| Lieber Herr Do, wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann, erhält eine Rente. Doch die fällt im Durchschnitt nicht sonderlich hoch aus, wie unsere erste Nachricht erläutert. Mit welcher Altersvorsorgeform Sie am besten Ihre Rentenlücke schließen können, erfahren Sie von unseren Renten-Experten im Ratgeber So schließen Sie Ihre Rentenlücke (siehe Nachricht 2). Die Riester-Rente bringt ab diesem Jahr eine höhere Grundzulage ein. Mehr dazu in unserer dritten Nachricht. Kaum weniger als einen Tropfen auf den heißen Stein bringt die diesjährige Senkung des Zusatzbeitrags zur gesetzlichen Krankenversicherung (vergleiche Nachricht 4). Geld lässt sich auch sparen, indem man sein Temperament zügelt, wie Sie unserer fünften Nachricht entnehmen können.  | Bis zum nächsten Mal Ihr |  | Michael Santak Redaktion Geldtipps |
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| | | | | INHALT DIESES NEWSLETTERS | | | | | | | | | | |
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| | | | | | Keine 800 Euro Erwerbsminderungsrente Nicht jeder bleibt so gesund, dass er tatsächlich bis zur Altersrente Vollzeit arbeiten kann. Ist das der Fall, hat ein gesetzlich Rentenversicherter, sofern die gesetzlich geregelten Voraussetzungen erfüllt sind, Anspruch auf eine sogenannte Erwerbsminderungsrente. Über 1,8 Millionen Menschen haben letztes Jahr eine solche Rente bezogen. Allerdings lag die durchschnittliche Rentenhöhe selbst bei jemandem, der aufgrund eines Gesundheitsleidens überhaupt nicht mehr erwerbstätig sein kann, deutlich unter 800 Euro. » Weiterlesen | | | | |
| | | | So schließen Sie Ihre Rentenlücke | | Mit 50 ist man in den besten Jahren, um für den Ruhestand vorzusorgen: Im Beruf ist man etabliert, die Familie gedeiht und die finanziellen Möglichkeiten sind einschätzbar. Jetzt gilt es, das Erreichte über das Arbeitsleben hinaus zu sichern. Erfahrene Experten erläutern in diesem umfassenden Ratgeber, welche Rentenarten existieren, um die Rentenlücke zu schließen, und welche Vor- und Nachteile sie in bestimmten Fällen aufweisen. Nutzen Sie die geldwerten Tipps, die Sie so konkret selten bekommen! |
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| | | | Riester-Rente als Stabilitätsanker für das Alter Das absinkende Versorgungsniveau vor Steuern in der gesetzlichen Rentenversicherung sollte eigentlich durch die staatlich geförderte private Altersvorsorge (Riester-Rente) auf stabil hohem Niveau gehalten werden. Folgen Riester-Sparer dem Regelwerk vollständig, können sie nach einer Modellrechnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales auf ein Versorgungsniveau vor Steuern aus gesetzlicher Altersrente und Riester-Rente von über 50 Prozent kommen. » Weiterlesen | | | | |
| | | | Gesetzliche Krankenversicherung: Geringe Beitragsentlastung Nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit wird der vom Arbeitnehmer alleine zu tragende Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) im Durchschnitt sinken. Allerdings werden Gutverdiener aufgrund der Erhöhung bestimmter Sozialversicherungs-Werte dennoch mehr zahlen müssen als bisher. Zudem wird der Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung schwerer. » Weiterlesen | | | | |
| | | | Teure Unnachgiebigkeit beim Streit um eine Parklücke Kommt es zwischen einem rückwärts in eine Parklücke einparkenden Pkw und einem von hinten kommenden Auto, dessen Fahrer ebenfalls den gleichen Parkplatz nutzen will, zu einem Unfall, ist in der Regel von einem gegenseitigen Verschulden der Kfz-Fahrer auszugehen. Das geht aus einem Urteil des Landgerichts Saarbrücken hervor (Az. 13 S 20/16). » Weiterlesen | | | | |
| | | | Leben & Ereignisse | | | Rente, Pension und Altersvorsorge Trotz der Einschnitte bei der Rente möchten viele Arbeitnehmer so schnell wie möglich ihrem Chef „tschüss" sagen und sich in den vorgezogenen Ruhestand verabschieden. Doch wer zu früh in Rente geht, verliert Geld. » Weiterlesen |
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