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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Peugeot e-Expert komplettiert Nfz-Trio von PSA: Nach dem Opel Vivaro-e und dem Citroën ë-Jumpy hat auch Peugeot mit dem e-Expert seine Version des Batterie-elektrischen Transporters vorgestellt. Die Technik ist mit den beiden Schwestermodellen identisch. Preise will Peugeot aber erst im Juni nennen.
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VW eröffnet in Dresden ersten ID. Store: Volkswagen hat in der Gläsernen Manufaktur in Dresden den ersten ID. Store eröffnet. Die flexibelen ID. Stores sollen Interessierten die Möglichkeit geben, sich zum ID.3 und rund um das Thema E-Mobilität bei Volkswagen zu informieren – Verkaufspunkte sind sie trotz der Bezeichnung „Store“ vorerst nicht. Auch ein Pop-Up-Konzept ist geplant.
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Elektro-Dacia wird wohl in China gebaut: Das erste rein elektrische Modell der Marke Dacia soll laut einem Medienbericht in China produziert werden und Anfang 2021 auf den Markt kommen. Das für Europa gedachte Schwestermodell des Renault City K-ZE soll demnach vom Joint Venture eGT New Energy Automotive in Shiyan gebaut werden. Dacia will den Spring sowohl Privatkunden als auch Mobilitätsdiensten anbieten – letzteres wohl gezwungenermaßen.
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Das Webinar „Sichere Lithium-Ionen Batterien im Automobil“ am 15. Juni 2020 in München fasst die Grundlagen der Lithium-Technologie zusammen und erläutert die Risiken und Gefahren. Gesetzliche Anforderungen, Schutzmaßnahmen, Löschkonzepte und sicherer Transport werden ebenso präsentiert wie die Grundzüge der Produkthaftung.
Mehr Infos unter www.hdt.de
Kumpan Electric launcht neues Einstiegsmodell 54 inspire: Die deutsche Elektroroller-Marke Kumpan Electric aus Remagen hat ihr neues Einstiegsmodell 54 inspire vorgestellt. Es ist das erste Modell der neuen 54i-Familie, die eine Weiterentwicklung des Kumpan electric 1954 Ri darstellt. Drei weitere Modelle sollen folgen.
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Richard Miller wird wohl neuer Fremont-Produktionsleiter bei Tesla: Tesla hat offenbar einen Nachfolger für Jatinder Dhillon gefunden. Laut einem Medienbericht leitet nun Richard Miller die Produktion im Werk Fremont. Er übernimmt die Aufgabe in einer schwierigen Zeit – aber es gibt wohl eine Einigung mit dem Alameda County über die Wiedereröffnung des Werks.
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Genau 6.811 Elektroautos hat Kia im 1. Quartal 2020 in Europa abgesetzt, 75 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Anteil von E-Autos am Gesamtabsatz der Marke stieg damit von 2,9 auf sechs Prozent. Kia hält an seinem im Januar angekündigten Plan fest, sein globales Angebot bis 2025 auf elf BEV-Modelle zu erweitern und damit einen Jahresabsatz von 500.000 E-Autos zu erzielen.
kia.com
China erlässt neue Sicherheits-Normen für E-Fahrzeuge: Die chinesische Regierung hat drei nationale Normen zu Sicherheitsanforderungen für Elektrofahrzeuge und deren Batterien herausgegeben, die am 1. Januar 2021 in Kraft treten werden. Eine der Normen bezieht sich auf Elektrofahrzeuge allgemein, eine speziell auf Elektrobusse und die dritte auf Traktionsbatterien.
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Lightyear und DSM entwickeln Solar-Dächer für Fahrzeuge: Das aus dem Solar-Team der TU Eindhoven hervorgegangene Startup Lightyear, das 2019 sein Langstrecken-Solarauto Lightyear One vorgestellt hatte, will mit dem niederländischen Chemiekonzern DSM die Entwicklung von Solar-Dächern für Elektrofahrzeuge vorantreiben. Die Kooperation soll weit über den Lightyear One hinausgehen.
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CATL-Zellen für Tesla in Q3? Seit Wochen kursieren Gerüchte, wonach Tesla für das in China produzierte Model 3 Standard Range LFP-Zellen von CATL nutzen will. Neue Infos deuten darauf hin, dass CATL in der zweiten Jahreshälfte 2020 mit der Lieferung der Zellen an Tesla beginnen kann. Schätzungen chinesischer Medien zufolge würde die Herstellung des Model 3 Standard Range mit einer vollständig lokalisierten Lieferkette nur noch rund 180.000 Yuan (ca. 25.500 US-Dollar) kosten.
