electrive today: Volkswagen, Northvolt, Toyota, USA, BMW iX, Ford, BYD.

Produktion von VW ID.3 und Cupra Born pausiert: Volkswagen fährt diese Woche in Zwickau und Dresden die Produktion des VW ID.3 und Cupra Born herunter. Die Herstellung der beiden kompakten ID-Modelle soll dann bis zum Jahresende pausieren. Hintergrund ist die verhaltene Nachfrage. Zudem geht der Stellenabbau in Zwickau weiter.

Northvolt erhält Förderbescheid für Werk in Heide: Trotz der aktuellen Haushaltssperre hat der schwedische Batteriezellen-Hersteller von der Bundesregierung den Förderbescheid für seine geplante Fabrik in Schleswig-Holstein ausgehändigt bekommen. Die Mittelfreigabe erfolgte über eine Ausnahmegenehmigung von der Haushaltssperre auf Drängen des BMWK.

Toyota plant in Europa sechs E-Modelle bis 2026: In diesem Zuge hat der japanische Autobauer zwei neue Studien enthüllt. Außerdem liefert Toyota nun genauere Angaben zur eigenen Batterie-Roadmap und seinen Wasserstoff-Plänen.

100 Jahre Phoenix Contact – feiern Sie mit und entdecken Sie die Jubiläums-Edition unserer AC-Ladekabel. CHARX connect comfort ist ergonomisch, robust und hochwertig. Das Mode-3-Ladekabel eignet sich ideal für die Wallbox zu Hause oder die E-Ladestation unterwegs. (3-phasig | 11 kW | Kabel: 5m)

Norwegen will Verbrenner-Aus für Lkw ab 2030: Nach dem für 2025 angestrebten Aus für neue Verbrenner-Pkw will Norwegen auch bei Lkw diese Ära weitgehend beenden. Ab 2030 sollen alle neuen Lkw entweder emissionsfrei sein oder mit Biogas betrieben werden.

VWN baut Transporter ab 2028 auf eigener E-Plattform: Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelt eine eigene Elektro-Plattform und will auf deren Basis ab 2028 alle seine Transporter auf Batterie-elektrische Antriebe umstellen. Erster Vertreter der neuen „Space“-Elektrofamilie soll der große Transporter Crafter werden.

Fisker senkt nochmals Produktionsprognose: Der Elektroauto-Hersteller Fisker rechnet jetzt mit nur noch knapp über 10.000 Einheiten. Begründet wird dies mit der Entscheidung, im Dezember weniger Fahrzeuge als bisher geplant zu produzieren, um „der Liquidität Vorrang einzuräumen und über 300 Millionen US-Dollar an Betriebskapital freizusetzen“.

Grün, Zuverlässig, Schnell: EnBW-Tochter ChargeHere gibt 100%-Versprechen. PV-optimiertes Laden, Zuverlässigkeit als Top-Prio und Projektumsetzung in unter 100 Tagen: In einer von Nachhaltigkeit und innovativen Technologien geprägten Welt geht EnBW-Tochter und gewerblicher Ladeinfrastruktur-Anbieter ChargeHere mit seinem 100 %-Versprechen als Vorreiter der Elektromobilität voran.

Genau 10.031 Elektroautos hat Volvo Cars im November weltweit verkauft, was 16 Prozent des Gesamtabsatzes entspricht. Addiert man die 12.917 verkauften Plug-in-Hybride, kamen die unter dem Label Recharge zusammengefassten 22.948 Stecker-Pkw bei Volvo Cars im November auf einen Anteil von 36 Prozent des Absatzes.

USA sperren E-Autos mit Akkuteilen aus China für Steuergutschrift: Die US-Regierung hat die Leitlinien veröffentlicht, in denen die Anforderungen an die Herkunft von Batteriekomponenten und -materialien definiert werden, um die in den USA geltende Steuergutschrift zu erhalten. Das bedeutet das Förder-Aus für E-Autos mit Batterien aus „bedenklichen Ländern“.

Samsung SDI ordert für 31 Mrd. Euro bei EcoPro BM: Der südkoreanische Batteriematerial-Hersteller EcoPro BM hat einen Großauftrag von Samsung SDI im Wert von umgerechnet rund 30,9 Milliarden Euro erhalten. Im Fokus des Deals steht das NCA-Kathodenmaterial von EcoPro.

