| +Casino-Prüfung läuft schleppend+Affäre McKinsey belastet neuen Senat+BVG wirft Mädchen wegen Döner aus Tram+ | | |
| | | | Freitag, 2.12.2016 | Nach Regen kommt: Sonne! Davon heute rechlich bei max. 5°C, und auch das Wochenende bleibt freundlich, aber kalt (1-3°C). Guten Morgen,
| | | zwei Tage beschäftigte sich die halbe Stadt mit dem Fall des jungen Mädchens, das angeblich wegen seines Kopftuchs aus der Straßenbahn expediert worden war. Jetzt stellte sich heraus: Anlass war wohl unerlaubter Dönerbesitz. Die 14-Jährige und eine Freundin gönnten sich allem Anschein nach ein Essen auf Rädern, was den Fahrer - vermutlich nie im Einsatz auf der Partytram M10 - auf den Plan rief. Er untersagte die Mahlzeit laut Berliner Verkehrsbetrieben mehrfach. Als das nichts fruchtete, folgte der Verweis aus dem Speisewagen, laut BVG („Zwiebel schneiden - is mir egal, Käse reiben - is mir egal“) unter Bezug auf das „Mädchen mit dem weißen Kopftuch“. Jemand aus dem Umfeld der 14-Jährigen erstattete Anzeige wegen Fremdenfeindlichkeit, Polizei und Verkehrsbetriebe ermittelten; nun Aufklärung durch Überwachungsvideo und Zeugenaussage.
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| Es gibt aber noch mehr Ermittlungen in Berlin: | | | | | | Langmeldung 1
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| | | | Der Anwalt von Björn Böhning (SPD), Chef der Senatskanzlei, gegen den ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Vorteilsnahme läuft (CP von gestern), hat sich zu den Vorwürfen geäußert. „Es gibt keinen Skandal, sondern allenfalls verschiedene rechtliche Bewertungen zu einem öffentlich bekannten Sachverhalt.“ Dieser Sachverhalt ist eine umstrittene Kooperation zwischen der Senatskanzlei und der Unternehmensberatung McKinsey im Jahr 2015, bei der 230.000 Euro flossen und der SPD-Mann Lutz Diwell mitwirkte (Die Hintergründe dazu haben Tagesspiegel-Experten hier beleuchtet).
| | | | | | Die Affäre unter Rot-Schwarz lässt nun den rot-rot-grünen Motor stottern, der sich für die Wahl des Regierenden Bürgermeisters in einer Woche eigentlich schon mal warm laufen sollte. Als die Kooperation Senatskanzlei-McKinsey vor einigen Monaten öffentlich wurde, riefen Grüne und Linke noch nach Aufklärung. Aber damals saßen beide ja auch nicht im Regierungsauto, sondern in der Oppositions-Rikscha. SPDler sprachen jetzt immerhin von einem „denkbar schlechten Start für die neue Regierung“. Eine Entlassung Böhnings forderte aber keiner. Die Augen richten sich nun auf den Mann am Steuer: Michael Müller.
| | | | | | Bei der CDU gibt einer den Führerschein schon mal ab: Frank Henkel verabschiedet sich heute als Lenker der Landespartei. Im Maschinen(!)haus der Kulturbrauerei trifft sich ein Kleiner Parteitag. Geplant ist eine Rede vor den 82 Delegierten, bevor Monika Grütters die Fuhre übernimmt. Noch-Justizsenator Thomas Heilmann (CDU) wird derweil zum Berufspendler. Er tritt bald einen neuen Job als Vorstand für Digitalisierung bei der Kinderhilfsorganisation „Save the Children“ an, mit Sitz in London. Ein Bundestagsmandat will er trotzdem haben. Laut „B.Z“. ist er aber am Donnerstag mit dem Plan gescheitert, die Parteibasis im Südwesten direkt darüber entscheiden zu lassen - was für ihn die Chancen wohl erhöht hätte. Nun muss ein Parteitag entscheiden. Aber da droht der Crash.
