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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Toyota peilt 50 Prozent Elektrifizierung an: Der japanische Autobauer will bis zum Jahr 2030 die Hälfte seines globalen Absatzes mit elektrifizierten Fahrzeugen bestreiten. Das sagte Toyota-Präsident Akio Toyoda im Rahmen der Erweiterung der Batterie-Kooperation mit Panasonic. Toyota rechne bis 2030 mit einem weltweiten Jahresabsatz von 5,5 Millionen elektrifizierten Fahrzeugen.
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eMobility-Kooperation zwischen VW und Zwickau: Nach der Ankündigung, das VW-Werk in Zwickau zum reinen Elektroauto-Werk zu machen, hat der Konzern nun mit der Stadt Zwickau eine Kooperation vereinbart, um „Zwickau zu einem Zentrum moderner Mobilität zu entwickeln“. Geplant sind u.a. der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur, die Entwicklung von eMobility-Konzepten und -Flotten und die Initialisierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten.
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US-Subventionen für E-Autos: Im Zuge der großen Steuerreform in den USA stand lange Zeit auch die Fortführung der landesweiten Steuergutschriften von bis zu 7.500 Dollar für Elektroautos auf der Kippe. Nun wird unter Berufung auf Insider erneut berichtet, dass die Elektro-Vorteile erhalten bleiben.
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Batterieforum Deutschland 2018 vom 24. bis 26. Januar 2018 in Berlin: Der Kongress zum Jahresauftakt für Vertreter aus Industrie, Forschung und Politik. Themenschwerpunkte sind: Festkörperelektrolyte, Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien, Geschäftsmodelle: Busse, Bahnen und Industriefahrzeuge, Batteriegehäuse und Schnellladen. Tickets gibt es hier.
Nio ES8 in China eingepreist: Ein chinesisches Portal liefert nun detaillierte Fotos und Infos vom siebensitzigen Elektro-SUV ES8 des Start-ups Nio, das kurz vor dem Marktstart in China steht. Die Preise des ersten Nio-Serienmodells starten bei (subventionierten) 310.000 Yuan (ca. 40.000 Euro).
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Hero Electric plant weitere E-Roller-Werke: Der indische Hersteller Hero Electric will seine Elektroroller-Verkäufe von rund 25.000 Stück im aktuellen Jahr in den nächsten fünf Jahren verzehnfachen. Und hierfür weitere Produktionsstätten errichten.
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Honda beteiligt sich an chinesischem E-Carsharing: Der japanische Autobauer letztendlich investiert umgerechnet rund 9 Mio Dollar in die chinesische Carsharing-Plattform Reachda und sichert sich damit zehn Prozent der Anteile. Reachda setzt bisher vor allem auf E-Autos von Changan.
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Was kann Deutschland bei der Elektromobilität von Holland lernen? Und wie sieht es eigentlich umgekehrt aus? Henk Meiborg kann das beantworten. Denn er muss es wissen: Der Holländer ist gleichermaßen Veteran und Grenzgänger der elektrischen Mobilität. Mit seiner Firma Emodz hat Meiborg zuletzt Projekte des holländischen Wirtschaftsministeriums organisiert. “Ich möchte jedes Auto als fahrende Batterie sehen”, sagte er in unserem electrive.net Studio powered by P3 auf der EVS30. Und erklärte uns dort auch, warum es den Niederländern in Deutschland nicht ganz so leicht gemacht wird.
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Genau 2.166 reine Stromer wurden laut Avere France im November in Frankreich neu zugelassen, 23,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Plug-in-Hybride legten im abgelaufenen Monat mit 1.266 Zulassungen sogar um 207,3 Prozent zu. Damit wurde die Marke von 40.000 E-Fahrzeugen geknackt.
electrive.com (auf Englisch), avere-france.org (auf Französisch)
Fab4Lib stößt deutsche Großserien-Zellfertigung an: 17 Unternehmen und Forschungsinstitute werden im Januar 2018 mit der Erforschung und Entwicklung von Prozessen für eine Großserienfertigung von Li-Ion-Zellen beginnen. An dem vom Bund mit 12,1 Mio Euro geförderten Projekt Fab4Lib sind u.a. TerraE, StreetScooter, das BMZ, Umicore, Custom Cells, Litarion, Manz, Siemens, Thyssenkrupp, das PEM der RWTH Aachen und das ZSW beteiligt. Ziel ist eine modulare 6-GWh-Anlage, die vielfach reproduziert werden kann.
