Essbare Städte | Wo kommt dein Essen her? | BioBitte Erk lärfilme | Tag der nachhaltigen Gastronomie | Forschung: W irtschaftlichkeit von Ackerbohnen und Körnererbsen
Andernach und Kassel leben es vor: Gemeinschaftlich mehr Obst und Gemüse in der Stadt anzubauen und zu ernten macht Spaß und steigert die Selbstversorgung mit lokalen Lebensmitteln. Raum dafür gibt es überall: in städtischen Parks, privaten Hinterhöfen und selbst auf dem Gelände einer Klinik. Vielfach schaffen die Bürgerinnen und Bürger selbst ihre essbaren Oasen in der Stadt.
In Berlin und Brandenburg soll das Projekt "Wo kommt dein Essen her?" Kindern aus Grundschulen und ihren Lehrkräften die Herkunft und Qualität von Lebensmitteln nahebringen. Gleichzeitig fördern die beteiligten Catering-Unternehmen und Schulen damit die Wertschöpfungsketten für bioregionale Produkte.
BioBitte: neue Videos für die Außer-Haus-Verpflegung
Der Einsatz von Bio-Lebensmitteln in der Außer-Haus-Verpflegung ist mit einigen Umstellungen im Arbeitsalltag verbunden. Wie können Küchenleitungen dabei Mehrkosten einsparen? Und wie informieren sie ihre Gäste über das Bio-Angebot? Die neuen Erklärfilme der Initiative BioBitte geben Antworten auf diese Fragen!
Am 18. Juni ist "Tag der nachhaltigen Gastronomie". 2016 wurde er von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Nachhaltigkeit ist in den Küchen der Deutschen eine wichtige Zutat. Wie die BIOSpitzenköchinnen und -köche die Nachhaltigkeit in ihren Küchen umsetzen, erfahren Sie hier.
Wirtschaftlichkeit von Ackerbohnen und Körnererbsen
Ziel des Demonstrationsnetzwerks Erbse/Bohne war es, den Anbau und die Verwertung der Körnerleguminosen wieder stärker in die Praxis zu bringen. Mit Hilfe der betriebswirtschaftlichen Auswertungen der Praxisdaten von den ökologisch und konventionell wirtschaftenden Demonstrationsbetrieben konnte die ökonomische Ertragsfähigkeit von Ackerbohne und Erbse erfasst und für die Beratung genutzt werden.
Jetzt noch mitmachen beim Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau 2023!
(17.6.2022) Bio-Betriebe mit besonders innovativen Ideen können sich noch bis zum 30. Juni 2022 für den Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau (BÖL) 2023 bewerben.
Ernährung durch regionale Wertschöpfung resilient gestalten
(15.6.2022) Am 12. Juni lud Biokreis e.V. zu einer Vernetzungsveranstaltung in Berlin ein. Dabei wurde für die rund 60 Teilnehmenden klar, dass Vernetzung der Schlüssel zu mehr Solidarität und Fairness zwischen Landwirtschaft, Verarbeitung und Handel ist.
FiBL Europe erhält mit Jürn Sanders einen neuen Präsidenten
(14.6.2022) Der neue Präsident des FiBL Europe heißt Jürn Sanders. Er tritt sein Amt am 14. Juni 2022 an und folgt damit auf Beate Huber. Der Agronom, Politik- und Wirtschaftswissenschaftler berät seit 2007 die EU-Kommission sowie diverse nationale und regionale Regierungen in der Agrar- und Ernährungspolitik.
(13.6.2022) Wie Menschen sich ernähren, wirkt sich auf die Gesundheit aus. So weit, so einfach. Um aber die Auswirkungen wissenschaftlich fundiert und differenziert messbar zu machen, sind Fachkräfte aus unterschiedlichen Disziplinen gefragt. Prof. Dr. Carola Strassner und die Doktorandin Friederike Elsner von der FH Münster arbeiten in einem internationalen Forschungsprojekt daran, ein derartiges Netzwerk mit Expertinnen und Experten zu etablieren.
Nachweis für in diesem Newsletter verwendete, nicht eigene Bilder: 1. Bild: Stadt Andernach; 2. Bild: "Wo kommt dein Essen her?"; 5. Bild: Zerhusen-Bleche.
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