| | | | | | Einen Batzen Geld lassen die Berliner in den Spielcasinos der Stadt. Etwa eine halbe Million Euro sind es pro Tag. Der Senat ist zwar ziemlich unglücklich mit dem Glücksspiel und will deshalb hunderte Zockerläden schließen. Doch passiert ist bisher nicht viel, wie Tagesspiegel-Reporter Sebastian Leber recherchiert hat. Die Behörden kommen einfach nicht mit Überprüfungen hinterher, Betreiber wehren sich juristisch gegen Schließungsbescheide. Und derweil verspielt so mancher seinen Hart-IV-Satz.
| | | | | | Spandau hat ganz offensichtlich ein Problem mit Frauen. Gerade wurde dort das neue Bezirksamt gewählt. Fünf Herren machen die Sache künftig unter sich aus (so erklärt sich vielleicht auch der Name der nahegelegenen Klosterstraße). Aber auch berlinweit sieht es schlecht mit Gleichstellung aus beim neuen Rathauspersonal auf: bislang etwa drei Dutzend Männer, nur ein Dutzend Frauen. Immerhin ist in Hellersdorf-Marzahn, Neukölln, Steglitz-Zehlendorf und Tempelhof-Schöneberg eine Frau der Boss. Und eine kommt wohl noch in Friedrichshain-Kreuzberg dazu.
| | | | | | Frauen haben dafür Vorrang in Berlin, wenn es um die Benennung von Straßen geht. So steht’s im Gesetz. Auf das berief sich auch eine Anwohnerin, als es um einen neuen Namen für die nach Karl von Einem benannte Straße (Preußenmilitär, Schwulenhasser) in Tiergarten ging. Die Frau zog wegen der Aktion vor Gericht, weil sie ihre Grundrechte verletzt sah - und hatte in der Verhandlung ein Einsehen, wie der RBB meldete. Jetzt kommt Karl Heinrich Ulrichs (Jurist, Vorkämpfer für die Gleichstellung Homosexueller) drei Jahre später als geplant. Bis 16. Dezember hängen die Schilder (wie schon auf dem Schöneberger Teil der Straße). Mit Einem Mal sozusagen.
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| Kurzstrecke | | | | | | Der Guide Michelin hat seine Sterne verteilt. In Berlin können kann sich beispielsweise Marco Müller vom „Rutz“ in Mitte über einen zweiten freuen. Dafür verglüht ein Stern am Partyhimmel: Das „40seconds“ (so lange braucht der Aufzug bis hinauf in die achte Club-Etage) knipst zum 1. Januar die Boxen aus. Am grandiosen Blick über Nationalgalerie und Potsdamer Platz hat’s bestimmt nicht gelegen. Die Initiatoren des Fahrrad-Volksentscheids haben eine Untätigkeitsklage gegen den Senat eingereicht. Seit einem halben Jahr prüft er den Entwurf des Radverkehrsgesetzes, ohne, dass etwas passiert ist. In Brandenburg machen sie 2019 eine Gebietsreform. Das soll der Mark einige Euro sparen. Aus 14 werden 9 Landkreise, und Namensvorschläge gibt es auch schon. Einige lesen sich wie Klingelschilder in Charlottenburg oder Prenzlauer Berg: „Prignitz-Ruppin“, „Uckermark-Barnim“. Etwas schlichter heißt der fusionierte Süden: Niederlausitz. LDS bleibt zum Glück. Was machte der Berliner Autofahrer auch ohne seinen Lieblingsgegner aus dem „Landkreis Deo-Spray“? | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | Sie ist zwar das größte jüdische Gotteshaus Berlin, hatte aber fast 30 Jahren keinen Rabbiner: die Synagoge in der Rykestraße in Prenzlauer Berg. Das ändert sich nun. Boris Ronis, 1975 im ukrainischen Czernowitz geboren, übernimmt den Posten. Seit 1980 lebt er in Berlin, an der Uni Potsdam belegte er Jüdische Studien, Religionswissenschaften und Russisch. Andrea Grebe ist Chefin eines der größten kommunalen Krankenhauskonzerne Deutschlands - von Vivantes (neun Häuser in Berlin). Weil sie dort nicht nur auf den Gewinn im Blick hat, sondern auch die Qualität der Patientenversorgung, ist sie am Donnerstag mit dem Deutschen Qualitätspreis Gesundheit ausgezeichnet worden. Wie lange arbeiten eigentlich Lehrer? Laut „Berliner Zeitung“ 44 Stunden und 15 Minuten pro Woche. Das sei der Durchschnittswert für einen Gymnasiallehrer mit zwei Fächern. Er ist Quizmaster, Comedian und Mediziner: Eckart von Hirschhausen. Als Patient lernt man ihn in der Freitagausgabe des Tagesspiegels kennen. In der erzählt er, was er bei einer Odyssee von Arzt zu Arzt wegen Schmerzen im linken Knie erlebt hat - und was der Unterschied zwischen Gott und einem Chirurgen ist. | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | Wann geht denn nun endlich die Post, pardon, die Bahn in Lichterfelde Ost ab, fragt sich CP-Leser Peter Langweg. Am 15. Oktober sollten dort Bauarbeiten im Fußgängertunnel beginnen, passiert sei bislang nichts. Doch: Abgestellte Fahrräder wurden entfernt. Und die Ständer gleich mit. Mal kurz durch die deutsche Ausgabe von „Charlie Hebdo“ geblättert (seit Donnerstag am Kiosk): Voilà: Berlin steht auch drin, mit gezeichneter Gedächtniskirche, Reichstag, Europacenter und Mauergedenkstätte. Kein Witz. Die Betreiber vom insolventen „White Trash fast Food“ sehen doch nicht schwarz für ihre Zukunft. Hoffnung setzt das Team um Walter Potts auf den 16. Dezember, an dem über zwei Konzepte abgestimmt werden soll: um das der abgebrannten „Festsaal Kreuzberg“-Leute (ohne White Trash) und das der Bieter um den Konzertveranstalter Trinity Music (mit White Trash). Wie haben Kate Bush und Peter Gabriel 1986 doch so gnadenlos schön gesungen? „Don’t give up, you‘re not beaten yet“. Schon in Partylaune scheint die Frau gewesen zu sein, die am Donnerstag mit Easyjet aus Nizza einschwebte. Wie die Bundespolizei meldete, hatte die Passagierin nicht nur einen in der Krone, sondern steckte sich noch im Anflug auf Schönefeld auch noch eine Zigarette an. Festnahme noch am Gate. Bei Rauch hört der Spaß bekanntlich auf, so nahe am BER. BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1644 | | | | |
| | „Ich bin zumindest irritiert.“ Die designierte Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) nach dem Okay ihrer künftigen Behörde zum umstrittenen Hochhaus auf der Fischerinsel. | |
| | @Rentmeister_Fix "Verkehr auf der U9 unregelmäßig" - Durchsage inzwischen regelmäßig.“ | |
| Verkehr Die A115 am Autobahnkreuz Zehlendorf umfahren Sie bis Montagfrüh am besten weiträumig: Wegen Abbrucharbeiten an einer Brücke ist hier ab 22 Uhr komplett gesperrt. Eine „ortsnahe Umfahrungsmöglichkeit“ wird eingerichtet, aber die klingt kompliziert. Außerdem erwartet Sie Ersatzverkehr zwischen den S-Bahnhöfen Greifswalder Straße und Schönhauser Allee ab 22 Uhr bis Montagmorgen, 1.30 Uhr. Zwischen Friedrichshagen und Köpenick fährt die S3 ab 22 Uhr nur im 20-Minuten-Takt (ebenfalls bis Montagmorgen, 1.30 Uhr). | | | Demonstration Bundestagsabgeordnete der Grünen demonstrieren am Morgen auf dem Platz der Republik „gegen das geplante Gentechnikgesetz der Großen Koalition“ (8-9 Uhr, 25 Teilnehmer erwartet). Mit einer Kundgebung auf dem Reformationsplatz macht sich der Evangelische Kirchenkreis Spandau am Sonnabend „gegen Ausländerfeindlichkeit“ stark (11-12 Uhr, 20 Teilnehmer). Die „Regenwaldzerstörung für Aluminium“ ist Thema einer Demo auf der Friedrichstraße des Rettet den Regenwald e.V. (11-12.30 Uhr, 10 Teilnehmer). „Stoppt saudische Kriegsbeteiligung gegen Syrien und Jemen“ fordern 500 Demonstranten auf ihrem Weg von der Botschaft Saudi-Arabiens zum Pariser Platz (12-20 Uhr). Ist „Weihnachten immer noch ein Fest der Liebe?