Kernkraftwerke in der Schweiz dürfen auch bei sehr schweren und seltenen Naturereignissen nur eine gewisse Menge an radioaktiven Stoffen an die Umwelt abgeben. Die Betreiber müssen nachweisen, dass sie die Limiten einhalten.
Das ENSI hat die Anforderungen an Qualität und Umfang der Probabilistischen Sicherheitsanalyse aktualisiert. Die bisherige Richtlinie ENSI-A05 wird deshalb durch eine Neuausgabe abgelöst.
Die ENSI-Geschäftsleitung hat Tamara Garny zur neuen Leiterin des Bereichs Ressourcen ernannt. Die 43-Jährige wird ihre Tätigkeit am 1. Juni 2018 aufnehmen. Sie folgt auf Jean-Claude Veyre, der für das Qualitätsmanagement verantwortlich zeichnet.
Für mehr Informationen zur Sicherheit der Schweizer Kernanlagen lohnt sich ein Besuch auf www.ensi.ch. Der nächste Newsletter erscheint am nächsten Montag.
Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI