EMA hält an AstraZeneca-Impfstoff fest

From the prosecution of journalists to the repression of activists, Amnesty International has condemned global human rights abuses committed during the pandemic year in a new report. DW takes a look at eight countries.

Sollte diese Nachricht nicht richtig angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. Kompakt: Themen des Tages 07.04.2021 | 17:00 UTC EMA hält an AstraZeneca-Impfstoff fest Das Corona-Vakzin von AstraZeneca kann weiter genutzt werden. Das hat die EU-Arzneimittelbehörde EMA entschieden. Die Behörde hatte einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Blutgerinnseln im Gehirn untersucht. Meinung: Warum haben wir Frauen in der Pandemie im Stich gelassen? Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben Frauen unverhältnismäßig stark getroffen, so ein ernüchternder Bericht von Amnesty International. Wir haben ihre Notlage ignoriert, meint Manuela Kasper-Claridge. Wenn die Maske fällt: Corona-Partys für VIPs Die dritte Corona-Welle rollt. In Frankreich gibt es wieder Ausgangssperren. Doch höchste Kreise scheinen sich nicht unbedingt an Schutzmaßnahmen gebunden zu fühlen. Russische Truppen an der Grenze zur Ukraine: Machtdemonstration oder bevorstehende Invasion? Russland hat Tausende Soldaten an die Grenze zur Ukraine verlegt, bestreitet aber, das Nachbarland militärisch zu bedrohen. Muss die Ukraine dennoch einen russischen Einmarsch fürchten? "Es wirkt, als wollten sie Alexej töten" Russische Ärzte haben vergeblich versucht, Zugang zum Straflager Pokrow zu erhalten, in dem der erkrankte Kremlkritiker Alexej Nawalny inhaftiert ist. Mehrere Unterstützer des 44-Jährigen wurden sogar festgenommen. Lichtblick bei Iran-Atomgesprächen in Wien Die Gespräche gehen weiter, das ist der erste Erfolg bei den Verhandlungen zur Wiederbelebung des Iran-Atomabkommens in Wien. Ziel ist, dass die USA die Sanktionen aufheben und der Iran wieder vertragstreu wird. Asien leidet unter sengender Hitze und Dürre Es ist ein Frühjahr der Wetterextreme in Asien. Sengende Hitze und fehlender Regen machen Menschen und Tieren zu schaffen. Das Anzapfen der Grundwasservorräte kann nur vorrübergehende Abhilfe schaffen. Ein Ausnahmezustand droht zur Regel zu werden. Die Samenhüter von Quito Traditionelles Saatgut wird in Ecuador kaum noch benutzt – die meisten Landwirtinnen und Landwirte verwenden industrielle Saatsorten, die in Lateinamerika nicht heimisch sind. Ein Netzwerk versucht ein Umdenken einzuleiten. Gesundheitstipps gegen den Corona-Blues Schon vor Corona fühlten sich viele Menschen gestresst. Was tun, um gesund und fit zu blieben? Sport treiben, gärtnern, lesen - sogar entrümpeln tut gut! Follow DW DW Deutsch Deutsche Welle Kurt-Schumacher-Str. 3 53113 Bonn Tel. +49.228-429.0 info@dw.com Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE123052407 Gesetzlicher Vertreter: Intendant Peter Limbourg Dieses Impressum gilt auch für die Social-Media-Angebote der Deutschen Welle. Newsletter abbestellen © 2021 Deutsche Welle