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Liebe Leserinnen & Leser,
in Spitzenzeiten gab es in Deutschland 160.000 Telefonzellen. Doch mit dem Siegeszug des Mobilfunks verschwanden sie nach und nach aus dem Stadtbild. Nun hat die Telekom entschieden, die aktuell noch 12.000 öffentlichen Telefonstelen, Nachfolger der klassischen Telefonzelle, abzuschalten. Seit Anfang der Woche ist die Münzzahlung an den öffentlichen Fernsprechern bereits abgeschaltet, Ende Januar wird dann auch die Zahlung mit Telefonkarten eingestellt und somit der gesamte Service. Nostalgiker kommen z.B. bei n-tv auf ihre Kosten, das auf die Geschichte der Telefonzelle zurückblickt.
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
Fragst du dich, was uns im Jahr 2023 im Bereich Mobile CRM erwartet? Wir haben uns mit den fünf Trends beschäftigt, damit du dein Spiel verbessern kannst! Die Herausforderungen - und Veränderungen - mit denen sich die Mobilbranche in den letzten Jahren konfrontiert sah, wurden eingehend erörtert. Jetzt ist klar, oder zumindest sollte es klar sein, dass mobiles Marketing, wie es früher einmal war, nicht mehr existiert. Bezahlte Nutzerakquise ist nicht mehr der König der mobilen Herrschaft - die Investition riesiger Budgets in bezahlte Aktivitäten allein wird dir kein effizientes Wachstum bringen, sondern höchstwahrscheinlich nur leere Taschen hinterlassen. In diesem Artikel wirft unser Partner REPLUG einen Blick darauf, was im Jahr 2023 im Mittelpunkt stehen sollte und wie sich alles nach der Pandemie verändert hat. Let's go!
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Vorausgesetzt, dass Twitter den chaotischen Start unter Elon Musk übersteht, wird der Kurznachrichtendienst sich mehr und mehr zur Subscription-App entwickeln. So soll in Kürze das Abo "Twitter Blue" starten, dass für 8 Dollar im Monat den berühmten blauen Verifizierungshaken bietet sowie die Möglichkeit, in den Suchergebnissen weiter oben zu erscheinen. Weitere Features nur für zahlende Abonnent*innen dürften folgen. Da Twitter heute v.a. über seine iOS- und Android-App genutzt wird, dürfte da ein Streit zwischen Elon Musk und den Store-Betreibern Apple und Google vorprogrammiert sein, denn die erhalten bekanntlich ordentliche Provisionen aus App-Käufen und App-Abos. Musk kritisiert die Gebühren von Apple seit langem, nennt sie eine "Steuer auf das Internet" und sagt, sie seien "zehnmal höher" als sie sein sollten. Erst in den letzten Tagen twitterte er, dass "die App-Store-Gebühren aufgrund des iOS/Android-Duopols offensichtlich zu hoch sind."
Seit Elon Musk Twitter gekauft hat, wandern viele User zur Plattform Mastodon ab.Doch ist Mastodon wirklich eine gute Alternative? Die Plattform stammt aus Deutschland und basiert auf der Idee von Open Source. Gründer Eugen Rochko, hat 2016 mit seiner seiner Arbeit an einer Alternative zu Twitter begonnen und dabei auf Crowdfunding gesetzt, sein Unternehmen ist seit 2021 als gemeinnützige GmbH eingetragen. Dadurch wirkt Rochko wie ein "Anti-Musk", wie die "FAZ" schreibt: politisch engagiert, auf das Gemeinwohl konzentriert und desinteressiert an persönlichem Profit. Unterdessen lässt Elon Musk bei Twitter nun über eine "Generalamnestie" für gesperrte Accounts abstimmen. Donald Trump darf bereits wieder twittern.
Das norwegische Unternehmen Xplora hat seine neueste Smartwatch für Kinder vorgestellt: Die X6Play ist noch leistungsstärker und individualisierbarer als jedes andere Modell auf dem Markt und wurde bereits mit dem CES 2023 "Best of Innovation" Award ausgezeichnet. Der Hersteller verspricht einen schnelleren Prozessor, ein schärferes Display, mehr Speicherplatz und eine leistungsstärkere Kamera. Das Modell ist zudem im äußeren Erscheinungsbild stark individualisierbar: Die X6Play ist in über 3.400 Farbkombinationen verfügbar und kann jederzeit durch bunte Zubehörsets erweitert und personalisiert werden (Ziffernblätter, Armbänder, Frames & Loops). Ab sofort ist die X6Play für 199,00 Euro erhältlich.
