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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
VW plant Verbrenner-Aus für 2033 bis 2035: Die Marke VW plant ihren Verbrenner-Ausstieg in Europa spätestens für 2035 – und fährt damit einen etwas moderateren Kurs als Konzernschwester Audi, die dieser Tage angekündigt hat, den Verkauf von Autos mit Verbrennermotor spätestens 2033 einstellen zu wollen.
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Envision AESC errichtet Batteriefabrik: Der chinesische Batteriehersteller Envision AESC soll am nordfranzösischen Renault-Standort in Douai eine Batteriefabrik anstreben, die in mehreren Ausbaustufen bis zum Jahr 2027 eine jährliche Produktionskapazität von 24 GWh und bis 2030 eine Kapazität von 43 GWh bieten wird.
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Drei weitere BEV von Skoda bis 2030: Die tschechische Volkswagen-Tochter Skoda hat ihre neue Unternehmensstrategie bis zum Jahr 2030 vorgestellt. Die wichtigste Kernaussage in puncto Elektromobilität: Skoda bestätigt mindestens drei weitere rein elektrische Modelle bis Ende des Jahrzehnts.
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Mit Bosch zum E-rfolg: mit vorintegrierten Systemlösungen, innovativen Softwarelösungen und Services ebnet Bosch den Weg für einen schnellen und einfachen Einstieg in die E-Mobilität. Mehr dazu:
www.bosch-mobility-solutions.com
Panasonic verkauft Tesla-Anteil: Der japanische Batteriehersteller Panasonic hat seine Beteiligung an Tesla für 3,6 Milliarden Dollar (umgerechnet rund drei Milliarden Euro) verkauft. Ein guter Deal, denn der Konzern kaufte vor über zehn Jahren 1,4 Millionen Tesla-Aktien für rund 30 Millionen Dollar.
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PHEV-Version des DS 4 bestellbar: Die französische Stellantis-Marke DS Automobiles öffnet die Bestellbücher für den DS 4. Als Plug-in-Hybrid DS 4 E-Tense 225 ist das Kompaktmodell in Deutschland zu Listenpreisen ab 37.900 Euro erhältlich. Die ersten Auslieferungen sind noch für dieses Jahr geplant.
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Keine Versicherungspflicht für E-Bikes: Anfang 2019 hatte der Ausschuss des Europäischen Parlaments (IMCO) beschlossen, dass es keiner obligatorischen Haftpflichtversicherung für Pedelecs und E-Bikes mit niedriger Leistung bedarf. Das bleibt auch in Zukunft so.
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Einstieg in die E-Mobilität im Unternehmen – Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit Ladeinfrastruktur installiert werden kann? Wie viel Ladeleistung je Ladepunkt wird wirklich benötigt? Wir beantworten im Webinar am 01. Juli in 30 min, was Sie bei der Planung von Ladeinfrastruktur beachten müssen.
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Fast 500.000 Anträge für Wallboxen wurden im Rahmen des Förderprogramms der KfW inzwischen gestellt. Damit ist das vom BMVI mehrmals erhöhte Budget von derzeit insgesamt 500 Millionen Euro annähernd erschöpft. Ob die Fördermittel erneut aufgestockt werden, gilt als fraglich.
edison.media
Farasis knüpft weitere Kooperationen: Der chinesische Batteriehersteller und Daimler-Partner Farasis Energy baut mit zwei neuen Kooperationen sein strategisches Netzwerk in Europa im Bereich E-Mobilität aus: Neue Partner sind der deutsche Zulieferer Hella und ein namentlich nicht genannter Nutzfahrzeug-Hersteller.
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Breite Allianz für emissionsfreien Schiffsverkehr: Die Europäische Kommission und die Waterborne Technology Platform haben sich auf eine öffentlich-private Partnerschaft zur Dekarbonisierung des Schiffsverkehrs verständigt. Die Partnerschaft vereint einen Großteil des europäischen Wassertransportsektors.
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STMicroelectronics beliefert Renault & Arrival: Halbleiterhersteller STMicroelectronics hat zwei neue Partnerschaften im eMobility-Bereich geknüpft: Sowohl die Renault Group als auch der britische Entwickler Arrival setzen in ihren E-Fahrzeugen künftig auf Halbleiterprodukte des Schweizer Konzerns.
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PTB analysiert Schwächen von Li-S-Akkus: Die Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) hat ein Messsystem entwickelt, das im laufenden Betrieb von Lithium-Schwefel-Batterien eingesetzt werden kann. Dadurch kann die Einrichtung erste Antworten auf die Fragen geben, warum Li-S-Akkus derzeit ihre maximal mögliche Kapazität und Lebensdauer nicht erreichen.
