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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Mercedes nimmt Bestellungen für den EQV an: Mercedes hat die Bestellbücher für den EQV geöffnet. Der Premium-Elektro-Van ist zunächst in der Variante mit langem Radstand erhältlich. Das elektrische Großraum-Feeling beginnt derzeit bei 71.388,10 Euro – Preise für die weiteren Varianten nennt Mercedes noch nicht.
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BMW X2 xDrive25e ab 47.250 Euro erhältlich: BMW wird ab Juli das Kompakt-SUV X2 auch als Plug-in-Hybrid ausliefern. Der X2 xDrive25e kostet dann mindestens 47.250 Euro – und führt auch einige Änderungen ein, die künftig auch bei den Verbrenner-Varianten zu finden sein werden. Bei uns finden Sie heute früh schon alle Infos zu dem neuen PHEV-Modell aus München.
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Frankreich plant weitere Kaufanreize für Elektroautos: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat angekündigt, die Unterstützung für die französische Autoindustrie massiv auszuweiten. Die Kaufprämie für Elektroautos wird erhöht. Der größte Teil des Hilfspakets geht aber direkt an Renault. Dafür tritt der strauchelnde Hersteller dem Batteriekonsortium rund um PSA, Opel und Saft bei.
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Zertifikatskurs Elektromobilität: Bilden Sie sich online weiter! Weiterbildung ist auch im Homeoffice möglich: Der Zertifikatskurs Elektromobilität des Fraunhofer IFAM kann auf E-Learning Basis berufsbegleitend absolviert werden und vermittelt neuste Erkenntnisse aus der Forschung sowie aktuelles Wissen aus der Praxis. Termine und Anmeldung unter:
www.zertifikatskurs.ifam.fraunhofer.de
Tesla liefert Model 3 Long Range in China aus: Nachdem Tesla vor rund zwei Wochen die Produktion der Long-Range-Version des Model 3 in China gestartet hatte, haben nun die Auslieferungen dieser Variante begonnen. Zudem hat Tesla bei der Regierung jetzt eine Genehmigung für eine neue Model-3-Version mit kobaltfreien LFP-Zellen beantragt, die mutmaßlich von CATL zugeliefert werden.
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Kia denkt über E-Kleinstwagen nach: Kia prüft Pläne für den Bau eines rein elektrischen Kleinstwagens im Stile des Citroën Ami. Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht, angeblich aber schon Überlegungen zu einem neuen Vertriebsmodell für den Mini-Stromer.
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Moers wird Aston-Martin-Chef: Das Gerücht hat sich bestätigt: Wie Aston Martin nun mitteilt, wird der bisherige Mercedes-AMG-Chef Tobias Moers zum 1. August den Chefposten übernehmen und dort Andy Palmer ersetzen. Auch Daimler bestätigt den Wechsel und gibt bekannt, dass bereits Philipp Schiemer zum neuen AMG-Chef berufen wurde. Interessant aus Sicht der Elektromobilität: Neuer Technik-Chef bei AMG wird Jochen Hermann, der derzeit bei der Daimler AG die Entwicklung der elektrischen Antriebe leitet. Für seinen Posten ist noch keine Nachfolge bekannt.
aston-martin.com, daimler.com
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AMEDIO – Der Profi unter den Ladesäulen: Ein starkes Gesamtpaket made by MENNEKES: hohe Sicherheitsanforderungen, kundenfreundliche Bedienung dank Plug&Charge, Vernetzungsfähigkeit, Eichrechtkonformität, dynamisches Lastmanagement und die von MENNEKES Produkten bekannte Robustheit.
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Weniger als 700 Mercedes EQC wurden gut ein Jahr nach Bestellstart in Deutschland zugelassen, wie das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Zahlen des KBA berichtet. Zum Vergleich: Vom Audi e-tron wurden von Anfang Mai 2019 bis Ende April dieses Jahres rund 4.500 Fahrzeuge neu zugelassen, vom BMW i3 ca. 8.300 und vom Tesla Model 3 rund 8.700.
handelsblatt.com
„AutoStack Industrie“ startet 2021 größere Testphase: Im 2017 gestarteten und bis Ende 2021 laufenden deutschen Projekt „AutoStack Industrie“ arbeiten fünf OEM und diverse Zulieferer zusammen, um Schlüsseltechnologien bei der Herstellung von Stacks für Brennstoffzellenfahrzeuge zur Industrialisierungsreife zu bringen. Nun wurde ein Update zum Verlauf des Projekts veröffentlicht.
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PTS-Prüftechnik eröffnet Batterietestzentrum in Schwaben: Das Unternehmen PTS-Prüftechnik hat mit der Eröffnung eines Batterietestzentrums an seinem Hauptstandort im schwäbischen Waldstetten bei Schwäbisch Gmünd in diesem Monat seine Testmöglichkeiten im Bereich von Lithium-Ionen-Batteriesystemen erweitert.
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Das Online Seminar „Vibrationen und Geräusche von elektrischen Antrieben“ am 22.-23. Juni vermittelt die Grundlagen der Vibrations- und Geräuschentwicklung, das charakteristische Verhalten von E-Motoren und die Auswirkungen vibroakustischer Fragestellungen bei Auslegung und Einsatz von elektrischen Antrieben. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
www.hdt.de
Daimler angeblich vor Beteiligung an Farasis: Nachdem Daimler im vergangenen Jahr eine Liefervereinbarung mit Farasis Energy für Batteriezellen aus CO2-neutraler Produktion unterzeichnet hatte, erwägt der Autokonzern nun offenbar auch eine finanzielle Beteiligung an dem chinesischen Batteriehersteller. Wie die Nachrichtenagentur Reuters erfahren haben will, könnte Daimler im Rahmen des geplanten Börsengangs von Farasis Energy ein Investment in unbekannter Höhe tätigen.
reuters.com
Nachhaltige und dezentrale Wasserstofferzeugung: Ein Team der TU Graz hat im Rahmen des Forschungsprojektes HyStORM mit der sogenannten „Chemical-Looping Hydrogen-Methode“ ein neues nachhaltiges Verfahren zur dezentralen und klimaneutralen Wasserstofferzeugung entwickelt. Dies mündete in einem kompakten Wasserstoffgenerator, der vom Grazer Start-Up Rouge H2 Engineering entwickelt und vertrieben wird und der sich auch für Tankstellen eignet.
tugraz.at
Meistgeklickter Link am Dienstag: Ford Mustang Mach-E kommt wohl erst Anfang 2021 nach Europa.
electrive.net
„Wir fordern die Kommission auf, in ihren neuen Rettungsprogrammen und Leitlinien für die Mitgliedstaaten sicherzustellen, dass kein Steuergeld für die Subventionierung von Alttechnologien verwendet wird, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.“
Eine Reihe von eMobility-Playern sowie große Firmen wie Ikea und Unilever fordern in einem gemeinsamen Brief an die EU-Kommission, „dafür zu sorgen, dass der europäische Elektromobilitätssektor im Mittelpunkt jedes EU-Rettungsplans für den Verkehrssektor“ im Zuge der Coronavirus-Krise steht.
avere.org
„Die EU-Kommission muss mit ihrem Recovery-Plan den Grundstein dafür legen, dass die deutsche Ratspräsidentschaft eine Verkehrswende in ganz Europa einläuten kann.“
Das sagt Grünen-Verkehrspolitiker Stephan Kühn. Seine Partei fordert einen europaweiten Fahrplan für einen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor.
automobilwoche.de
Hansewerk errichtet 140 Ladepunkte in Schleswig-Holstein: Der Quickborner Energiedienstleister Hansewerk hat den Plan gefasst, 140 neue Ladepunkte für Elektroautos im Norden Deutschlands aufzubauen. 60 der Exemplare will die E.ON-Tochter noch in diesem Jahr errichten, rund 80 weitere im Jahr 2021.
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Solaris liefert 50 E-Gelenkbusse nach Krakau: Der Krakauer ÖPNV-Betreiber Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne hat 50 elektrische Gelenkbusse bei Solaris bestellt. Die XXL-Stromer sollen binnen eines Jahres geliefert werden.
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WEBINAR – Ladekonzepte für Flotten & Parkplätze. Am 28. Mai um 8 Uhr erfahren Sie in dem kostenlosen Webinar von The Mobility House, was es bei der Umstellung auf E-Mobilität zu beachten gilt. Wie können Sie nachhaltig und kosteneffizient laden? Welche Hard- und Software wird benötigt und was kostet sie? Diese und weitere Fragen können mit der Erstellung eines professionellen Ladekonzeptes geklärt werden.
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ZF liefert E-Portalachse für Londoner Doppeldecker: ZF sorgt für den Antrieb der 37 E-Doppeldeckerbusse, die das Londoner Busunternehmen Tower Transit beim britischen Bushersteller Optare bestellt hat. Wie der Zulieferer nun mitteilt, werden die 37 Doppeldecker von der ZF-Elektroportalachse AxTrax AVE angetrieben.
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Ekoenergetyka liefert E-Bus-Schnelllader nach Utrecht: Der polnische Anbieter Ekoenergetyka wurde vom niederländischen Verkehrsunternehmen Qbuzz mit der Installation von Schnellladeinfrastruktur für E-Busse in Utrecht beauftragt. Konkret geht es um sechs 300-kW-Stationen fürs Depot und vier 450-kW-Lader, die in der Stadt errichtet werden.
ekoenergetyka.com.pl
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Auslieferung mit Modul D: Die ersten vollständig eichrechtskonformen DC-Ladestationen kommen von Compleo! Als Multistandard-Ladestationen konzipiert, verfügen die Citos über 24 kW oder 50 kW Ladeleistung, bieten optional alle gängigen Anschlüsse und haben neben den DC-Ladepunkten auch einen AC-Ladepunkt. Die Eichrechtskonformität gilt sowohl für das vertragsbasierte als auch für das punktuelle Laden.
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Studien-Tipp: Rund 60 Milliarden Euro wurden laut einer neuen Analyse von Transport & Environment im vergangenen Jahr von Unternehmen und Regierungen in Europa in die Herstellung von Elektrofahrzeugen und Batterien investiert, 19 mal mehr als 2018. Der größte Anteil entfiel mit rund 40 Milliarden Euro auf Deutschland, was vor allem auf die E-Offensive von Volkswagen zurückzuführen sei, aber auch auf Investitionen von Tesla für sein geplantes Werk in Brandenburg.
transportenvironment.org, transportenvironment.org (PDF)
Lese-Tipp: Rund 2.700 Ladepunkte standen nach Recherchen des NDR Anfang Januar auf den Betriebsgeländen der größten Unternehmen in Norddeutschland für Kunden und Mitarbeiter zur Verfügung. Davon entfiel allerdings die Hälfte auf nur zehn Unternehmen. Allein Volkswagen hatte zum Zeitpunkt der Abfrage im Norden 665 Ladepunkte, gefolgt von den Stromnetzbetreibern Avacon aus Niedersachsen (199), swb AG Bremen (160), Stromnetz Hamburg (120) und Hansewerk aus Schleswig-Holstein (102).
ndr.de
Autonome E-Tretroller in Atlanta: In einem Vorort der US-Stadt Atlanta sind seit kurzem autonom fahrende E-Tretroller unterwegs. Während der eigentlichen Nutzung behalten die Kunden zwar die volle Kontrolle, zum Kunden und zum Aufladen rollen die E-Tretroller allerdings selbstständig bzw. alternativ ferngesteuert.
t3n.de
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Stefan Köller und Peter Schwierz. Wir wünschen Ihnen einen wunderbaren Tag und freuen uns auf die 800 von Ihnen, die heute bei unserer Online-Konferenz „electrive.net LIVE“ dabei sein werden! <<
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