14. November 2023: Aussenpolitische AULA Die Bedeutung der EU für die Grenzregionen Was ist die Bedeutung der EU für die Grenzregionen? Diese Frage diskutiert die Schweizerische Gesellschaft für Aussenpolitik zusammen mit der Staatssekretärin des Migrationsamts Christine Schraner Burgener, den Nationalrätinnen Sibel Arslan und Sarah Wyss, Europarechts-Professorin Christa Tobler sowie Simone Wyss Fedele, CEO von Switzerland Global Entreprise. Dienstag, 14. November 2023, 18:00 - 20:00 Uhr, Aula im Kollegienhaus, Universität Basel, Petersplatz 1, 4051 Basel |
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15. November 2023: (Europäische) Sicherheit inmitten globaler Machtverschiebungen Hans-Lothar Domröse, ehemaliger Vier-Sterne-General, zuständig für die Planung und Führung von NATO-Operationen in Nord- und Mittel-Europa, erklärt: „Wir erleben gerade mit, wie schwer sich europäische Sicherheit inmitten globaler Machtverschiebungen garantieren lässt. Am Beispiel der Ukraine sehen wir überdeutlich: Es ist Amerika, welches die Sicherheit Europas gewährleistet, und nicht Europa selbst. Dies sollte uns zu denken geben. Das müssen wir ändern!" Mittwoch, 15. November 2023, 18:30 - 19:45 Uhr, Universität Zürich-Zentrum, KOH-B-10, Rämistrasse 71, 8006 Zürich, (begrenzte Sitzplätze) |
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21. November 2023: Der Beitrag der EZA zur Förderung von Frieden: Gibt es noch Schweizer Besonderheiten? Bewaffnete Konflikte und multiple Krisen der letzten Jahre, wie Klimawandel, Pandemie, der Krieg in Europa und seine Folgen, Militärputsche in Afrika und immer mehr Menschen auf der Flucht. Was bedeuten diese Entwicklungen für das Engagement der Schweiz in der Friedensarbeit? Unterscheidet sie sich noch von jener anderer Länder? Welchen Beitrag kann die Schweizer EZA leisten zur Friedensförderung in der Welt? Und welche Rolle spielt die Schweizer Zivilgesellschaft in diesen Prozessen? Diese und weitere Fragen werden mit den Expert:innen an der Podiumsdiskussion diskutiert. Dienstag, 21. November 2023, 14:30 - 17:00 Uhr, Kleine Bühne im PROGR, Waisenhausplatz 30, Bern |
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28. November 2023: Die Schweiz als Modell für ein gleichberechtigtes Zusammenleben in Israel/Palästina? Ist es denkbar, die Schweiz als Modell zur Lösung politischer, gesellschaftlicher und kultureller Konflikte heranzuziehen, etwa im Hinblick auf die Situation in Israel/Palästina? Auf den ersten Blick scheint dieser Ansatz illusorisch, ja naiv zu sein. Bei näherer Betrachtung könnte er sich jedoch trotz aller Unterschiede politischer, gesellschaftlicher und kultureller Art als hilfreicher und kreativer Versuch erweisen. Diskussion zum Thema mit Geri Müller, Alt-Nationalrat und Präsident der Gesellschaft Schweiz Palästina. Dienstag, 28. November 2023, 19.00 Uhr, Casa d'Italia, Bühlstrasse 57 (1. Stock), 3011 Bern (Ohne Anmeldung) |
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