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| Sehr geehrter Herr Do, die Politik streitet sich gerade lauthals darüber, wer beim Weg in die Energiekrise in der Vergangenheit die meisten Fehler gemacht hat bzw. sie gerade jetzt macht. Die Wirtschaft geht da einen anderen Weg: Sie schaut nicht zurück, sondern konsequent nach vorn. Und da gibt es neben vielen drängenden Sorgen durchaus auch Grund zum Optimismus. Wie können sich in Not geratene Firmen kurzfristig gegen die fatalen Folgen von Gasknappheit und Energiepreissteigerung schützen, langfristig aber in eine sichere, nachhaltige und flexible, weil digitale Energiezukunft investieren – auch mit Hilfe neuer öffentlicher Förderangebote? Das zeigt der Teil 2 unseres Grundlagen-Beitrags zur „Transformation in der Energieversorgung“ auf. Wie wichtig künftig die Dekarbonisierung der Wertschöpfungsketten und ein „interner CO2-Preis“ werden, machen gleich zwei unserer Beiträge ersichtlich. Und dass es neben viel leerem Geschwätz über die glorreiche „Wasserstoff-Zukunft im Jahr 2030“ auch heute schon ganz konkrete, Erfolg versprechende Ansätze gibt, zeigt die bayerische Gemeinde Wunsiedel mit ihrem Industriepartner Siemens ebenso wie der Energie-Dienstleister GP Joule aus Schleswig-Holstein mit einer Vielzahl ausgefeilter lokaler Verbundprojekte in ganz Deutschland. Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit! Ihr Winfried Rauscheder Redaktion r.energy Magazin |
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Bestellstrecken für Energielieferanten |
Energieprodukte haben besondere Anforderungen an den Bestellprozess. Wir bilden diese ab, mit unserer Shoplösung für Energielieferanten. Damit sind Sie in der Lage, Produkte wie Öl, Pellets, Diesel, Gas, Strom, Schmiermittel, uvm. online zu verkaufen und über die Bestellstrecke Besonderheiten abzufragen. Schlauchlängen, Sammelbestellungen, SmartMeter, uvm. werden somit in den Checkout integriert. Auch für Stadtwerke/Energieversorger bieten wir spezielle Weboberflächen | | |
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Transformation der Energieversorgung 2: flexibel anpassen, digitalisieren, Förderoptionen nutzen |
Der zweite Teil des Beitrags zeigt auf: Die operative Umsetzung des Energieumbaus im Unternehmen ist in der Praxis oft mühsam und lästig – aber unumgänglich. Die gute Nachricht: Neue Förderangebote helfen, die notwendigen Investitionen zu bewältigen. | | |
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8. WAGO Smart-Grid-Fachtagung in Leipzig |
Am 28. und 29. September 2022 heißt es wieder Flagge zeigen für die Energiewelt von morgen – auf der bereits 8. WAGO Smart-Grid-Fachtagung. Experten und Praktiker der Energiebranche erwarten Impulsvorträge, Best-Practice-Beispiele und vor allem die Gelegenheit für den kollegialen Austausch – live vor Ort, im Leipziger Kunstkraftwerk, oder digital zugeschaltet. Jetzt Themen und Agenda ansehen, kostenlos anmelden und dabei sein! | | |
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Interne CO2-Preise: Klare Anreize setzen, um Emissionen zu senken! |
Unternehmen aller Branchen geraten unter Druck, sich tatsächlich für mehr Nachhaltigkeit zu engagieren. Ein Ansatzpunkt, um CO2-Emissionen einzusparen, sind die eigenen Lieferketten. Dafür braucht es ökonomische Anreizsysteme – wie etwa interne CO2-Preise. | | |
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Wasserstoff-Mobilität: GP Joule will sein Erfolgsmodell aus Nordfriesland mit Partnern weiter ausrollen |
Tanken mit grünem Wasserstoff aus lokal erzeugtem Öko-Strom: Zum Ausbau dieses seit 2020 erprobten Modells kooperiert der Energie-Spezialist aus dem Norden mit Auto-Partnern wie Toyota und CaetanoBus. | | |
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Xcelerator: neue Plattform für die Transformation von Firmengebäuden zu „smart buildings“ |
Gebäudekomplexe effizient und sicher mit Energie zu versorgen und sie gleichzeitig zu de-karbonisieren: Für diese zentralen Aufgaben bietet Siemens Smart Infrastructure eine integrierte, cloud-basierte Business-Plattform an: den „Xcelerator“. | | |
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Herstellung von E-Auto-Batterien soll viel umweltverträglicher werden – und billiger |
Mit Innovationen zur Herstellung von Batterie-Elektroden strebt der australische Technologiekonzern PBT einen weltweiten Coup an. Die „PBT-Verfahren“ sollen den ökologischen Fußabdruck künftiger E-Auto-Batterien um Größenordnungen verbessern – und die Kosten erheblich senken. | | |
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CSRD: Energiedaten-Software bereitet Reporting für die Nachhaltigkeitsdirektive der EU vor |
Den Energieverbrauch drosseln und gleichzeitig die Nachhaltigkeits-Richtlinien der EU beachten: Die WiriTec C-Software unterstützt Energiemanager in beiden Mammut-Aufgaben. | | |
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Wasserstoff-Import: Deutschland muss sich jetzt um Partner kümmern, um 2030 „H2-ready“ zu sein |
Um seinen Bedarf an klimaneutralem Wasserstoff zu sichern, wird Deutschland die „Zukunftsenergie“ in großen Mengen importieren müssen. Wie das möglich ist, ohne in neue Abhängigkeiten zu geraten, zeigt eine acatech-Studie. | | |
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Product Carbon Footprint (PCF): Neues Business Software-Modul analysiert die Klimaverträglichkeit |
Ein neues Software-Modul für die internationale Prozessindustrie will den CO2-Fußabdruck pro Produkt transparent machen – über die gesamte Lieferkette hinweg. Das Tool hat zwei prominente „Eltern“: den Softwarekonzern ATOS und den Chemieriesen BASF. | | |
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