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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Mercedes präsentiert überarbeitete S-Klasse: Mit diversen Neuerungen kommt noch in diesem Monat die neue S-Klasse auf den Markt. Neu ist u.a. der integrierte Starter-Generator auf 48-Volt-Basis sowie eine Plug-in-Hybrid-Version mit größerem Akku für mehr E-Reichweite. Die steht allerdings zum Marktstart noch nicht zur Verfügung.
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Erstes E-SUV von DS kommt 2019: Die PSA-Marke DS hat ihre Elektrifizierungspläne konkretisiert. Nach dem DS 7 Crossback, der auch als Plug-in-Hybrid angeboten wird, soll 2019 ein kleines SUV inkl. eines rein elektrischen Ablegers folgen. Für 2021 ist ein SUV als dediziertes Hybrid-Modell geplant.
autocar.co.uk
GM stoppt Produktion im Bolt-Werk: Wegen steigender Lagerbestände stehen im General-Motors-Werk in Orion (Michigan), wo die Chevrolet-Modelle Bolt und Sonic produziert werden, bis August die Bänder still. Offiziell werden als Grund für den Produktionsstopp sinkende Verkaufszahlen für den Sonic angeführt. Es mehren sich jedoch die Anzeichen, dass auch der Verkauf des Chevy Bolt stockt.
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Panamera Sport Turismo kommt im Oktober: Ab dem 7. Oktober bringt Porsche seinen Panamera auch als Sport Turismo mit größerer Heckklappe und mehr Platz im Kofferraum in den Handel. Bestellbar ist der “Kombi” ab sofort. Auch die neue Karossiere-Variante wird als Plug-in-Hybrid mit einer Systemleistung von 462 PS und den üblichen 50 Kilometern E-Reichweite angeboten.
automobilwoche.de, autobild.de, heise.de
Lockert China die E-Quote für deutsche Autobauer? Bei der drohenden Elektro-Quote in China könnte es eine Sonderbehandlung für deutsche Autohersteller geben, berichtet die “WirtschaftsWoche” unter Berufung auf die Deutsche Botschaft in Peking. Diese wird wie folgt zitiert: “In der Frage der NEV-Kreditquote gibt es eine für die deutschen Automobilhersteller zufriedenstellende Lösung.”
wiwo.de
Bayern will bessere Luft – aber fast ohne Elektromobilität: Das angekündigte Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Luftqualität und zur Abwendung von Fahrverboten wurde nun von der Bayerischen Staatsregierung beschlossen. Elektromobilität spielt dabei leider nur eine Nebenrolle. Unterdessen hat das Umweltministerium Bayern endlich das Straßenverzeichnis der Stickoxid-Belastung in München offengelegt. Das Ausmaß ist wie erwartet besorgniserregend.
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Rund 1.200 unverbindliche und 300 verbindliche Vorbestellungen hat das Münchner Elektroauto-Startup Sono Motors bereits für sein Solarzellen-Elektroauto Sion vorliegen, das 2019 in Serie gehen soll. Das offizielle Release-Event für den Sion findet in einer Woche statt.
automobilwoche.de
BMW investiert in GaN Systems: Der Münchner Autobauer beteiligt sich über seinen Investment-Arm BMW i Ventures an GaN Systems, einem Hersteller von Galliumnitrid-Transistoren. Diese sollen gegenüber Systemen auf Silizium-Basis u.a. Elektrofahrzeuge mit höherer Leistungsdichte und schnellerer Ladefähigkeit ermöglichen.
elektroniknet.de, greencarcongress.com
H2-Kehrmaschine für leisere Straßenreinigung: Im niederländischen Ort Hoogezand ist ein mit Wasserstoff betriebenes Kehrfahrzeug in Betrieb gegangen. Es wurde von der Firma Holthausen in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Groningen umgebaut. Mehrere niederländische Städte, darunter Rotterdam und Amsterdam, sollen bereits Interesse an dem Projekt gezeigt haben – ebenso wie der Vatikan.
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– Textanzeige –
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Skalierbarer Y-Leistungsverteiler für HV-Bordnetze: Leoni kündigt für die diesjährige IAA die nächste Generation seines modularen Baukastensystems für Hochvolt-Leistungsverteilung in Elektro- und Hybridfahrzeugen an. Der weiterentwickelte Y-Verteiler ist laut Leoni variabler, leichter und kostengünstiger als vergleichbare Produkte.
pressebox.de
Universal-Akku für Gabelstapler: Romeo Power stellt mit dem Thunder Pack-C sein erstes Li-Ion-Akkupaket vor, das für jedes Gabelstapler-Modell geeignet ist. Der Hersteller bietet für seine Batteriepakete eine Garantie über 4.000 Ladezyklen.
businesswire.com
Harter Tag für den Diesel: Der gestrige erste Verhandlungstag um die Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen das Land Baden-Württemberg auf Einhaltung der Stickdioxid-Grenzwerte hat gezeigt: Der Vorsitzende Richter steht Nachrüstungen von Diesel-Pkw mit Software-Updates äußerst skeptisch gegenüber. Eine Entscheidung wird für nächste Woche erwartet. Der Diesel muss zittern.
spiegel.de
Meistgeklickter Link am Mittwoch war der “WiWo”-Bericht über den vermeintlichen Kulturkampf an Autohöfen und die Unzufriedenheit der Pächter mit den Superchargern von Tesla.
wiwo.de
“Gerade weil so viele Arbeitsplätze am fossilen Verbrennungsmotor hängen, brauchen wir einen Weckruf.”
