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eResult Newsletter 02/2016Die Themen dieser Ausgabe: Smart Home? Smarte Bezeichnung für intelligente Steuerungssysteme für's Zuhause: Setzen Sie auf die richtigen Wörter! Customer Journey Mapping - Den ganzen Weg des Nutzers kennen Quantitativ trifft qualitativ: Fragebögen als Ergänzung des Usability-Tests Agile UX: User Research in agile Prozesse integrieren Sechster eResult Usability Contest - Mit der Abschlussarbeit bei eResult gewinnen! In eigener Sache: neue Gesichter bei eResult | |
Smart Home? Smarte Bezeichnung für intelligente Steuerungssysteme für's Zuhause: Setzen Sie auf die richtigen Wörter!Es gibt zahlreiche Bezeichnungen für die immer vielfältigeren Lösungen zur intelligenten Steuerung unserer Wohnungen und Häuser. Smart Engergy, Smart House, Smart Living, iHome und viele mehr. Da ist es gar nicht so leicht auf die richtige Bezeichnung zu setzen. Spätestens seit dem Flop der PDAs und deren Verdrängen durch Geräte mit der Bezeichnung Smartphone wissen wir aber: Es kommt auf die richtige Produktgruppenbezeichnung an. Welche das im Markt der Steuerungssysteme ist, dazu haben wir 600 Personen, repräsentativ für deutschsprachige Webnutzer/-innen (laut AGOF, quotiert nach Alter und Geschlecht), befragt. Die Ergebnisse sind aufschlussreich und geben Lösungsanbietern eine klare Vorgabe. Neugierig?
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Produkte & ToolsCustomer Journey Mapping – Den ganzen Weg des Nutzers kennenEine Customer Journey Map fasst das Kundenerlebnis vom ersten Kontakt zum Produkt oder einer Dienstleistung, über den gesamten Produkt-Nutzungsprozess bis hin zu einer dauerhaften Produktnutzung zusammen. Sie können also nicht nur Probleme identifizieren & die UX verbessern. Vielmehr gilt es, auf Basis der Customer Journey Map Chancen zu erkennen & neue Produktideen zu generieren. Haben wir Ihr Interesse geweckt?
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Neues aus der ForschungFragebögen als Ergänzung des Usability TestsUsability Tests sind eine qualitative Methode ohne die Quantifizierung von Urteilen anhand von Kennwerten. Dennoch entsteht oft der Wunsch, genau eine solche Kennzahl zu erhalten. Im Vergleich zu einem langen Ergebnisband mit einzelnen Problemdarstellungen ermöglichen es Zahlen und Diagramme, auf einen Blick den Status Quo zu erfassen. Dies stellt einen eindeutigen Vorteil zu einem langen Ergebnisbericht dar. Bei wissenschaftlich entwickelten Fragebögen stehen zudem sehr häufig gute Benchmarkwerte zur Verfügung. Dies bedeutet, dass auch bei einer erstmaligen Erfassung via Fragebogen ein direkter Vergleich zur Branche möglich ist. Sie wünschen sich auch quantitative Ergebnisse im Rahmen eines Usability-Tests?
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Methoden & AnsätzeAgile UX: User Research in agile Prozesse integrierenUser Research ist ein zentraler Aspekt von UX und fällt trotzdem häufig hinten über in der agilen Produktentwicklung. Durch das konstante Streben nach einem lauffähigen Produkt wird User Research leider häufig als zu zeitaufwändig gesehen. Während es ohne Design kein Produkt gibt, geht es prinzipiell auch ohne Research - zum Verhängnis wird dies erst später. Dabei ist es sehr gut machbar, auch in agilen Projekten User Research zu betreiben. Dies bedarf jedoch einem festen Platz im Prozess und vorausschauender Planung. An vielen Stellen gibt es Chancen, schneller zu werden und direktere Ergebnisse zu erzielen. Je nach Methode kann die Durchführung dabei innerhalb oder außerhalb der normalen Sprints erfolgen. Kritische Erfolgsfaktoren sind neben der Methodik aber auch das richtige Team und die Aufbereitung und Kommunikation der Ergebnisse. Sie entwickeln agil und möchten in Ihre bestehenden Prozesse User Research sinnvoll integrieren?
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NachwuchsförderungSechster eResult Usability-ContestKaren Lindemann, Moritz Keck, Johanna Elster, Diana Bullmann, Franziska Rumpelt - sie alle haben zwei Dinge gemein: Sie sind als UX'ler und Unternehmer/-innen sehr erfolgreich. Sie sind Preisträger des eResult Usability-Contest, welcher bereits seit 2003 regelmäßig von unserem Unternehmen vergeben wird.Bereits zum sechsten Mal sind Studierende, Nachwuchswissenschaftler und Designer aufgefordert, ihre aktuellen Forschungsarbeiten im Rahmen des eResult Usability-Contest einzureichen. Auf die Gewinner warten Forschungspreise im Gesamtwert von 7.000 Euro. Die Auszeichnungen werden in zwei Kategorien vergeben: eResult Science Award und eResult Design Award. Wir freuen uns sehr, dass wir damit einen entscheidenden Beitrag zur Nachwuchsförderung und zum Gattungsmarketing im UX Markt in Deutschland leisten können. Detailinformationen sowie Bewerbungsunterlagen können unter www.usability-contest.de abgerufen werden.
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In eigener Sacheneue Gesichter bei eResultMit Stefanie Ramm kehrt zum Jahresbeginn 2016 eine erfahrene User Experience Beraterin und geprüfte Web-Designerin zurück zur Full-Service User Experience-Agentur eResult. Am Standort Göttingen wird die ausgewiesene Online-Marketing-Expertin mit spezieller SEO-Expertise ihre vielfältigen Erfahrungen zum Einsatz bringen. Auch an unseren anderen Standorten in Köln und München freuen wir uns über tatkräftige Unterstützung durch neue Kollegen: Ingmar Steinicke leitet seit Dezember 2015 unser Kölner Lab und ist dort verantwortlich für Rekrutierung & Backoffice. Paul Pagel ist seit November 2015 als Junior UX Consultant in Köln an Bord. Zu seinen Spezialgebieten gehören Universal Design und die Barrierefreiheit von Benutzungsschnittstellen. Xaver Bodendörfer unterstützt seit Januar 2016 das Münchner Team und bringt seine wertvollen Erfahrungen im Health und Automotive Bereich mit ein.
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