Liebe Leserin, lieber Leser, Deutschland will zur WASSERSTOFF-Wirtschaftsmacht werden – für die Unternehmen in diesem Zukunftssektor entstehen riesige Potenziale! Das Thema hat schon vor Jahren einen regelrechten Börsenhype ausgelöst, mit der Konsolidierung des Sektors ist es zuletzt etwas ruhiger geworden. Hinter den Kulissen wird am Erfolg der Technologie aber unter Hochdruck gearbeitet. Nur mit Wasserstoff lassen sich große Teile der Industrie und des Verkehrs klimafreundlich gestalten. Noch ist klimafreundlicher Wasserstoff allerdings auf dem Sprung – raus aus dem Labor, rein in die Praxis: Ein ganz neuer Markt entsteht. Deutschland will von Anfang an mit dabei sein und sich eine Vorreiter-Position im internationalen Wettbewerb sichern – und selbst Wasserstoff nutzen, um die eigenen Klimaziele zu erreichen. Dazu hat die Bundesregierung mit der Nationalen Wasserstoffstrategie bereits 2020 die Grundlagen gelegt und in diesem Sommer die Ziele noch einmal konkretisiert: Bis 2030 will die Bundesregierung zehn Gigawatt Elektrolysekapazität aufbauen. Das reicht voraussichtlich aus, um 30 bis 50 Prozent des deutschen Wasserstoffbedarfs zu decken. Zudem wird mit Hochdruck am Aufbau der notwendigen Infrastruktur gearbeitet. Bis 2027/28 soll ein Startnetz mit mehr als 1.800 Kilometern umgestellten und neu gebauten Wasserstoffleitungen entstehen, europaweit in etwa 4.500 Kilometer hinzukommen. Es sollte daher kein Fehler sein, als Aktionär einen Fuß in diesen siedend heißen Sektor zu stellen: | | ENAPTER: Über 100% Kurspotenzial! | Mit ENAPTER holen Sie sich einen Wasserstoff-Play mit dreistelligem Kurspotenzial ins Depot! Die Gesellschaft ist ein innovatives Energietechnologieunternehmen, das hocheffiziente Wasserstoffgeneratoren – sogenannte Elektrolyseure – herstellt, um fossile Brennstoffe zu ersetzen und so die Energiewende global voranzutreiben. Als Elektrolyseur bezeichnet man die Vorrichtung, die Wasser mithilfe von Strom in Wasserstoff und Sauerstoff spaltet. Die patentierte und bewährte Anionenaustauschmembran-Technologie (AEM) von ENAPTER ermöglicht die Serien- und Massenproduktion von kostengünstigen Elektrolyseuren zur Produktion von grünem Wasserstoff in jedem Maßstab und nahezu an jedem Ort der Welt. Während viele andere Wasserstoff-Unternehmen bislang nur schöne Präsentationen und ehrgeizige Pläne haben, kann ENAPTER bereits auf starke operative Erfolge verweisen: Die modularen Systeme werden bereits heute weltweit bei mehr als 340 Unternehmen in mehr als 50 Ländern, unter anderem in den Bereichen Energie, Mobilität, Industrie, Heizung und Telekommunikation eingesetzt. Der Newsflow der vergangenen Monate kann sich sehen lassen: | | Riesiges Kundeninteresse | Im Mai hat man den weltweit ersten AEM-Elektrolyseur der Megawattklasse vorgestellt, Mitte September folgte mit dem AEM Flex 120 der erste AEM-Elektrolyseur, der sich vor allem zur Dekarbonisierung von Prozesswärmeanwendungen eignet und pro Tag ca. 53 Kilogramm Wasserstoff, entsprechend 120 kW, mit einer Reinheit von 99,999 Prozent bei einem Ausgangsdruck von 35 bar produzieren kann. Nur wenige Tage nach der Markteinführung des AEM Flex 120 meldete ENAPTER den Eingang von 25 Bestellungen im Volumen von EUR 7 Mio. aus Europa, Asien und Afrika, womit der Gesamtauftragsbestand zum Ende des dritten Quartals bei EUR 27 Mio. lag. Damit dürfte das Wachstum der Gesellschaft nun noch mehr an Fahrt gewinnen: | | Analysten prognostizieren spektakuläres Wachstum | Im Geschäftsjahr 2025 will ENAPTER erstmals ein positives Ebitda erzielen! Schon in den vergangenen drei Geschäftsjahren konnte das Unternehmen seine Umsätze von EUR 2 Mio. auf EUR über EUR 14 Mio. vervielfachen, im laufenden Jahr dürften sich die Umsätze Analysten zufolge auf bis zu EUR 30 Mio. wiederum verdoppeln. Damit nicht genug: „Wir erwarten, dass sich ENAPTERs Umsätze bis 2025 jedes Jahr verdoppeln“, heißt es bei AlsterResearch, die für 2024 Erlöse von EUR 57,8 Mio. und für 2025 EUR 129,4 Mio. erwarten. Ähnliche Schätzungen bekommen wir auch vom Researchhaus First Berlin zugespielt. Im jüngsten Researchupdate gehen die Analysten bis 2025 gar von einem Umsatzwachstum auf knapp EUR 148 Mio. aus. Dazu soll ENAPTER per 2025 ein positives Ebitda von über EUR 8 Mio. erreichen. „The Tesla of hydrogen electrolysis“, überschreibt AlsterResearch seine Ersteinschätzung zu ENAPTER, in der die Analysten ein Kursziel von EUR 20 ausflaggen! First Berlin liegt mit einem Price Target von EUR 17 nur knapp dahinter. Kann das Unternehmen seine ehrgeizigen Ziele erreichen, wären langfristig noch deutlich höhere Kurse möglich; per 2050 will ENAPTER 10% des weltweit produzierten Wasserstoffs herstellen… | WKN A255G0 | 8,50 € | Reuters H2O | Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Traden. | | Michael Calivas Chefredakteur für Hot Stocks Europe | |