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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
VWN stellt ABT e-Transporter 6.1 vor: Ab sofort ist neben dem e-Crafter und dem ABT e-Caddy auch der neue ABT e-Transporter 6.1 von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) vorbestellbar. Die Netto-Listenpreise starten bei 44.990 Euro. Außerdem führen die Hannoveraner einen eigenen Ladeservice namens e-Charge für ihre leichte Nutzfahrzeug-Palette ein.
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Volvo startet Batterie-Montage für Elektroautos in Gent: Volvo Cars hat eine Batteriemontagelinie in seinem belgischen Produktionswerk in Gent eingeweiht. Sebastian Schaal war für electrive.net dabei und hat Produktionschef Geer Bruyneel einige Details entlockt. Noch im März werden in Gent die ersten Batterien für den XC40 Recharge P8 montiert. Im Herbst soll auch die Produktion des E-Autos anlaufen.
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Lucid Motors plant reinen Direktvertrieb: Das Elektroauto-Startup Lucid Motors hat Details seiner Vertriebs- und Servicestrategie sowie die Standorte von neun „Lucid Studios“ in den USA bekanntgegeben. Der erste dieser Showrooms wurde bereits am Firmensitz im kalifornischen Newark eröffnet. Acht weitere sollen noch in diesem Jahr folgen.
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Eichrechtskonforme Ladesäulen und Wallboxen von ABL: Die Ladesäule eMC3 erhält die Baumusterprüfbescheinigung vom VDE. Ab jetzt kann zwischen der eichrechtskonformen Wallbox eMH3 Single oder Twin und der eichrechtskonformen Ladesäule eMC3 gewählt werden.
Mehr Informationen unter www.ablmobility.de >>
Solaris peilt Auslieferung von 500 E-Bussen in 2020 an: Mehr als 500 bestellte Batteriebusse will der polnische Hersteller Solaris in diesem Jahr ausliefern. Der Anteil elektrifizierter Busse steigt zunehmend – und damit auch deren Bedeutung für das gesamte Unternehmen.
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Kuka baut Batterie-Montagelinie: Kuka hat von einem namentlich nicht genannten internationalen Automobilzulieferer den Zuschlag zur Planung und Lieferung einer vollautomatisierten Batteriepaket-Linie erhalten. Auf dieser Anlage sollen ab 2021 Batteriesysteme für Elektroautos im Premiumsegment produziert werden. Der Auftragswert liegt laut Kuka im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.
kuka.com
Renault Österreich verdoppelt Mobilitätsbonus: Renault hat in Österreich für Privatpersonen den E-Mobilitätsbonus für sein Modell Zoe von 3.300 Euro auf 6.600 Euro verdoppelt. Unter gewissen Umständen sind so in Österreich Leasingraten von 76 Euro pro Monat für den Zoe möglich.
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Ganze 1.475 VW e-Golf wurden im Februar neu zugelassen. Obwohl es sich beim e-Golf um ein „Auslaufmodell“ handelt, hinterlassen die Preissenkungen und günstigen Leasing-Angebote ihre Spuren. Knapp dahinter folgt der Renault Zoe mit 1.352 Neuzulassungen. An dritter Stelle kommt mit deutlichem Abstand der VW e-Up (679). Alle Werte finden Sie wie gewohnt in unserem eMobility-Dashboard.
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Fortum, BASF und Nornickel haben eine Absichtserklärung zum Aufbau eines Batterie-Recycling-Clusters unterzeichnet, das den Elektrofahrzeug-Markt bedienen soll. Das Ziel: ein geschlossener Kreislauf zur Wiederverwendung der in Altbatterien enthaltenen kritischen Metalle. Alle drei Partner sind Akteure des finnischen Batteriemarkts. Dort soll das Recycling-Projekt auch angesiedelt werden.
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GM setzt bei Ultium-Batterien auf NCMA-Zellen: Nach dem „EV Day“ von GM sind weitere Details zu den angekündigten Ultium-Batterien bekannt geworden. GM wechselt von der NMC-Chemie (Nickel-Mangan-Kobalt) zu einer NMCA-Chemie, fügt also noch Aluminium hinzu. Dies sei der Schlüssel zur Reduzierung des Kobalt-Anteils um 70 Prozent.
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Ob Ladesäule oder kompletter Ladepark – Service4Charger macht es möglich: Die passende Ladeinfrastruktur planen, aufbauen lassen und anschließend betreiben, das ist für viele Menschen noch „Neuland“. Service4Charger stellt sich deshalb an die Seite von Energieversorgern, Autohäusern, Unternehmen sowie Privatpersonen – und unterstützt von der Planung bis zum Betreiben komplexer Infrastruktur.
Alle Infos finden Sie hier >>
Weitere E-Minibagger-Kleinserie: Suncar HK hat gemeinsam mit dem Mutterkonzern Huppenkothen Baumaschinen zehn weitere elektrische Minibagger vom Typ TB216E entwickelt, die ab sofort europaweit im Einsatz sind. Mit drei Lithium-Ionen-Batteriemodulen an Bord können die Maschinen vier Stunden lang betrieben werden.
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Neues Vermessungsschiff mit E-Antrieb: Alumarine Shipyard hat für den Hafen der südwestfranzösischen Stadt La Rochelle ein dieselelektrisches Vermessungsschiff gebaut. Das E-Antriebspaket kommt von Torqeedo und besteht aus zwei Elektro-Außenbordern mit je vier Batterien.
