriedenzustellen.“
Laut Audi-Chef Markus Duesmann ist das angeblich geplante exklusive Schnellladenetz im Rahmen des Audi-Projekts Artemis „eine von vielen Ideen“. Audi wolle zunächst in den kommenden Monaten den neuen Service Plug and Charge beim e-tron einführen, mit dem sich das Auto an geeigneten Ladesäulen selbst authentifiziert.
auto-motor-und-sport.de
„Die Batteriemiete war gut für den Einstieg – sie war ein Alleinstellungsmerkmal des Zoe und hat für einen attraktiveren Fahrzeugpreis gesorgt.“
Erklärt Hans-Werner Hauth, Präsident des Verbands Deutscher Dacia- und Renault-Partner. Händlerkreisen zufolge will Renault ab Januar auch hierzulande „so gut wie keine“ Batteriemiete für den Zoe mehr anbieten.
kfz-betrieb.vogel.de
Solingen bestellt weitere O-Busse: Die Stadtwerke Solingen haben 16 Batterie-Oberleitungs-Busse mit IMC-Technologie beim Konsortium Kiepe Electric und Solaris bestellt. Die 12-Meter-Busse des Typs Solaris Trollino werden ab Ende 2021 nach Solingen geliefert und ergänzen die vorhandenen Gelenkbusse mit gleichem Antriebskonzept.
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Ride-Hailing-Anbieter Viggo ordert 300 Fisker Ocean: Das auf Elektroautos spezialisierte dänische Ride-Hailing-Unternehmen Viggo hat 300 Fisker Ocean bestellt. Der in Kopenhagen tätige Anbieter wurde 2019 gegründet und hat bisher 55 Elektroautos im Angebot. Schon bis Ende des Jahres soll die E-Flotte auf 100 Fahrzeuge anwachsen.
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Ladeinfrastruktur – aber sicher! Wettergeschützte, robuste Gehäuse, die allen Umwelteinflüssen trotzen, von der Niederspannungshauptverteilung bis zur Ladesäule. Bringen Sie sich auf den neuesten Wissensstand und laden Sie sich kostenlos unsere Whitepaper herunter, die Sie über Testverfahren und einzuhaltende Normen bzgl. IK-Code und EMV informieren.
www.rittal.com
Dräxlmaier eröffnet größte deutsche PV-Anlage für Ladeinfrastruktur: Der Automobilzulieferer Dräxlmaier hat die nach eigenen Angaben derzeit größte Photovoltaikanlage für Ladeinfrastruktur in Deutschland eröffnet. Mit einer Fläche von rund 7.000 Quadratmetern und 1,28 MW peak kann die in Vilsbiburg installierte PV-Anlage täglich rund 350 Ladepunkte versorgen.
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In-tech stellt Fuhrpark auf reine Elektroautos um: Das Unternehmen In-tech hat angekündigt, seinen kompletten Fuhrpark auf reine Elektrofahrzeuge umzustellen. Dies betreffe etwa 50 Poolfahrzeuge und persönliche Firmenwagen. Erwähnenswert ist auch die Vereinbarung zum Laden der E-Fahrzeuge zu Hause.
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Hubject bringt neue OICP-Version heraus: Hubject hat die neueste Version 2.3 des Open InterCharge Protocol (OICP) veröffentlicht. Partner des Roaming-Netzwerks intercharge können ab sofort mit der Implementierung beginnen. Via API-Schnittstelle verbindet das Protokoll 250.000 Ladepunkte und mehr als 750 Unternehmen in 43 Ländern miteinander.
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Der LKW der Zukunft fährt elektrisch: Deshalb widmen wir die nächste Ausgabe unserer Online-Konferenz der Elektrifizierung von Lastkraftwagen. Lernen Sie am 28.10.2020 von 10 bis 14 Uhr alles über die aktuellen Trends und Lösungen. electrive.net LIVE wird unterstützt von AKASOL, Webasto und Futuricum. Die Teilnahme ist kostenlos, die Teilnehmerzahl begrenzt.
Jetzt anmelden >>
Lese-Tipp: Die Herstellungskosten von Elektroautos sollen laut einer Analyse der Schweizer Großbank UBS, über die der „Guardian“ berichtet, innerhalb weniger Jahre signifikant sinken. Die Mehrkosten bei der Herstellung von E-Autos sollen demnach bis 2022 auf 1.900 US-Dollar pro Auto sinken und bis 2024 komplett verschwinden.
theguardian.com
Klick-Tipp: Wie lange müssen Kunden derzeit auf ihr Elektroauto warten? „Auto, Motor und Sport“ liefert auf Basis von Daten des Neuwagenkauf-Vergleichsportals „Carwow“ eine aktuelle Übersicht der Lieferzeiten für die aktuellen Modelle auf dem deutschen Markt.
auto-motor-und-sport.de
Mercedes eVito muss in die Werkstatt: Mercedes muss insgesamt 364 Exemplare des eVito zurückrufen, den Großteil davon offenbar in Deutschland. Grund dafür ist ein Kunststoffdeckel am Hochvolt-Stromverteiler, der sich lösen kann. Damit seien die Anforderungen an den so genannten Berührschutz nicht korrekt umgesetzt worden. Die zwischen Juli 2018 und März 2019 gebauten e-Vito müssen für den Tausch des Kunststoffdeckels für ungefähr drei Stunden in die Werkstatt.
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>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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