Andreas Steck steigt bei Linklaters auf +++ Bekanntes Duo entert Corestate
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Liebe Leserinnen und Leser, kaum eine Branche ist so schnell aus dem Coronatal wieder herausgekommen wie Private Equity. Schauen Sie sich nur mal die DBAG an, das aktivste Haus im deutschen Mittelstands-Private-Equity! Um 40 Prozent hat der Wert des Portfolios zugelegt, in nur einem Jahr (mehr dazu in unserer Aufmacherstory). Und DBAG-Chef Grede verspricht, dass das erst der Anfang sein wird. Das nenne ich Zuversicht. Aber völlig ungetrübt sind die Perspektiven der Private-Equity-Branche nicht. An den Kapitalmärkten ist es schon wieder etwas rumpeliger geworden. Und wenn – zum Beispiel im Zuge einer Ausbreitung der Omikron-Variante – die Multiples zumindest zeitweise wieder unter Druck geraten sollten, schlüge sich das auch in den Portfolios der Finanzinvestoren nieder. Andererseits haben viele Investoren ihre Portfolios von wenig profitablen Zyklikern entstaubt und stattdessen in stabile und wachsende Tech- und Healthcare-Unternehmen investiert. Die sind zwar teuer, aber selbst Corona dürfte den meisten von ihnen geschäftlich wenig anhaben. Im Gegenteil. Bei der DBAG hat Torsten Grede seit seinem Aufstieg zum Vorstandssprecher gezeigt, was eine solche Portfolioumschichtung einem PE-Haus bringen kann: Mit dem alten Fokus auf Maschinenbau und Automotive säße die DBAG jetzt in der Patsche, dank Telekom- und Softwareunternehmen ist sie oben auf. Und das könnte tatsächlich eine Weile so bleiben. Kaum zu glauben, aber wahr: Private Equity hat sich zum sicheren Hafen für Unternehmen und Großinvestoren gemausert. Was würde Franz Müntefering dazu sagen? Ihr Michael Hedtstück
Die DBAG hat das Geschäftsjahr 2020/21 mit Rekordwerten abgeschlossen. Nun will der Finanzinvestor noch einmal 50 Prozent mehr investieren als in den vergangenen drei Jahren. Industrieunternehmen spielen dabei nur noch eine Nebenrolle. WEITERLESEN
Sie machen wieder gemeinsame Sache: Die Investoren Karl Ehlerding und Stavros Efremidis steigen beim Immobilienfinanzierer Corestate ein. Gelingt ihnen bei den Frankfurtern ein ähnlicher Erfolg wie zuletzt bei WCM? WEITERLESEN
Die Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung entwickelt sich weiter: Unternehmen, die nicht auf künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen setzen, um die Automatisierung und damit Produktivität zu steigern, riskieren ins Hintertreffen zu geraten. Verschieben auch Sie die Grenzen der Automatisierung mit Basware. WEITERLESEN
Andreas Steck verantwortet von 2022 an als Regional Managing Partner Europe das europäischen Geschäft bei Linklaters. Steck hatte sich im Sommer auch auf die weltweite Leitung beworben. WEITERLESEN
Die Commerzbank will Führungspositionen streichen, Orsay schickt seine deutsche Gesellschaft unter den Schutzschirm, und nach Eyemaxx muss auch VST in ein Sanierungsverfahren: Die aktuellen Restrukturierungsnews im FINANCE-Überblick.WEITERLESEN
Starten Sie jetzt Ihre digitale Transformation und machen Sie Ihre Finanzabteilung zukunftsfähig! Unsere CCH Tagetik-FactCasts „GO BEYOND“ für handlungsorientierte CFOs und Finanz-Manager behandeln Themen wie KI, Liquiditätssteuerung, Reporting oder Analytics-Anwendungen kompakt in je 15 Minuten. WEITERLESEN
Der Wirecard-Skandal beschäftigt nach wie vor die Finanzwelt. Was die Führungsebene unterhalb des Wirecard-Vorstands nun befürchten muss und warum der veröffentlichte Wambach-Bericht ein Game Changer ist – drei Wirecard-Experten gaben auf der Structured FINANCE Antworten.WEITERLESEN
Mit der Insolvenz von Wirecard kam der größte Bilanzskandal der deutschen Nachkriegsgeschichte ans Tageslicht. Welche Lehren zieht man aus dem Fall? Worauf müssen Finanzspezialisten achten? Die Experten diskutieren.WEITERLESEN
Susanne Zeidler ist bereits seit Ende 2012 CFO der Deutschen Beteiligungs AG. Zuvor war sie Geschäftsführerin der gemeinnützigen Organisation Kirche in Not. Ihre Wurzeln hat Zeidler aber in der Wirtschaftsprüfung: Sie war 20 Jahre lang bei KPMG tätig. Mehr über ihre Karriere erfahren Sie auf der FINANCE-Köpfe-Seite. WEITERLESEN
K+S hat die Fehlerfeststellungen der Bilanzpolizei zur Bilanzierung im Jahr 2020 akzeptiert. Im Wesentlichen geht es dabei um vermiedene Wertberichtigungen und zu wenig Transparenz im Konzernanhang. WEITERLESEN
Das Konsortium, an dem Fraport mit 49 Prozent beteiligt ist, kann den türkischen Flughafen Antalya bis 2051 betreiben. Die Konzession kostet 7,25 Milliarden Euro. Ein Viertel dieser Summe wird schon in Kürze fällig. WEITERLESEN
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