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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Tesla liebäugelt mit Zellfertigung: Tesla will in seinem Werk Fremont offenbar eine Pilot-Fertigungslinie für eigene Batteriezellen aufbauen. Darauf deuten Stellenanzeigen hin: Gesucht werden demnach Fachkräfte unter dem Jobtitel „Pilot Line Production Engineer, Cell Engineering“. Weitere Stellenangebote deuten darauf hin, dass Tesla künftig auch in Europa eigene Zellen produzieren will. Diese Entwicklung verdeutlicht den technischen Vorsprung der Amerikaner einmal mehr.
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Škoda tauft E-SUV auf Enyaq: Das erste rein elektrische SUV von Škoda wird Enyaq heißen. Die tschechische Marke begründet mit dem Modell eine neue Namensfamilie, die das ,E‘ als Hinweis auf Elektromobilität mit dem ,Q‘ im Namen seiner SUVs verbindet. Einen seriennahen Ausblick auf das MEB-Modell, das noch 2020 auf den Markt kommen soll, lieferte Škoda 2019 mit dem Vision iV.
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Voltabox beliefert Umrüstspezialist: Voltabox hat die Zusammenarbeit mit e-troFit jetzt durch den Abschluss eines Rahmenvertrags langfristig gefestigt. Der Batteriesystem-Hersteller wird damit zum bevorzugten Lieferanten für die Lösungen des Umrüstspezialisten. Bereits im vergangenen Jahr bestellte e-troFit bei Voltabox erste Batterieeinheiten für die Umrüst-Kits von Bussen und Lkw.
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REVOLUTION 2020: Nehmen Sie an der Konversation über die Zukunft der E-Mobilität mit 1000+ Fachleuten aus aller Welt teil. Bedeutende Experten aus der Branche wie Thomas Ulbrich (Volkswagen) & Michael Hajesch (IONITY) teilen ihre Erfahrungen mit uns. Am 31. März 2020 in Amsterdam.
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Stationäre Speicher von Alpiq und Mercedes: Der Schweizer Energiekonzern Alpiq und Mercedes-Benz Energy schließen eine Liefervereinbarung zum stationären Einsatz von E-Auto-Batterien. Mercedes liefert hierfür auf E-Auto-Akkus basierende Speichersysteme, Alpiq steuert das Energiemanagementsystem bei und ist verantwortlich für Planung, Installation und Vertrieb.
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Europa-Premiere des Fisker Ocean: Der rein elektrische Fisker Ocean wird am 3. März im Rahmen des Genfer Autosalons seine Europa-Premiere feiern. Für das E-SUV, das in den USA ab 37.499 Dollar bzw. unter Einberechnung der Subvention ab 29.999 Dollar erhältlich ist, liegen Fisker nach eigenen Angaben „Tausende“ Reservierungen vor – vor allem aus den USA und Kanada, aber auch aus Europa.
insideevs.com, fiskerinc.com (PDF)
UK diskutiert Frist für Verbrenner-Aus: Zum Beschluss der britischen Regierung, das ursprünglich für 2040 geplante Verbot für den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren auf 2035 vorzuziehen, ist das letzte Wort offenbar noch nicht gesprochen: Laut Verkehrsminister Grant Shapps wird darüber beraten, das Verbrenner-Verbot eventuell bereits 2032 umzusetzen – in dem Jahr also, für das die schottische Regierung bereits 2017 das Aus für neue Verbrenner angekündigt hatte.
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has·to·be-CEO Martin Klässner kündigt neues Preismodell an: Der Ladeinfrastruktur-Experte has·to·be stellt sein Preismodell um. Statt einer pauschalen Monatsflatrate sollen die Leistungen rund um den Betrieb von Ladestationen nun spezifischer abgerechnet werden. Auf der E-world erklärte CEO Martin Klässner gegenüber electrive.net die neue Preisstruktur und die Hintergründe der Entscheidung, nach der einige Kunden „natürlich tief Luft geholt“ haben, wie Klässner zugeben musste.
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Stolze 1.943 BEVs wurden im Januar in Italien verkauft. E-Autos legten damit gegenüber dem Vorjahresmonat um nahezu 600 Prozent (!) zu und kamen auf einen Rekord-Anteil von 1,2 Prozent. Erfolgreichstes E-Modell war Renaults Zoe. Zudem wurden im Januar in Italien 1.341 neue Plug-in-Hybride verkauft.
opportunityenergy.org
BASF kürt Schwarzheide zu Fertigungsstandort: Schwarzheide in Brandenburg wird wie erwartet neuer BASF-Konzernstandort für die Produktion von Kathodenmaterial. Die dort geplante Fertigungsstätte ist Teil eines mehrstufigen Investitionsplans zum Aufbau einer europäischen Wertschöpfungskette für Elektrofahrzeuge, zu der auch ein neues Werk in Finnland gehört.
