Liebe Leserinnen und Leser,
montagfrüh erschütterte ein massives Erdbeben mit mehreren heftigen Nachbeben die Grenzregion zwischen Syrien und der Türkei. Mehrere Tausend Menschen sind gestorben oder wurden verletzt, darunter auch zahlreiche Kinder. Tausende Häuser sind zerstört, wodurch Familien vertrieben und den Elementen ausgesetzt sind. Das zu einer Jahreszeit, in der die Temperaturen regelmäßig unter den Gefrierpunkt fallen und Schnee und gefrierender Regen an der Tagesordnung sind. Auch schwere Schneestürme haben in letzter Zeit Teile Syriens und der Türkei heimgesucht. In den kommenden Tagen sind Minusgrade prognostiziert, was die Überlebenschancen der Verschütteten minimiert. |
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Bereits vor den verheerenden Beben lebten Kinder in Syrien mit multiplen Krisen. Eine sich verschärfende Wirtschaftskrise, anhaltende lokale Feindseligkeiten nach mehr als einem Jahrzehnt zermürbender Konflikte, Massenvertreibungen und eine zerstörte öffentliche Infrastruktur haben dazu geführt, dass zwei Drittel der Bevölkerung auf Hilfe angewiesen sind. Die Ernährungsunsicherheit und die Abhängigkeit von unzuverlässigen Wasserquellen ist sehr hoch. Insgesamt brauchten vor dem Erdbeben schon mehr als 14 Millionen Menschen in Syrien Hilfe. Bitte unterstützen Sie weiter die Nothilfe in Syrien! Vielen herzlichen Dank Michael Blauensteiner PS: Mit einer UNICEF Patenschaft helfen Sie regelmäßig und ermöglichen damit auch schnelle Reaktionen wie auf die Katastrophe in Syrien und der Türkei. |
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