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Bosch-Einstieg in Zellfertigung könnte 20 Mrd Euro kosten: Bosch-Chef Volkmar Denner hat unterdessen im “Handelsblatt” bekräftigt, dass der Zulieferer erst im neuen Jahr über eine mögliche Fertigung von Batteriezellen entscheiden wird, nannte dabei aber erstmals Zahlen. Demnach könnte der Bosch-Einstieg in die Festkörper-Zellfertigung rund 20 Mrd Euro kosten.
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Fraunhofer bewertet Zellformate für E-Mobilität: Die Fraunhofer-Allianz Batterie hat in einer Studie die Entwicklungsperspektiven für Zellformate der in Elektrofahrzeugen eingesetzten Lithium-Ionen-Batterien (LIB) aus einer ganzheitlichen Perspektive heraus untersucht und bewertet. Dabei zeigen sich besonders das Pouch-Format sowie das 21700er-Format als vorteilhaft. Die Tendenz sei aber eindeutig.
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Hager übernimmt Energiespeicherfirma E3/DC: Der Energieversorger EWE verkauft seine Energiespeicher-Tochter E3/DC an die Hager Group, die u.a. auch Ladesäulen und eine zugehörigen Steuerungssoftware anbietet. Vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellämter soll die Übernahme ab dem 1. Januar 2018 wirksam werden. Hager sieht die Speichersysteme von E3/DC als “ideale Ergänzung” zu seinen Energiemanagement-Komponenten und will Kunden ein Gesamtsystem anbieten.
iwr.de, energate-messenger.de, hagergroup.com
Meistgeklickter Link am Donnerstag war die Auswertung unserer These des Monats zu den Produktionsproblemen bei Tesla.
electrive.net
“Fahrverbote für alle verhindern wir nur, wenn dreckige Diesel-Taxen und Lieferfahrzeuge aus den Innenstädten verschwinden.”
SPD-Fraktionsvize Sören Bartol fordert, die bestehende Kaufprämie für Elektroautos bei Taxis und Lieferwagen mit E-Antrieb künftig auf 8.000 Euro zu erhöhen. Finanziert werden könne dies auch mit in diesem Jahr eingeplanten, aber nicht genutzten Haushaltsmitteln. Ob Bartol jedoch klar ist, dass es an verfügbaren Fahrzeugen mangelt?
automobilwoche.de
“Das würde eine Entwicklung beschleunigen, die für große Teile der Automobilindustrie kaum verkraftbar wäre.”
Bosch-Chef Volkmar Denner spricht sich wenig überraschend klar gegen eine Streichung des Steuervorteils für Dieselkraftstoff aus. Der Übergang zur E-Mobilität brauche Zeit und Investitionen. “Um den Transformationsprozess zu managen, werden wir sicherlich zehn Jahre benötigen”. Dann sollte der Einstieg in die Zellfertigung doch wohl klar sein, oder?
handelsblatt.com (Paywall)
“Es wäre ebenso denkbar, die derzeitige Dieselsubvention durch eine Senkung der Energiesteuer auf Benzin zu beseitigen.”