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In der Tech-Welt wurde in den letzten Jahren immer wieder das nächste große Ding nach dem Smartphone versprochen. Mal sollte Augmented Reality der Nachfolger des Smartphones sein, mal Virtual Reality, mal Sprachassistenten und zuletzt das Metaverse. Doch bislang ist kein wirklicher Disruptor des Smartphones in Sicht, wie David Pierce von The Verge in einer lesenswerten Analyse feststellt. Das müssen nun auch immer mehr Tech-Konzerne einräumen, die große Wetten auf neue Technologien abgeschlossen haben: So z.B. Snapchat mit Entlassungen u.a. im Spectacles-Team, Meta mit Entlassungen u.a. im Reality Lab oder Amazon in seiner Sparte für Alexa und eigene Geräte. Vielleicht sollten sich die Propheten, die das Smartphone ablösen wollen, mal das Rieplsche Gesetz anschauen. Das besagt, das kein gesellschaftlich etabliertes Instrument des Informations- und Gedankenaustauschs von anderen Instrumenten, die im Laufe der Zeit hinzutreten, vollkommen ersetzt oder verdrängt wird. Das dürfte auch für Smartphones gelten, die z.B. auch nicht den PC überflüssig gemacht haben.
Und noch etwas zu Entlassungen in der Amazon-Sparte Devices & Services, die für die Sprachassistentin Alexa sowie für hauseigene Geräte wie Echo (siehe Bild), Kindle oder Fire TV verantwortlich ist. Der Sprachassistent Alexa hat sich offenbar zum Milliardengrab für Amazon entwickelt. Zwar wird die vor rund zehn Jahren entwickelte Technologie von Experten weiter als bahnbrechend eingestuft und Amazon hat es dadurch geschafft, einen neuen Touchpoint in Millionen von Haushalten zu erschaffen. Doch ein richtiges Geschäftsmodell fehlt nach wie vor für Alexa, dabei entwickelt Amazon den Dienst mit großem Aufwand beständig weiter. Laut US-Medienberichten sollen die Investitionen in Alexa allein in diesem Jahr rund zehn Milliarden Dollar betragen – mit dieser Größenordnung soll künftig Schluss sein.
PUBG Mobile hat sich mit dem Luxusfahrzeughersteller Maserati zusammengetan, um dessen Sportwagen in sein beliebtes Battle-Royale-Spiel für Smartphones zu bringen. Durch die Partnerschaft werden Maserati-Fahrzeuge wie der MC20, der Levante SUV und ein geheimes Fahrzeug, das als Bonus angeboten wird, in dem Hit-Titel unterwegs sein, der mittlerweile von über 30 Millionen Spieler*innen pro Tag gezockt wird. Zuvor war das Spiel schon Partnerschaften mit den Automarken Lamborghini, Dodge und McLaren eingegangen. Passend zu laufenden Fußball-WM kooperiert PUBG Mobile zudem mit dem Fußballstar Lionel Messi und bringt dessen Moves in sein Spiel. PUBG Mobile gehört zum chinesischen Onlineriesen Tencent.
Früher, als App-Entwickler*innen noch Geld mit dem Verkauf kostenpflichtiger Apps verdienten, war eine Wachstumsstrategie wichtig. Dann kamen In-Purchases auf. Dadurch wurde die Notwendigkeit, App-User durch eine solide Strategie an sich zu binden, noch wichtiger. Heute, wo App-Abonnements der letzte Schrei sind, ist eine solide Wachstumsstrategie für den Aufbau eines profitablen App-Geschäfts absolut unerlässlich. Alexander Guerra, Head of Monetization von baz SuperApp, spricht in einem aktuellen Podcast über Wachstumsstrategien für solche Subscription-Apps.
Die deutliche Mehrheit (97 Prozent) der In-App-Einnahmen von Hardcore- und Midcore-Gaming-Apps stammt aus Wiederholungskäufen, also In-App-Käufen von Spieler*innen, die zum wiederholten Mal etwas in dem jeweiligen Spiel kaufen. Das hat Adikteev ermittelt.Was also treibt die App-Umsätze an, und wie können Entwickler*innen die Spieler*innen zu Wiederholungskäufen motivieren? Eine wichtige Maßnahme ist es z.B., neue User kurz nach Installation der App bereits zu einem ersten In-App-Purchase zu motivieren. Denn laut der Studie wurden 51 Prozent der Wiederholungskäufe bereits am Installations-Tag einer App durchgeführt und 25 Prozent innerhalb von 7 Tagen nach der Installation der App getätigt.
Jede Woche empfehlen wir Ihnen an dieser Stelle spannende Veranstaltungen für Mobile-Enthusiasten. Unsere aktuellen Tipps:
App Promotion Summit (1. Dezember, Berlin) NTR - The Metaverse Summit (1./2. Dezember, Europapark Rust) Let's Talk Voice Commerce (9. Dezember, online)Weitere Veranstaltungen finden Sie in unserem Eventkalender. Fehlt noch ein Event? Dann schicken Sie uns gern einen Tipp an treiss@mobilbranche.de.
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