Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität: VW e-Up in Deutschland konfigurierbar: VW hat in Deutschland den Konfigurator für den neuen e-Up freigeschaltet. Die Neuauflage des elektrischen Kleinwagens startet zum Basis-Listenpreis von 21.975 Euro. Unter Einberechnung des staatlichen Umweltbonus sinkt der Kaufpreis auf 17.595 Euro. Porsche 718, Cayenne & Panamera als BEV? Porsche will innerhalb der kommenden zwölf Monate final entscheiden, ob die nächste Generation des 718 Boxster und 718 Cayman einen reinen Elektroantrieb erhalten. Auch Cayenne und Panamera könnten rein elektrisch vorfahren. Model S mit âPlaidâ-Antrieb ab Herbst 2020: Tesla plant den Produktionsstart für das Model S mit dem dreimotorigen âPlaidâ-Antrieb für Oktober oder November 2020. Derart ausgestattet, hat das Modell auf dem Laguna Seca Raceway jüngst einen Rekord aufgestellt. Auch am Nürburgring gehtâs rund. â Textanzeige â Elektrobus-Facelift des Enviro200EV: BYD und Alexander Dennis Limited (ADL) stellen ihren Elektrobus Enviro200EV in überarbeiteter Form vor. AuÃerdem gibt es Neuigkeiten zur zweiten Generation von BYDs E-Lastwagen 8TT und dem Monorail-Personentransportsystem SkyRail. Serienfertigung des Superb-PHEV gestartet: Å koda hat im Werk Kvasiny mit der Serienfertigung seines ersten elektrifizierten Modells Superb iV begonnen. Die im Mai vorgestellte Plug-in-Hybrid-Version entsteht dort auf derselben FertigungsstraÃe wie die reinen Verbrenner. Stromer von Mazda im Anflug: Mazda wird im Oktober auf der Automesse in Tokio einen Ausblick auf sein erstes Elektro-Modell gewähren. Es soll nächstes Jahr als rein elektrische Version sowie als Variante mit Range Extender (vermutlich in Form eines Wankelmotors) auf den Markt kommen. Jochen Rudat wechselt von Tesla zu Automobili Pininfarina: Der Abschied des langjährigen Deutschland-Chefs Jochen Rudat bei Tesla ist perfekt. Der Manager geht Ende September, bleibt dem Verkauf von Elektroautos aber treu. Denn ab Oktober wird er als Vertriebschef bei Automobili Pininfarina starten, wie electrive.net aus gut unterrichteten Kreisen erfahren hat. Ãber 50.000 Elektrofahrzeuge hat Renault dieses Jahr schon verkauft. Wie der Hersteller auf Twitter mitteilte, wurden seit Beginn der Elektrifizierung im Jahre 2010 bis Ende August dieses Jahres genau 250.979 Renault-Stromer verkauft, darunter 166.360 Zoe. Daimlers E-Lkw mit CATL-Akkus: Daimler Trucks & Buses und CATL haben eine Liefervereinbarung über Batteriezellen-Module für Elektro-Lastwagen getroffen. Die Chinesen werden die Module für mehrere elektrische Lkw von Daimler liefern, die ab 2021 in Serie gehen sollen. PHEV-Nachrüstlösungen für Nutzfahrzeuge: Die Firma Elinta Motors aus Litauen entwickelt Plug-in-Hybridantriebe zur Nachrüstung von Diesel-Nutzfahrzeugen bis 7,2 Tonnen. Elinta startet im 1. Quartal 2020 zunächst die Serienfertigung eines PHEV-Systems für den Iveco Daily (Modelljahr 2019). â Textanzeige â Stationärer Generator aus Mirai-Komponenten: Toyota hat mit Teilen aus seinem Brennstoffzellen-Modell Mirai einen stationären Generator entwickelt. Dieser Wasserstoff-Generator soll rund um die Uhr Strom für das Werk Honsha in Toyota City liefern â und später auch für weitere Toyota-Werke. Feststoff-Akkus für Drohnen: Die staatliche Behörde für wissenschaftliche und industrielle Forschung CSIRO Australiens kooperiert mit dem japanischen Spezialchemikalien-Hersteller Piotrek, um Festpolymerelektrolyte für Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz u.a. in Drohnen und Fahrzeugen zu entwickeln. Meistgeklickter Link am Mittwoch war das âTesla-Bewerbungsvideoâ von Karl-Thomas Neumann. Sagt Prof. Achim Wambach, Vorsitzender der Monopolkommission. Dem Beratergremium der Bundesregierung zufolge kommen die gröÃten Betreiber von Ladesäulen in der jeweiligen Region auf durchschnittlich über 50 Prozent Marktanteil, was zu überhöhten Preisen für Ladestrom führen könne. Michael Wübbels, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Stadtwerkeverbandes