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Kooperation für E-Auto-Wechselrichter: ZF Friedrichshafen und VisIC Technologies kooperieren bei der Entwicklung von Wechselrichtern für E-Fahrzeuge auf der Basis von Galliumnitrid-Halbleitertechnologie. Der Schwerpunkt wird auf 400-Volt-Antriebswellenanwendungen liegen, die das größte Segment des Marktes für Elektrofahrzeuge abdecken.
presseportal.de
Meistgeklickter Link am Donnerstag: Erstes 800-Volt-Elektroauto von Hyundai soll 2021 kommen.
electrive.net
„Ich glaube es wäre naiv zu erwarten, dass sich nach dem Coronavirus alles wieder normalisiert – zu glauben, dass die Verbraucher wieder zu den Händlern kommen und nach Benzin- oder Dieselautos fragen.“
Es gibt sie noch, die Automanager, die sich gegen Prämien für Verbrenner als Antwort auf die Pandemie aussprechen: Aus Sicht von Volvo-Chef Håkan Samuelsson wäre es „eine Geldverschwendung“, wenn Regierungen „eine Rückkehr in die alte Welt“ subventionieren.
autoexpress.co.uk
„Eine reine Elektroprämie nützt ja nichts, wenn wir trotz Krise jetzt schon Lieferzeiten von sechs bis acht Monaten für Elektrofahrzeuge haben, weil einfach die Batteriezellen nicht schneller zu beschaffen sind.“
Nach Meinung von IG-Metall-Chef Jörg Hofmann müsste eine Auto-Kaufprämie zwar „nachweisbar zu einer deutlichen Senkung der Emissionswerte beitragen“, aber „auch die Teile der Industrie umfassen, die heute an modernsten Verbrennern arbeiten“.
handelsblatt.com
Huber+Suhner führt 500-A-Ladekabel ein: Das Schweizer Unternehmen Huber+Suhner hat ein flüssigkeitsgekühltes Ladekabelsystem vorgestellt, welches kontinuierliches Laden mit 500 A auch bei sehr hohen Außentemperaturen von bis zu 50 Grad Celsius ermöglichen soll. Mit 1.000 Volt Spannung sind so Ladeleistungen von bis zu 500 kW denkbar.
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BYD liefert 15 Elektrobusse in Madrid aus: BYD hat in dieser Woche 15 Elektrobusse in die spanische Hauptstadt geliefert. Die neuen Elektro- ersetzen bisher eingesetzte Dieselbusse und werden auf der Linie 52 zwischen der Puerta del Sol und Santamarca in Betrieb gehen.
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Auslieferung mit Modul D: Die ersten vollständig eichrechtskonformen DC-Ladestationen kommen von Compleo! Als Multistandard-Ladestationen konzipiert, verfügen die Citos über 24 kW oder 50 kW Ladeleistung, bieten optional alle gängigen Anschlüsse und haben neben den DC-Ladepunkten auch einen AC-Ladepunkt. Die Eichrechtskonformität gilt sowohl für das vertragsbasierte als auch für das punktuelle Laden.
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Markenübergreifendes Elektroauto-Abo in Österreich: Nach einjähriger Pilotphase geht in Österreich unter dem Namen carl ein markenübergreifendes Abo für Elektroautos an den Start. Kunden können ihr Wunschmodell zu einem monatlichen Fixpreis ab 499 Euro buchen und nach einer Mindestdauer von sechs Monaten auf ein anderes Modell wechseln oder aussteigen.
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Kostenloses Parken mit E-Kennzeichen in Ludwigshafen: Autos mit E-Kennzeichen können künftig in Ludwigshafen bis zur jeweiligen Höchstparkdauer kostenfrei auf den öffentlichen Parkflächen abgestellt werden. Der Hauptausschuss hat sich für einen entsprechenden Antrag der Grünen im Stadtrat ausgesprochen.
rheinpfalz.de
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Senior HR Business Partner (m/w/d) Geschäftsbereich Elektromobilität: Gemeinsam bringen wir die wichtigen Dinge voran: Wir entwickeln intelligente Energieprodukte, machen unsere Städte nachhaltiger und treiben den Ausbau erneuerbarer Energien voran. Dafür benötigen wir tatkräftige Unterstützung – Machen Sie mit!
Alle Infos >>
Förder-Update: Das NRW-Wirtschaftsministerium will den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos in diesem Jahr vorantreiben: Etwa 25 Millionen Euro sollen in die Förderung von Ladesäulen und Wallboxen fließen und der Zuschuss für intelligente Ladeinfrastruktur um bis zu 1.500 Euro angehoben werden. Neu ist auch die Förderung von Batteriespeichern in Höhe von 200 Euro pro Kilowattstunde. Aber: Beschlossen sind die von Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart geplanten Maßnahmen noch nicht.
wirtschaft.nrw
Klick-Tipp: Der Schweizer Energiedienstleister Energie 360° hat im Rahmen der Roadmap Elektromobilität 2022 ein virtuelles „Büro für die Beseitigung von Stolpersteinen in der Elektromobilität“ eröffnet. Dabei handelt es sich um eine Online-Plattform, die genau das versucht: Hindernisse der E-Mobilität können mitgeteilt und zur Besprechung veröffentlicht werden.
emobility-schweiz.ch
Harley versteigert einzigartige LiveWire für guten Zweck: Harley-Davidson hat ein speziell gestaltetes Einzelstück seines Elektro-Motorrads LiveWire entwickelt, das versteigert wird und dessen Erlös an den Covid-19 Community Response and Recovery Fund von United Way Worldwide gespendet wird. Die Auktion läuft noch bis zum 26. Mai – der geschätzte Preis wurde übrigens bereits übertroffen.
electrek.co, bonhams.com (Online-Auktion)
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz. Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende! <<
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