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Forschung an BZ-Antrieben: Das Fraunhofer IWU arbeitet an moderner Fertigungstechnologie für Brennstoffzellen-Antriebe mit dem Ziel einer günstigen Produktion in Großserie. In einem ersten Schritt arbeiten die Forscher an Möglichkeiten, Bipolarplatten aus Metallfolien herzustellen. Auf der Hannover Messe will das Fraunhofer IWU diese und weitere Forschungsaktivitäten anhand des Rennwagens „Silberhummel“ vorstellen.
fraunhofer.de
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„Zertifikatskurs Elektromobilität“: Berufsbegleitende Weiterbildung auf Hochschulniveau: Dieses Weiterbildungsprogramm kann berufsbegleitend absolviert und die Inhalte durch E-Learning zeitlich und räumlich flexibel erarbeitet werden. Zur Vertiefung finden Präsenztermine am Weiterbildungszentrum Elektromobilität in Bremen statt. Nächster Start: 16. März 2020.
www.zertifikatskurs.ifam.fraunhofer.de
Slowakei startet Batterie-Offensive: Die slowakische Regierung fördert mit 5 Millionen Euro die Pläne der in Bratislava ansässigen Firma InoBat Auto zur Erforschung und Produktion von E-Auto-Batterien. Geplant sind zunächst ein F&E-Zentrum und eine Pilotproduktionslinie in der Westslowakei, ehe anschließend die Serienproduktion mit einer Kapazität von 10 GWh angestrebt wird. Unklar ist, ob es sich um Zellen oder Module bzw. Akkupacks handeln wird.
spectator.sme.sk, inobat.eu (PDF; auf Slowakisch)
Wasserstoff-betriebener Minen-Truck: Anglo American will noch in diesem Jahr in einer südafrikanischen Platinmine den weltweit größten Wasserstoff-betriebenen Minen-Truck testen. Williams Advanced Engineering wurde nun damit beauftragt, ein skalierbares Batteriesystem für das H2-Minenfahrzeug zur Speicherung der zurückgewonnenen Energie beim Bergabfahren beizusteuern.
h2-view.com, wae.com
Meistgeklickter Link am Mittwoch waren die erfreuliche EU-Freigabe der Umweltbonus-Erhöhung.
electrive.net
„Innerhalb der nächsten zehn Jahre muss sich der Markt dafür mehr als verzehnfachen.“
BMW-Chef Oliver Zipse hält eine Verzehnfachung des Absatzes von Elektroautos für nötig, um die CO2-Ziele der EU in den nächsten Jahren zu erfüllen. BMW nimmt sich 2020 die Senkung des CO2-Ausstoßes seiner Neuwagenflotte in Europa um rund ein Fünftel vor. „Das erreichen wir zu einem Drittel mit effizienteren Verbrennungsmotoren. Zu zwei Dritteln mit Elektromotoren“, so Zipse.
reuters.com
„Im Verteilerverkehr unterhalb von 200 Kilometern wird sich der Elektroantrieb ab Mitte des Jahrzehnts durchsetzen.“
Prophezeit MAN-Chef Joachim Drees, der „Elektroantriebe ab 2023/2024 in Serie bringen“ will. Den eigenen Spätstart bei der Elektrifizierung ergänzt Drees sogleich auch um Ausnahmen: „Im Schwerverkehr, beispielsweise auf Baustellen wird der Diesel noch lange im Einsatz bleiben. Der Fernverkehr könnte am ehesten auf Wasserstoff oder E-Fuels umsteigen“.
handelsblatt.com
„In vielen Städten fehlt es an Mut, auf neue, emissionsfreie Fahrzeuge wie etwa Elektrobusse umzusteigen und sich dabei einmal nicht auf die bewährten Lieferanten Daimler oder MAN zu verlassen. Da ist Zeit verloren gegangen.“
Kommentiert Chefkorrespondent Dieter Fockenbrock im „Handelsblatt“ und nennt als positives Gegenbeispiel die Niederlande, wo man sich bei E-Bussen nicht auf die Lieferfähigkeit der deutschen Industrie verlassen, sondern beherzt auch in China eingekauft habe. Joachim Drees ist die Lektüre dringend angeraten!
handelsblatt.com
Mobiles Laden à la VW und E.ON: Volkswagen will den Rollout seiner mobilen Schnellladesäulen mit Batteriespeicher in Kooperation mit dem Energiekonzern E.ON vorantreiben. Die Partner stellten in Essen jetzt den Prototypen einer neuen, flexiblen Ultra-Schnellladestation vor. Die Konzernsparte Volkswagen Komponente startet noch in diesem Jahr die Serienproduktion.
