Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität: Tesla mustert 75-kWh-Versionen aus: Tesla nimmt die 75-kWh-Versionen des Model S und Model X aus dem Angebot. Wie Tesla-Chef Elon Musk via Twitter mitteilte, werden ab Montag keine Bestellungen mehr für die Varianten angeboten. Damit fällt das Tesla Model S in Deutschland endgültig aus der Förderung heraus. VW und Ford vor Allianz-Bekanntgabe? Die Gerüchte zu einer weitreichenden Kooperation von VW und Ford in den Bereichen Elektromobilität und selbstfahrende Fahrzeuge werden konkreter: So soll die erweiterte Kooperation am Dienstag im Rahmen der Automesse in Detroit öffentlich gemacht werden. Das berichtet âReutersâ unter Berufung auf Insider. Honda Urban EV nicht vor 2020: Hondas erstes vollelektrisches Modell für den europäischen Markt, der Urban EV, wird wohl nicht wie bisher angekündigt Ende 2019, sondern erst 2020 in den Verkauf gehen. Eine seriennahe Version soll im März auf dem Genfer Autosalon, das Serienmodell auf der IAA im September Premiere feiern. -- Textanzeige -- Hinweis auf weiteren Audi-Stromer: Vom Event zur niederländischen Markteinführung des Audi e-tron kommen Hinweise auf ein weiteres Elektro-Modell der Ingolstädter, das offenbar zusätzlich zu den bereits bekannten bzw. angekündigten Audi-Stromern e-tron, e-tron Sportback und e-tron GT geplant ist. Und zwar soll es sich um einen Kompakt-SUV auf MEB-Basis handeln. VW zieht Elektro-Bilanz für 2018: Die Marke VW hat 2018 nach eigenen Angaben weltweit rund 50.000 reine E-Autos und Plug-in-Hybride an Kunden ausgeliefert, 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders gefragt sei der e-Golf gewesen, der im abgelaufenen Jahr ein Absatzplus von 45 Prozent erzielte. Bird sammelt 300 Mio. Dollar ein: Das US-amerikanische Elektro-Tretroller-Startup Bird hat laut âAxiosâ in seiner jüngsten Finanzierungsrunde weitere 300 Millionen US-Dollar generieren können. Angeführt wird der Investorenkreis von Fidelity. Genau 142.617 elektrifizierte Fahrzeuge hat die BMW Group mit ihren Marken BMW und Mini im Jahr 2018 weltweit ausgeliefert, 38,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit hat der Konzern sein vorab für 2018 verkündetes Ziel von 140.000 E-Autos und Plug-in-Hybriden erreicht. Nissan Leaf bleibt AESC-Zellen treu: Die Batteriezellen für den neuen Nissan Leaf mit gröÃerer Batterie stammen weiterhin von AESC. Kursierenden Gerüchten, wonach im 62-kWh-Akku Zellen von LG Chem zum Einsatz kommen, erteilte Nissan-Sprecher Jeff Wandell eine Absage. Weitere Erkenntnis in diesem Zusammenhang: AESC gehört trotz aller Verkaufsabsichten weiter zu Nissan. SK Innovation plant groÃen Wurf: Der südkoreanische Hersteller will aufgrund der hohen Nachfrage bis 2025 stolze 10 Mrd. Dollar für Investitionen in Batteriezellen aufwenden, um seine Produktionskapazitäten von derzeit 4,7 auf dann etwa 100 GWh jährlich zu erhöhen. Erst dieser Tage hieà es, dass SK Innovation auch bis zu 5 Mrd. Dollar extra in seine geplante US-Zellfabrik investieren will. -- Textanzeige -- Den eigenen e-Golf am Band begleiten: VW-Kunden können ihrem e-Golf ab sofort schon während des Produktionsprozesses ganz nah kommen: VW ermöglicht es ihnen, ihr künftiges Fahrzeug in der Gläsernen Manufaktur Dresden entlang der Produktionslinie zu begleiten und an drei Stationen unter fachkundiger Anleitung selbst Hand anzulegen. Das Angebot ist Teil eines âErlebnispaketsâ zum Preis von 390 Euro. Defekte in SiC-Transistoren aufspüren: Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg berichten über eine von ihnen entwickelte einfache und zugleich präzise Methode, wie Defekte in den Transistoren der neuesten Generation aus Siliziumkarbid aufgespürt werden können. SiC-Transistoren eignen sich u.a. besonders gut für den Einsatz in E-Autos. Meistgeklickter Link am Donnerstag: Nissan Leaf mit 62-kWh-Batterie ab sofort bestellbar. Sagt Renaults Deutschland-Chef Uwe Hochgeschurtz mit Blick auf die acht rein elektrischen Stromer, die Renault bis 2022 herausbringen will. âWir müssen aber auch realistisch seinâ, fügt er hinzu: âWir können nicht die gesamte Palette in kurzer Zeit umstellen.â So lautet die Prognose von Carsten Breitfeld, Chef des Elektroauto-Startups Byton, der es der geringen Komplexität von Elektrofahrzeugen zuschreibt, dass es so viele neue Marktteilnehmer gibt. Fakt sei aber auch: âDamit treten wir weltweit gegen BMW, Mercedes und Audi an. Und gegen Tesla.â Hyundais neuer Entwicklungschef Albert Biermann fürchtet bei rein mit Batterie betriebenen Fahrzeugen auch mittelfristig zu viele Unbekannten. Beim Wasserstoff sei dagegen alles bereits vorhanden, man müsse es nur noch umsetzen. 