Grünen-Chef Cem Özdemir verteidigt die Pläne seiner Partei, ab dem Jahr 2030 nur noch Autos ohne Verbrennungsmotor neu zuzulassen. Auf dem Weltmarkt sei der Verbrenner ein Auslaufmodell. Die Frage sei nicht mehr, ob sich das E-Auto durchsetzen werde, sondern wer es baue.
automobilwoche.de
“Wir respektieren ihn als Konkurrenten. Und wir werden alles tun, um Fahrzeuge zu bauen, die noch besser sind als seine.”
Volvo-Chef Håkan Samuelsson verbindet seine Würdigung der Leistungen von Tesla-Chef Elon Musk mit einer Kampfansage: Volvo wolle im Wettbewerb mit besonders sicheren Elektroautos punkten. Ein Auto bestehe “nicht nur aus einer Internetverbindung und einem Elektromotor”.
klamm.de
“Ein Software-Update bringt gar nichts.”
Sagt Auto-Professor Ferdinand Dudenhöffer, der eine reine Software-Nachrüstung für völlig unzureichend hält, um die Stickoxid-Emissionen von Dieselautos signifikant zu verringern.
sueddeutsche.de
Was macht eigentlich… has.to.be? Mit einer kostenlosen Verwaltungssoftware für Ladestationsbesitzer ist das Startup has.to.be vor ein paar Jahren in den Markt für Ladeinfrastruktur gestürmt. Die Backend-Anbindung reicht den Österreichern aber nicht mehr: Sie bieten auch Wartung an und nehmen neue Märkte in den Blick. Wir haben im Rahmen unserer Startup-Reihe mit Alexander Kirchgasser, einem der beiden Gründer und Geschäftsführer, über die Pläne von has.to.be gesprochen.
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Lechwerke verdoppeln Ladestationen-Anzahl: Die Lechwerke wollen bis Ende Mai 2018 die Anzahl ihrer Ladestationen für Elektroautos in der Region Bayerisch-Schwaben verdoppeln. Zu den bestehenden 65 Ladesäulen sollen weitere 67 hinzukommen, darunter auch 19 DC-Schnelllader.
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Erster e-floater-Sharingdienst: Mit dem e-floater bietet das Start-up Floatility einen Leichtbau-Elektroroller für Kurzstrecken an. Ab August stehen die ersten e-floater den Mitarbeitern des Entwicklungspartners Autodesk in Singapur für Fahrten zur Verfügung. Das erste Pilotprojekt in Europa soll in den nächsten Wochen in Wien starten.
electrive.net (PDF)
E-Carsharing für Wien: Die Firma Caroo Mobility will spätestens im Frühjahr 2018 ein Sharing-Angebot mit Elektroautos in Wien starten. Los geht’s mit mindestens 50 E-Autos, wobei Caroo vor allem auf den Renault Zoe setzt. Laut Firmenwebsite soll aber auch der Twizy angeboten werden.
energieleben.at, caroo.at
Akkutausch soll E-Mobilität in Indien voranbringen: Die Firma Sun Mobility will mit mehreren OEMs zusammenarbeiten, um ihre austauschbare Batterie-Lösung in elektrisch angetriebene Autos, Busse, Rikschas, Roller etc. zu integrieren. Eine erste Kooperation wurde jetzt mit dem indischen Nutzfahrzeughersteller Ashok Leyland geschlossen.
ndtv.com, livemint.com, business-standard.com
32 E-Doppeldecker für Wellington: Ab Juli 2018 werden in der neuseeländischen Hauptstadt die ersten zehn elektrische angetriebenen Doppeldecker-Busse in Betrieb gehen. 22 weitere E-Doppeldecker sollen 2020 bzw. 2021 folgen. Entsprechende Verträge wurden von der Stadtverwaltung Wellingtons mit den Firmen Tranzit und Uzabus unterzeichnet.
futurefive.co.nz
Lese-Tipp: Daimler ruft wie berichtet mehr als drei Millionen Dieselautos in die Werkstätten, um mit Änderungen an der Motorsoftware den Schadstoffausstoß zu verringern. Doch die Wirkung von Software-Updates ist umstritten. Sebastian Schaal liefert eine lesenswerte Bestandsaufnahme und geht dabei auch auf die AdBlue-Technik ein.
wiwo.de
Video-Tipp: Die Deutsche Welle liefert in einem rund fünfminütigen Videobeitrag Testeindrücke vom Opel Ampera-e und beleuchtet dabei auch kritisch die mangelnde Verfügbarkeit des Opel-Stromers.
dw.com
3D-gedrucktes E-Skateboard aus Legosteinen: James Bruton von XRobots hat ein fahrtaugliches Elektro-Skateboard aus XXL-Legobausteinen gebaut, die per 3D-Drucker produziert wurden. Angetrieben wird es von einem Elektromotor in Lego-Optik. Dem Ingeniör ist nichts zu schwör!
ingenieur.de, 3druck.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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