Effizient mehrere Autos gleichzeitig laden mit Zaptec. Wie das geht und worauf Sie außerdem noch bei der Ladeinfrastruktur für Ihren Firmenparkplatz achten sollten, erfahren Sie im kostenlosen Leitfaden.

BMW iX fährt mit Gemini-Batterie von ONE 978 km weit: BMW und Our Next Energy (ONE) haben eine Reichweiten-Fahrt von knapp 1.000 Kilometer realisiert. Dazu wurde ein BMW iX mit der Batterietechnologie Gemini von ONE ausgerüstet. Die exakt erreichte WLTP-Reichweite beträgt 608,1 Meilen bzw. 978,4 Kilometer.

Aviloo zieht weiteres Investment an: Das österreichische Startup Aviloo erhält weiteres Kapital von der Invest Unternehmensbeteiligungs AG gemeinsam mit der Raiffeisen KMU Invest AG. Mit dem frischen Geld will der Batterieanalyse-Spezialist seine internationale Expansion vorantreiben.

Meistgeklickter Link am Montag war der Marktstart des Tesla Cybertruck.

Ford-Kunden können ab 2024 dynamische Tarife nutzen: Ford bietet Besitzern eines Mustang Mach-E bzw. Explorer ab dem Frühjahr 2024 in Deutschland, den Niederlanden und in Norwegen die Möglichkeit, an der heimischen Wallbox die dynamischen Tarife von Tibber zu nutzen.

BYD und Zhongtong bauen 360 E-Busse für Singapur: Die Verkehrsbehörde von Singapur hat ihre ersten großen Bestellungen für Elektrobusse und Ladeinfrastruktur vergeben. Konkret beauftragt sie zwei chinesische Hersteller mit der Lieferung von insgesamt 360 Elektrobussen.

Ebusco liefert drei E-Gelenkbusse nach Fürth: Die Infra Fürth hat ihre ÖPNV-Flotte um drei Elektrobusse erweitert. Dabei handelt es sich um die Gelenkbus-Version 2.2 des niederländischen Herstellers Ebusco, die ab Januar 2024 auf den Fürther Linien rollen soll.

Ladeinfrastruktur an der Großglockner Hochalpenstraße: Die Betreibergesellschaft Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG) will entlang der Hochalpenstraße und in der Region rund um den Großglockner ein Netz aus rund 200 bis 300 Ladepunkten errichten. Als Technikpartner ist der Schnelllade-Spezialist EnerCharge an Bord.

Stagecoach wird Erstkunde von ADLs Enviro100EV: Der britische ÖPNV-Betreiber beschafft 20 Exemplare des Enviro100EV von Alexander Dennis mit einer Länge von 8,5 Metern. Die Auslieferungen sollen in der ersten Jahreshälfte 2024 erfolgen. Der Kauf der 20 Midi-Busse wird über den ScotZEB Challenge Fund der schottischen Regierung unterstützt.

Lese-Tipp: Für Batteriepacks von Elektrofahrzeugen lagen die Preise laut einer aktuellen Analyse von BloombergNEF 2023 bei durchschnittlich 128 US-Dollar pro Kilowattstunde.
Auf Zellenebene lagen die Durchschnittspreise für BEVs bei 89 US-Dollar/kWh.

Klick-Tipp: Neue Erlkönigbilder zeigen einen getarnten Prototyp des Elektro-Nachfolgers des Mercedes GLC. Dieser wird 2026 erwartet und soll auf einer neuen Elektroplattform aufbauen.

„MUC“-Kennzeichen für München verfügbar: Die neue Stadtkennung zusätzlich zum bekannten „M“ wurde wegen der zunehmenden Zahl an E-Fahrzeugen nötig. Denn: Wegen des zusätzlichen „E“ auf dem Nummernschild schrumpften die möglichen Varianten an Kennzeichen. Da die Gesamtlänge auf dem Kennzeichen nicht mehr als acht Zeichen betragen darf, sind die neuen MUC-Nummernschilder allerdings für Elektrofahrzeuge tabu.