1.600 neue Ladepunkte für Berlin: Ein Konsortium aus Berliner Wirtschaft, Forschung und Politik - angeführt von Ubitricity - will in Berlin bis zu 1.600 Ladepunkte realisieren. Konkret soll die deutsche Hauptstadt ab diesem Jahr bis zu 1.000 neue Laternenladepunkte für E-Fahrzeuge im öffentlichen Raum sowie über weitere 600 Ladepunkte im privaten Bereich erhalten. Eine Förderung durch das âSofortprogramms Saubere Luftâ wurde gestern bewilligt. VW erwägt Schnellladenetz-Aufbau in China: Volkswagen plant im Rahmen einer Allianz offenbar die Errichtung eines chinesischen Schnelllade-Netzwerks. An einem entsprechenden Joint Venture, das mit einem Startkapital von einer Mrd. Yuan (rund 130 Mio. Euro) ausgestattet werden soll, wollen sich auch VW-Partner FAW und weitere lokale Unternehmen beteiligen. -- Stellenanzeige -- GM schmiedet Ladenetz-Kooperationen: General Motors kooperiert in den Vereinigten Staaten mit den drei groÃen Ladenetzwerken EVgo, ChargePoint und Greenlots, um Kunden des vollelektrischen Chevrolet Bolt den unkomplizierten Zugang zu den über 31.000 Ladepunkten der Anbieter zu ermöglichen. Basel bereitet Kauf von 20 E-Müllautos vor: In Basel soll der Müll künftig mit vollelektrischen Fahrzeugen eingesammelt werden. Für den Kauf von 20 Müllwagen mit Elektroantrieb sowie sieben Ladestationen hat der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt nun beim GroÃen Rat 19,11 Mio. Schweizer Franken beantragt. Frisches Kapital für Charge X: Das eMobility-Startup hat eine erste Finanzierungsrunde in mittlerer sechsstelliger Höhe abgeschlossen. ChargeX entwickelt wie berichtet neue Ladeinfrastruktur für den privaten und halb-öffentlichen Bereich. Mit dem neuen Kapital kann das Startup die Entwicklung des Ladesystems abschlieÃen. Lese-Tipp: Die Stadt Düsseldorf errichtet als MaÃnahme gegen drohende Dieselfahrverbote mindestens zwei sogenannte Umweltspuren. Auf diesen sollen neben Bussen, Taxis und Radfahrern nur Elektroautos fahren dürfen. Video-Tipp: Nach der Präsentation des Nissan Leaf mit 62-kWh-Akku sind inzwischen eine ganze Reihe von Videos des neuen Leaf bei Youtube abrufbar, die die Kollegen von âInside EVsâ gesammelt haben. Termine der kommenden Woche: ruhrmobil-E Netzwerksitzung (14.1. in Bochum) ++ Info-Veranstaltung zum Förderprogramm âWirtschaftsnahe Elektromobilitätâ (16.1. in Berlin) ++ Alle Termine finden Sie auch in unserem Branchenkalender. Zwei Ladesäulen weniger in München: Die Stadt München baut im Stadtteil Ramersdorf zwei der dort erst im vergangenen Jahr errichteten Ladestationen für E-Autos wieder ab. Grund: Geschäftsleute und Kunden hatten sich wegen der durch die Stromspender weggefallenen Kurzzeitparkplätze beschwert. >> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen und Stefan Köller. <<â Nachrichten â
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weiterlesen auf electrive.net >>Seminar Hochvolt Steckverbinder im Automobil: Die weitere Elektrifizierung des Antriebsstranges stellt die Fahrzeugindustrie vor neue Herausforderungen. Innovative Fahrzeugarchitekturen bedingen neue Bordnetzkomponenten für diverse Anforderungen. Wir bieten einen Einstieg in die Welt der Hochvolt Steckverbinder im Bereich der Kfz-Anwendung.
www.hdt.de
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Robert Ewendt von Phoenix Contact über gekühlte Ladekabel: Für das Projekt FastCharge hat Phoenix Contact E-Mobility die gekühlten Ladekabel für die Hochleistungsladestationen am Euro-Rastpark Jettingen-Scheppach geliefert. Wir haben mit Robert Ewendt von Phoenix Contact über die Technologie und die Lieferfähigkeit gesprochen.
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weiterlesen auf electrive.net >>Fachkundige Person Elektromobilität - Fraunhofer IFAM: Das zweitägige Seminar (inkl. TÃV-Zertifikat) vermittelt Wissen über zentrale Herausforderungen der Elektromobilität wie Ladeinfrastruktur, Energiespeichertechnologie und Antriebskonzepte. Sie bekommen Einblicke in die aktuelle Forschung und Entwicklung und gewinnen so anwendungsorientiertes Wissen. Nächster Termin: 13. â 14. März 2019. Anmeldung & weitere Termine:
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âDie Elektro-Palette wird bei den meisten Volumenmodellen aus eigenständigen Entwicklungen bestehen.â
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âVor allem China wird am Anfang für den Absatz sorgen. Auch die USA, insbesondere Kalifornien, werden wichtig. Der europäische Markt wird am schwierigsten und am langsamsten sein.â
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âMein Favorit ist und bleibt der Wasserstoff. Im Flottengeschäft, sei es bei Bussen oder schweren Nutzfahrzeugen, schlägt ein Brennstoffzellenfahrzeug jedes EV.â
focus.deâ Flotten + Infrastruktur â
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weiterlesen auf electrive.net >>Ingenieur/in für die Batteriemodellierung- und analyse (m/w) â TWAICE: Unsere auf digitalen Zwillingen basierende Batterieanalysesoftware hilft die Batterielebensdauer sowie -zuverlässigkeit zu erhöhen und Entwicklungs- und Testkosten zu senken. Hilf uns dabei eines der gröÃten Probleme der Elektromobilität durch die Digitalisierung zu lösen.
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rp-online.de
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abendzeitung-muenchen.de, sueddeutsche.de
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