Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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26. Juni 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Marc Beise
Korrespondent in Italien
Guten Tag,
wenn die Autorinnen und Autoren dieses Newsletters in der Nacht an ihrem Text sitzen, den Sie dann morgens lesen können, ist es meistens Ansichtssache, welches Thema gewählt wird, jede und jeder hat seine Vorlieben. Dieses Mal aber kann es eigentlich keine zwei Meinungen geben: Natürlich geht es hier um den Putschversuch in Russland, den die meisten von uns den ganzen Samstag über mit höchster Aufmerksamkeit verfolgt haben, um dann zu fragen: Was war das denn? (SZ Plus).

Erst schien der bisher allmächtig scheinende Wladimir Putin zu wanken, dann kam Hoffnung auf, dass die vom Kreml aus gesteuerte Kriegsmaschine ins Stottern geraten könnte, die so viel Leid über die Ukraine und über viele andere Länder gebracht hat. Und die Frage kam auf: Was würde ein Bürgerkrieg in Russland, der Atommacht, bedeuten? Und dann Kommando zurück ... - aber ich will darüber gar nicht so viel schreiben, lesen Sie lieber, wie die SZ-Expertinnen und -Experten die Lage einschätzen: von einer Analyse darüber, warum viele westliche Regierungen die Meuterei und die Reaktion des Kreml darauf als Indiz für Probleme im russischen Sicherheitsapparat werten, bis zum Kommentar, der darlegt, warum der Krieg in der Ukraine für Moskau jetzt nur noch zweitrangig ist (SZ Plus). Und natürlich in vielen weiteren Artikeln, auf die unten verwiesen wird.

Eine gute Woche wünsche ich aus Rom, wo die Entwicklung genauso aufmerksam verfolgt wird wie in Deutschland
Marc Beise
Korrespondent in Italien
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Was heute wichtig ist
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AfD kann zum ersten Mal einen Landrat stellen
In Sonneberg in Thüringen bekommt Robert Sesselmann, der Kandidat der AfD, in der Stichwahl um das Amt des Landrats 52,8 Prozent der Stimmen. Amtsinhaber Jürgen Köpper (CDU), den sowohl Grüne, SPD, Linkspartei und FDP unterstützten, kam auf 47,2 Prozent. Thüringens AfD-Chef Björn Höcke sprach von einem "politischen Wetterleuchten". Der Thüringer Landesverband der AfD wird vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuft und beobachtet.
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AfD-Erfolg
Ein Alarmsignal aus Thüringen
Reaktionen auf die Wahl
"Das ist nicht nur ein Denkzettel, sondern eine volle Breitseite"
Mitsotakis bleibt griechischer Premierminister
Seine konservative Nea Dimokratia (ND) gewann die absolute Mehrheit. Die Wahl in Griechenland war die zweite innerhalb eines Monats, weil bei der ersten keine Partei eine Regierung bilden konnte. Bei der Neuwahl galt erstmals ein neues Wahlgesetz, wonach die stärkste Partei bis zu 50 Bonussitze im Parlament bekommt. Deshalb kommt die ND auf 158 von 300 Sitzen und braucht keinen Koalitionspartner.
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Exklusiv
Kolumbiens Präsident fordert neue Kokainpolitik
Dies sei wichtig, um die Macht der Drogenkartelle zu brechen. "Diese falsche Verbotspolitik, vor allem wenn es um Marihuana und Kokain geht, hat Länder wie Mexiko und Kolumbien in die gewalttätigste Region der Welt verwandelt", sagt Gustavo Petro in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung.
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Trump lässt sich von Evangelikalen feiern
Ein Jahr nach der Entscheidung des Obersten Gerichtshofes, das Abtreibungsrecht aus dem Jahr 1973 zu kippen, spricht Donald Trump in Washington bei einer Veranstaltung der "Faith & Freedom Coalition". Seinen Anhängern sind seine Justiz-Probleme egal - die wichtige Wählergruppe feiert den ehemaligen Präsidenten auf dem Weg zur erneuten Kandidatur. 
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Niederlage gegen Tschechien
Deutsche U21-Fußballer vor dem EM-Aus
Machtkampf in Russland
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Wie Russland versucht, private Söldnergruppen unter Kontrolle zu bringen
Seit Jahren hat der Kreml private Söldnertruppen nicht nur geduldet, sondern für Auslandseinsätze und den Krieg in der Ukraine gut gebrauchen können. Nach dem gescheiterten Aufstand machte Putins Sprecher einem Teil der Wagner-Söldner das Angebot, sich vertraglich zum Dienst in den russischen Streitkräften zu verpflichten. 
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Liveblog
Nach Wagner-Revolte: Litauen fordert Stärkung der Nato-Ostflanke
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Militärexperte bei Anne Will: Putin hat jetzt zwei Optionen
Die Runde bei "Anne Will" ist sich einig, dass der gescheiterte Aufstand den russischen Präsidenten trotzdem "massiv" geschwächt hat. Auf die Frage, wie Putin nun vermutlich reagieren wird, sieht ein Militärexperte zwei Optionen: entweder weiter so, oder die Vernichtung aller innenpolitischen Gegner.
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Immobilien: Erst sanieren, dann verkaufen?
Die Debatte ums neue Heizungsgesetz hat viele Eigentümer verunsichert - auch solche, die gern verkaufen möchten. Was sie tun sollten, bevor sie ihr Haus anbieten, und was lieber nicht.
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