Niedersachsens neuer Umweltminister Olaf Lies schlägt unterdessen vor, die steuerliche Ungleichbehandlung von Benzin- und Diesel-Kraftstoff durch eine Senkung der Steuern auf Benzin zu beenden und die fehlenden Einnahmen durch Änderungen bei der Kfz-Steuer und der Lkw-Maut zu kompensieren. Fragt sich nur, was das Elektroauto davon hat.
ndr.de
Erste Fuso eCanter an europäische Kunden übergeben: Die ersten zwölf Einheiten des rein elektrischen Lkw Fuso eCanter aus der Serienproduktion hat Daimler gestern in Berlin an europäische Kunden übergeben. Zu denen zählen die global agierenden Logistikunternehmen DHL, DB Schenker, Rhenus und Dachser.
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Landes-Förderprogramm für Ladeinfrastruktur in Bayern trägt Früchte: Bisher wurden laut Wirtschaftsministerium 220 Anträge mit einem Volumen von gut 2 Millionen Euro für 436 neue Ladesäulen im Freistaat bewilligt. Der nächste Förderaufruf naht.
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Alpiq plant eMobility-Abo: Der Schweizer Energiekonzern Alpiq plant laut „Handelszeitung“, ab dem kommenden Jahr über einen neu gegründeten Cleantech-Inkubator namens Oyster Lab „Elektromobilität im Abomodell“ anzubieten. Konkret wolle Alpiq ein Elektroauto, eine Ladestation, eine Ladekarte für öffentliche Ladesäulen sowie eine Strom-Flatrate zum Fixpreis anbieten.
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PlugSurfing kooperiert in Luxemburg mit Chargy: Der luxemburgische Ladeinfrastruktur-Betreiber Chargy soll im Großherzogtum in den nächsten zwei Jahren 800 zusätzliche Ladestationen aufstellen und kooperiert dabei nun mit PlugSurfing.
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eMobility-Kooperation in Lübeck: Der Ladestationen-Betreiber Allego kooperiert mit dem Lübecker Bauverein und dem Carsharing-Anbieter StattAuto. Ziel ist es, in Lübeck Synergieeffekte aus elektrischem Fahren, Wohnungswirtschaft und Carsharing zu schaffen. Eine neue Allego-Ladestation im Neubauprojekt Karlshof wurde bereits errichtet.
kommunalwirtschaft.eu
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Die be.ENERGISED Blogserie: Teil 4 – CO2 Vorgaben & Kompensation: be.ENERGISED stellt im vierten Teil der Blogserie „Rundum-sorglos-Paket“ E-Mobilitätsservices aus der Cloud vor. Im vierten Teil der Blogserie erfahren Sie, was be.ENERGISED für Sie im Bereich der CO2 Vorgaben bereitstellt. Damit auch Sie Ihre Ladestation sorglos betreiben können, kümmern wir uns um die Kompensation Ihres Ladestroms. www.beenergised.com
Lese-Tipp I: Utta Maier liefert einen lesenswerten Beitrag über das birektionale Laden von E-Fahrzeugen. Welche Akteure sind in diesem Bereich aktiv, wo liegen die Vorzüge und Hürden und warum ist das bidirektionale Laden an öffentlichen Ladesäulen derzeit nicht erwünscht? Antworten nach dem Klick.
bizzenergytoday.com
Lese-Tipp II: Tom Grünweg hat sich den “frisierten” BMW i3s vorgenommen – und ist begeistert. Die verschobene Drehmomentkurve, die straffere Lenkung und die abgesenkte Karosserie würden “ein neues Fahrgefühl erzeugen”.
spiegel.de
Klick-Tipp: Im Förderprojekt „sMobilityCOM“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität III“ wird ein prädikatives Lade- und Einsatzmanagement für mobilitätsbasierte Dienstleister entwickelt. Mehrere Thüringer Pflegedienste werden das System im Hinblick auf seine Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit testen.
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Völlig abgehoben: Das australische Unternehmen Alauda hat mit dem Mark 1 Airspeeder ein elektrisch angetriebenes Flugauto für eine Person vorgestellt. Und nicht nur das: Alauda will auch ein erstes Flugauto-Rennen in der Wüste veranstalten – und ab 2020 sogar eine Weltmeisterschaft.
thedrive.com, theverge.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz <<
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