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„Meine Fachleute haben sich das angesehen: Es gibt keinen Rechenfehler, sondern einen Denkfehler von vermutlich interessengeleiteten Wissenschaftlern.“
Erklärt Bundesumweltministerin Svenja Schulze zu dem kürzlich von einigen „Wissenschaftlern“ veröffentlichten Brief an die EU-Kommission, in dem einmal mehr versucht wurde, die Klimabilanz von E-Autos schlecht zu rechnen.
rnd.de
„Deutschland hat sich vom großen Zögerer zum Boomland der Elektromobilität und zum zentralen Forschungs- und Produktionsstandort für Batterien und Elektrofahrzeuge in Europa entwickelt.“
Das sagt der Ulmer Batterieforscher Maximilian Fichtner. Nirgends gebe es mehr neue Fabriken, die im Bau oder geplant sind, und nirgends laufe der Absatz besser.
businessinsider.de
„Mit der Infrastruktur, die wir derzeit haben, ist es unrealistisch, 2035 nur noch Elektrofahrzeuge zu verkaufen.“
Laut EU-Parlamentarier Ismail Ertug (SPD) müssten alle Mitgliedstaaten massiv in Ladesäulen investieren. „Das sehe ich nicht“, so Ertug.
handelsblatt.com
Für Dritte zugängliche Supercharger in Skandinavien? Der US-Elektroautohersteller Tesla plant offenbar, bis spätestens September 2022 in Norwegen und Schweden einige seiner Supercharging-Stationen für E-Fahrzeuge anderer Hersteller freizugeben. Spekulationen über eine Öffnung des Netzwerks gegenüber Dritten gibt es schon länger.
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Erst nächste Regierung tagt wieder zu Paragraf 14a EnWG: Über die sogenannte Spitzenglättung im Rahmen der Reform des Paragrafen 14a des Energiewirtschaftsgesetzes wird erst in der nächsten Legislaturperiode entschieden. Das BMWi bestätigte Medienberichten zufolge, das Thema nicht mehr vor der Bundestagswahl voranzutreiben.
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SMATRICS sucht Full Stack Developer: SMATRICS, ein junges, dynamisches Joint Venture von VERBUND, OMV und Siemens Österreich mit Sitz in Wien, ist der führende Anbieter von Infrastruktur-, Service und IT-Dienstleistungen rund um das Thema Elektromobilität. Du entwickelst mit einem eingespielten Team bestehende Applikationen von SMATRICS weiter.
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Abgespeckter Infrastrukturplan in den Staaten: In den USA haben sich Demokraten und Republikaner nun nach langen Verhandlungen auf Details zu dem von US-Präsident Joe Biden vorgelegten Infrastrukturpaket geeinigt. Biden musste dabei gegenüber seinem ursprünglichen Plan einige Abstriche machen, auch im Bereich E-Mobilität.
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Aral kreiert eigene Vorstandsposition: Aral schafft einen neuen Posten, um dem Thema E-Mobilität Vorstandsrang zu verschaffen. Alexander Junge wurde mit sofortiger Wirkung in den Vorstand der Aral AG berufen, wo er den Geschäftsbereich Elektromobilität verantwortet. Junge leitet bereits seit 2019 das eMobility-Geschäft der BP-Tochter.
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Fastned baut Ladestandorte in Westflandern: Der niederländische Ladeinfrastruktur-Spezialist Fastned wurde von der West Flemish Intercommunale (WVI) in Belgien ausgewählt, um fünf große Schnellladestationen in Gewerbegebieten zu realisieren – und zwar hauptsächlich an Hauptverkehrsstraßen in Westflandern.
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Lese-Tipp: Die Arbeitsgruppe 1 der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) erwartet in ihrem aktuellen Bericht, dass bis zum Jahr 2030 ca. 14 Millionen Pkw und damit rund ein Drittel des Fahrzeugbestands in Deutschland elektrifiziert sein müssen sowie mehr als drei Viertel der Pkw-Neuverkäufe, um die Klimaschutzziele im Verkehrssektor zu erreichen. Zudem sollten 2030 über ein Drittel der Lkw-Wegstrecken elektrisch gefahren werden.
plattform-zukunft-mobilitaet.de
Video-Tipp: Elliot Richards hat für „Fully Charged“ das Werk von BMW Brilliance im chinesischen Shenyang besucht. Dort wird der rein elektrische BMW iX3 für die Weltmärkte produziert.
fullycharged.show
Tesla verlangt Gebühren und wird verklagt: Tesla wird vor einem kalifornischen Gericht wegen Gebühren an seinen Superchargern verklagt. Konkret reichte Kevin Shenkman im Namen von Kunden Klage ein, denen beim Kauf ihres Autos von Tesla noch versprochen wurde, die Schnelllader lebenslang kostenfrei nutzen zu können.
bnnbloomberg.ca
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Domenico Sciurti, Daniel Bönnighausen und Stefan Köller. Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die neue Woche! <<
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