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Liebe Leserinnen & Leser,
manchmal sitzen auch wir kopfschüttelnd vor dem Bildschirm und wissen die eine oder andere Meldung nicht so recht einzuordnen. Hat Elon Musk jetzt ernsthaft Mark Zuckerberg zum Cage-Fight herausgefordert, weil dieser einen Twitter-Konkurrenten plant? Und nimmt der Ju-Jutsu-Kämpfer Zuckerberg wirklich an? Nicht nur der Spiegel ordnet das wohl eher spaßfrei ein. Denn der Chef der "Ultimate Fighting Championship" (UFC) in Las Vegas lässt wissen, dass er mit beiden gesprochen habe und sie es absolut ernst meinen. Mit Dollar-Zeichen in den Augen sieht er vor allem das Potenzial neuer Zuschauerrekorde.
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Ihr Wolfgang Starke
Nach dem Apple erste Entwickler-Tools für das Vision Pro Headset vorgestellt hat, gewährt MacRumors in diesem rund 7-minütigem Video erste Einblicke über das Headset-Betriebssystem. Außerdem gibt es Berichte, dass die Brille auch für verschiedene Fitness-Anwendungen zum Einsatz kommen soll. Diese waren wohl noch nicht ausgereift genug, um während der Präsentation vorgestellt zu werden. In Rede stehen Radfahr-Anwendungen oder eine Yoga-App, die auf die Kamera der Brille zugreift um die Atmung zu überprüfen. Einige Teilnehmer bei der Worldwide Developers Conference konnten bereits eine Meditations-App für die Vision Pro ausprobieren.
Telekom-Chef Tim Höttges bezeichnet die Empfehlung der EU, den chinesischen Anbieter Huawei aus dem Antennenzugangsnetz zu entfernen, als "nicht klug". Auf dem Podium des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) bagatellisierte er die Risiken für kritische Infrastrukturen und argumentierte, dass Antennen nach deutschem Recht nicht als kritische Elemente gelten. Trotz des Drucks der EU setzt die Telekom weiterhin auf Huawei bei der Beschaffung von Ausrüstung. Höttges betonte aber auch „Wenn Deutschland beschließt, dass wir jede chinesische Ausrüstung verbieten, ist das in Ordnung, wir werden sofort alles tun, um diese Anforderungen zu erfüllen.“
Forscher der ETH Zürich haben eine optische Terabit-Datenübertragung durch die Luft demonstriert. Dabei wurden Datenkommunikationslaser eingesetzt, die trotz Luftturbulenzen mehrere Dutzend Terabit pro Sekunde übertragen können. Dieser Durchbruch könnte den teuren Bau von Tiefseekabeln für das Internet-Backbone in Zukunft überflüssig machen und zu deutlichen Kostensenkungen führen. Die Experimente fanden zwischen dem Jungfraujoch und Bern statt und stellten aufgrund der anspruchsvollen Bedingungen eine größere Herausforderung dar als die Übertragung zwischen Satellit und Bodenstation. Optische Lasersysteme arbeiten im Bereich des nahen Infrarotlichts mit viel kürzeren Wellenlängen von wenigen Mikrometern im Vergleich zu WLAN oder Mobilfunk und ermöglichen so eine höhere Informationsübertragung pro Zeiteinheit.
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Bisher können Händler im TikTok Shop ihre Produkte verkaufen und zahlen dafür eine Provision an die Plattform. Zunächst nur in Großbritannien fordert TikTok nun die Konkurrenz wie Amazon oder Shein heraus und bietet einen Shopping-Bereich namens "Trendy Beat" an, indem Artikel aus besonders beliebten Videos verkauft werden, wie etwa eine Bürste zum entfernen von Tierhaaren. Die Artikel werden von einem Unternehmen aus Singapur verkauft, das TikToks-Muttergesellschaft ByteDance gehört. Geplant ist dabei offenbar, dass ByteDance mit einer Art Eigenmarke, wie Amazon sie auch hat, neue Umsätze generiert.
Künstliche Intelligenz sorgt künftig dafür, dass Youtube-Videos international für ein größeres Publikum von Interessesind. Dafür kommt der KI-Synchronisations-Service von Aloud aus Googles Innovations-Abteilung Area 120 zum Einsatz. Das Tool transkribiert zunächst das Video und der Ersteller prüft, ob alles korrekt verstanden wurde und editiert bei Bedarf. Danach übersetzt das Programm den Text in die gewünschte Sprache und erstellt eine Tonspur in einer der drei zurzeit möglichen Sprachen (Englisch, Spanisch, Portugiesisch).
Jede Woche empfehlen wir Ihnen an dieser Stelle spannende Veranstaltungen für Mobile-Enthusiasten. Unsere aktuellen Tipps:
ChatGPT, Midjourney und Co. erfolgreich im Business nutzen (26./27. Juni, Berlin) MACHN – Festival for Tech, Business & Arts (28./29. Juni, Leipzig) Droidcon Berlin (5. bis 7. Juli, Berlin)Welche Veranstaltungen sollten wir sonst noch in unseren Eventkalender aufnehmen? Verraten Sie es mir gern per Mail an treiss@mobilbranche.de oder per WhatsApp an 0163/5382632.
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