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„Wenn auch Herr Diess von vielen Seiten kritisiert wird, er ginge ein wahnsinniges Risiko ein: Es gibt heute keine Alternative zu dem Weg, den er und der Volkswagen-Vorstand eingeschlagen haben.“
Beim Umbau des VW-Konzerns erhält Vorstandschef Herbert Diess Rückendeckung von der Familie Porsche/Piëch als größtem Anteilseigner. Die Aufsichtsräte Hans-Michel Piëch und Wolfgang Porsche bekräftigen, hinter der Elektro-Offensive von Diess zu stehen.
handelsblatt.com
„Die Ära des Verbrennungsmotors ist vorbei.“
Dies sind die Worte von Roland Gumpert, der mit der Nathalie das erste Serienmodell mit Methanol-Brennstoffzelle auf den Markt bringt. „Unser langfristiges Ziel ist ein Auto mit Methanol-Brennstoffzelle, 60 PS und in der Größe eines Smart“, so Gumpert.
spiegel.de
„Scheuers Versuch, Klimaschutz im Verkehr mit Prämienorgien herbeizufördern, ist krachend gescheitert.“
Das sagt Greenpeace-Verkehrsexperte Tobias Austrup und fordert: „Jetzt muss die Reform der Kfz-Steuer genutzt werden, tatsächlich zu steuern: weg von dicken Spritschluckern – hin zu kleinen, emissionsfreien E-Autos.“
spiegel.de
PSA kürt Partnerfirmen: Der französische Autokonzern PSA hat für alle seine Marken in jedem Land Europas einen Partner für die Installation von Ladestationen ausgewählt. Die empfohlenen Firmen bieten Ladelösungen für Geschäftskunden ebenso wie für Verbraucher in Ein- oder Mehrfamilienhäusern an.
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Singapur will nur noch E- und Hybridbusse beschaffen: Die Regierung von Singapur kündigt an, ab sofort nur noch Elektro- und Hybridbusse zu kaufen. Ziel ist es, die derzeit aus rund 5.400 Fahrzeugen bestehende Busflotte bis zum Jahr 2040 komplett zu elektrifizieren.
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Ab Mai neues E-Carsharing in Mainz: In der Hauptstadt von Rheinland-Pfalz startet im Mai in einigen Stadtteilen mit dem MainzRIDER ein elektrisches Ridesharing-Angebot als ÖPNV-Ergänzung. Die Flotte wird zum Start des Pilotprojekts aus zehn E-Fahrzeugen bestehen – acht Nissan e-NV200 sowie zwei Fahrzeugen von LEVC.
antenne-mainz.de, merkurist.de, mainzer-mobilitaet.de
24 neue Ladepunkte in Dachau: Die Stadtwerke in Dachau bei München errichten mit finanzieller Unterstützung der bayerischen Landesregierung 12 neue AC-Ladestationen für Elektroautos. Vier davon sind bereits in Betrieb. Die neuen Ladesäulen bieten je zwei Anschlüsse mit einer Leistung von 22 kW.
stadtwerke-dachau.de
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Vertriebsmanager E-Mobilität (m/w/d) Vertrieb Flottenkunden gesucht: Willkommen bei unseren Energiespezialisten in München. Werden Sie Teil des deutschlandweiten kollegialen BayWa-Teams und bringen Sie sich bei uns als Vertriebsmanager E-Mobilität (m/w/d) Vertrieb Flottenkunden ein.
Alle Infos zum Job >>
800 Hybride für i-mens: Der belgische Gesundheitsdienstleister i-mens beschafft 800 Hybridautos von Toyota. Die Fahrzeuge werden künftig von Mitarbeitern genutzt. Sie werden von i-mens über Alphabet Belgium geleast.
fleeteurope.com
Klick-Tipp: Bei der Präsentation des Concept i4 vor wenigen Tagen zeigte BMW erstmals auch ein Foto der völlig ungetarnten Serienversion des iX3. Das Elektro-SUV wird in China produziert und soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
insideevs.com
Download-Tipp: Die Energieagentur Rheinland-Pfalz hat Handlungsmöglichkeiten für Kommunen zusammengestellt, die die E-Mobilität vor Ort vorantreiben möchten. Auf 44 Seiten informiert die Broschüre „Elektromobilität sinnvoll gestalten“ über technische Grundlagen der E-Mobilität und Ladeinfrastruktur sowie Alltagstauglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Klimabilanz von Elektrofahrzeugen. Auch Fördermöglichkeiten und rechtliche Rahmenbedingungen werden behandelt.
energieagentur.rlp.de (PDF)
Mindestens 270 Einwendungen gegen Tesla-Fabrik: Nach Ablauf der Frist sind mindestens 270 Einwendungen gegen die von Tesla geplante Fabrik in Grünheide eingegangen. Entgegengenommen wurden diese bis Donnerstagabend. Ein häufiger Vorwurf: Die Planungsunterlagen seien an vielen Stellen „zu unkonkret“.
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>> Diese Ausgabe wurde produziert von Cora Werwitzke, Sebastian Schaal, Daniel Bönnighausen und Stefan Köller. Wir wünschen Ihnen einen gesunden Start in die neue Woche! <<
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