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Ladelösungen von Eneco und Cut Power: Das niederländische Unternehmen Eneco eMobility und der Hamburger Investor Cut Power kündigen eine Zusammenarbeit zur Schaffung von Angeboten für Ladeinfrastrukturlösungen in Belgien, den Niederlanden, Luxemburg und Deutschland an. Ziel ist es, sogenannte „Charging as a Service“-Angebote für Firmen und große Flottenbetreiber bereitzustellen.
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innogy eMobility Solutions: Lernen Sie unsere hauseigene Hardware kennen. Auf der E-world vom 11.-13-02. können Sie unseren eStation BTC HPC200 Charger bereits bestellen. Bestehend aus 2x CCS2/CHAdeMO Dispenser + 1x 200kW Power Unit. CE zertifiziert und mit dynamischer Leistungsverteilung. Jetzt Kontakt aufnehmen >>
Fördergelder für kommunale E-Flotten: Das Bundesverkehrsministerium hat im Rahmen der Förderrichtlinie Elektromobilität 168 sogenannte Zukunftsschecks in Höhe von insgesamt 90 Millionen Euro zum Kauf von über 3.800 E-Fahrzeugen und den dazugehörigen knapp 2.000 Lademöglichkeiten an Kommunen übergeben. So wird erstmals der Kauf von Plug-in-Hybrid-Fähren in Kiel gefördert.
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Netzlösung auf Basis des EEBUS-Standards: Die EEBUS-Initiative präsentiert auf der E-World derzeit ihre kommunikationsbasierte Lösung für den Netzanschluss zur Integration von Elektroautos und Wärmepumpen. Da in Gebäuden mit zunehmender Elektrifizierung Energieengpässe immer wahrscheinlicher werden, habe die Netzverträglichkeit oberste Priorität.
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ForstBW beschafft 50 Mitsubishi Outlander PHEV: Künftig werden in den Wäldern Baden-Württembergs vermehrt Plug-in-Hybride vom Typ Mitsubishi Outlander unterwegs sein. Die landeseigene Forstverwaltung hat 50 Exemplare des PHEV-Modells in ihre Flotte aufgenommen.
pr.mitsubishi-motors.de
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Webinar Employee.CHARGING – In diesem kostenlosen Webinar erfahren Sie, warum es sich lohnt, jetzt auf den Benefit des privaten E-Auto Ladens für Ihre Mitarbeiter zu setzen und wie Ihnen Employee.CHARGING von has·to·be dabei helfen kann. Nutzen Sie dieses Know-how und werden so eine interessante und innovative Arbeitgebermarke. Anmeldung für den 27. Februar um 11:00 Uhr.
has-to-be.com
Lese-Tipp I: Laut der auf Energiespeicher spezialisierten Marktforschungsfirma Cairn Energy Research Advisors lagen die Kosten auf Batteriepaket-Ebene bei den von Tesla eingesetzten zylindrischen Zellen 2019 bei 158 US-Dollar pro kWh. Die Kosten für Batteriepacks mit Pouch-Zellen, wie sie z.B. im Porsche Taycan und Chevrolet Bolt zum Einsatz kommen, lagen bei 200 Dollar, jene mit den von BMW favorisierten prismatischen Zellen sogar bei 253 Dollar.
teslamag.de
Lese-Tipp II: Als weltweit erster Baustoffhersteller will Holcim Schweiz drei vollelektrische Betonfahrmischer auf fünf Achsen einführen. Holcim setzt dabei auf die Fahrzeuge der Marke Futuricum von Designwerk. Der Pilottest ist für Ende des Jahres geplant.
futuricum.com
Hybrid-Fluggerät mit Ferrari-Genen: Das Designstudio Lazzarini präsentiert mit dem Konzept FD-One (kurz für: Formula Drone One) ein formidables Fluggerät, das optisch von Ferraris Formel-1-Rennwagen der 1950er Jahre inspiriert ist. Angetrieben werden soll es von einem Hybridsystem, das sechs E-Motoren, Batterien und einen Benziner kombiniert. Lazzarini sucht Investoren für den ersten Prototyp.
autoevolution.com, designboom.com, lazzarinidesignstudio.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller, Sebastian Schaal und Peter Schwierz. Wir wünschen Ihnen einen maximal erfreulichen Donnerstag! <<
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