VKU, weist die Kritik zurück. In der Regel sei der Aufbau und Betrieb von Ladesäulen ein Zuschussgeschäft. Daraus einen Marktmissbrauch abzuleiten, sei absurd. Das schreibt der Sachverständigenrat für Umweltfragen in einem offenen Brief an die Mitglieder des Klimakabinetts, das sich morgen trifft, um über klimapolitische MaÃnahmen zu entscheiden. Im Moment ist man nach Erkenntnissen von electrive.net hinter den Kulissen bemüht, die 1 Mio Ladesäulen der SPD kommunikativ wieder einzufangen. Nissan & EDF bauen V2G-Kooperation aus: Nissan erweitert seine Kooperation mit Ãlectricité de France (EDF) im Bereich des Vehicle-to-Grid-Ladens von Elektrofahrzeugen. Die nun geschlossene Vereinbarung gilt für GroÃbritannien, Frankreich, Belgien und Italien. Enio zeigt Lösung für automatisches Laden: Enio bietet mit eniDock eine ungewöhnliche und doch simple Lösung zum automatischen Andocken von E-Autos an Ladestellen. Auf der IAA zeigt Enio als Entwicklungsschritt gemeinsam mit Secar die Integration des eniDock-Systems in einen Solar-Carport. â Stellenanzeige â OEW baut Ladeinfrastruktur aus: Der Zweckverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke (OEW) lässt mit finanzieller Förderung durch den Bund derzeit insgesamt 54 Ladesäulen für E-Autos in seinen neun Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Biberach, Bodenseekreis, Freudenstadt, Ravensburg, Reutlingen, Rottweil, Sigmaringen und Zollernalbkreis aufstellen. Krakau will 50 Elektro-Gelenkbusse anschaffen: Der ÃPNV-Betreiber MPK in Krakau plant eine Ausschreibung über 50 neue Elektro-Gelenkbusse, die auf vier Linien eingesetzt werden. Damit sollen ab Ende 2020 insgesamt 76 Elektrobusse in der polnischen Stadt unterwegs sein. 50 E-Motorräder für Texas: Nachdem der Batteriehersteller Alternet Systems im April einen voraussichtlichen Auftrag über 2.000 Elektromotorräder seiner Marke ReVolt Electric Motorcycles und Pläne zum Bau einer Produktionsstätte in Kenia angekündigt hatte, folgt nun ein Auftrag aus der Heimat: Er kommt aus Texas und umfasst die Lieferung von zunächst 50 E-Motorrädern. Klick-Tipp I: Das nun online verfügbare StandortTOOL des Bundesverkehrsministeriums soll dabei helfen, den Ausbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (Strom, Wasserstoff und Erdgas) in Deutschland bis 2030 kundengerecht zu planen. Das (leicht verspätete) Tool umfasst eine Analyse des Status Quo, der Entwicklung der nächsten Jahre, sowie der Zielsetzungen der Bundesregierung. Klick-Tipp II: Chargeprice will Elektroauto-Fahrern einen transparenten Vergleich der Preise an Ladestationen ermöglichen. Auf der Website, die diverse Filterfunktionen bietet, sind nach Angaben der Macher alle wichtigen Tarife in Ãsterreich, Deutschland und der Schweiz sowie einige Tarife in anderen EU-Ländern integriert. Tesla baut zu wenig Unfälle: Die schwedische Versicherungsgesellschaft Folksam veröffentlicht jedes Jahr eine Studie mit den statistisch sichersten Autos des Landes. Elektroautos von Tesla konnten sich in diesem Jahr nicht für die Liste qualifizieren â aus einem simplen Grund: Sie waren nur an sieben Unfällen beteiligt, weshalb es laut der Versicherung zu wenige Daten für eine Analyse gab. >> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz << â Textanzeige ââ Nachrichten â
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âWir sehen sowohl bei den Ausschreibungen für Windenergie als auch beim Aufbau der Ladeinfrastruktur für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge Wettbewerbsprobleme, die das Gelingen der Energiewende gefährden.â
monopolkommission.de (PDF)
âDie kommunalen Unternehmen sind in erhebliche Vorleistung gegangen, um den Klimaschutz im Verkehrssektor voranzubringen.â
automobilwoche.de
âMaÃnahmen, die der SRU hier für sinnvoll hält, sind z.B. eine Zulassungsquote für Elektrofahrzeuge, ambitionierte CO2- und Effizienz-Grenzwerte, eine streckenabhängige Pkw-Maut sowie ein allgemeines Tempolimit.â
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