“, fragen 50 Demonstranten von 13 bis 18 Uhr auf dem Alexanderplatz. In Gedenken an Fidel Castro versammeln sich am Sonntag 100 Menschen vor dem Kanzleramt (14-15 Uhr). Mit einem „Nikolaus-Ride“ versucht der Volksentscheid Fahrrad die „Einführung des Radgesetzes bis März“ zu beschleunigen (ab 14.30 Uhr vom Bebelplatz durchs Regierungsviertel nach Charlottenburg, Schöneberg zum Potsdamer Platz). | | | Zu Gast ist die stellvertretende Generaldirektorin des Joint Research Centre der Europäischen Kommission, Charlina Vitcheva. | | | Universität Ungewohnte Instrumente erklingen heute Abend auf dem Abschlusskonzert am Konfuzius-Institut der FU: die Pipa (Laute), die Guzheng (Zither) und die Dizi (Bambusflöte). 18 Uhr, Goßlerstraße 2-4, Dahlem, Eintritt frei | | | Gericht Der Prozess gegen einen 49-Jährigen, der zwei Jungen und ein Mädchen missbraucht haben soll, wird fortgesetzt. Der Angeklagte ist einschlägig vorbestraft (9.15 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal B 218). | | |
| | | | Essen & Trinken Nicht spießig, sondern bunt, und am Herd steht ein Koch aus dem Adlon: Genau wie der Biergarten ist den Craft-Beer-Machern von Stone Brewing auch die Gestaltung der Brauerei-Gasthauses im ehem. Gaswerk in Mariendorf gelungen: Es gibt verschiedene Zonen, von intim bis großräumig, ideal für disparate Gruppen, zumal mit hibbeligen Kindern. Zu den 60 (!) Individual-Bieren gibt´s Ceviche mit Tortillachips (16 Euro), Frühlingsrollen mit Barbecue-Pulled-Pork in Pflaumensauce (10 Euro) und Schweinebauch (soft oder knusprig aus dem Smoker, 18 Euro). Im Marienpark 23 (S-Bhf Attilastraße, U-Bhf Alt-Mariendorf), tgl. ab 12 Uhr | | | | | | | | | Neu in Tiergarten ist die Tiger Bar, die gestern in der Hofremise des Panama eröffnet wurde. Im Portfolio: „hausgemachte Bitters aus Erde und Gestein“, „Highballs“, „Craft Beer & Naturwein“ – also alles, auf was die jungen Wilden so stehen. Potsdamer Straße 91, Di-Sa ab 20 Uhr | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | | | | Freitagabend in der Philharmonie präsentiert das Kreativorchester im Foyer, was es unter Leitung des philharmonischen Posaunisten Thomas Leyendecker gelernt hat. Die jungen Nachwuchs-Instrumentalistenschlagen ungewohnte Töne an: Minimal Music und Techno. Beginn ist 18.30 Uhr, der Eintritt frei - Sie müssen sich aber trotzdem eine Karte an der Kasse holen. Und wo sie schon mal dabei sind: Auch für die Dezember-Konzerte mit Sir Simon sind noch Karten zu haben. Und: der Vorverkauf für die Sonderkonzerte am 29., 30. und 31. Dezember beginnt am Sonntag. | | | | | | | | | Am Wochenende eröffnet am Ku´damm das alte Café Kranzler neu. Das Kult-Café hat seine Wendel-Treppe wieder und auch den Balkon im ersten Stock. Ralf Rüller, neuer Chef im Haus, setzt auf handgemachten Kaffee- und Kuchenbetrieb, Cupcakes, Waffeln und belegte Brote gehören ebenfalls zum Sortiment. Am Sonntag ab 13 Uhr darf wieder genippt werden. | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets gibt es noch für Meteoriten am Sonnabend im Gorki (letzte Vorstellung), Samuel Becketts Endspiel am Sonntag im Berliner Ensemble (Premiere ist morgen) und den Wilden Sonntag für Familien im Theater an der Parkaue im Prater. | | | | | | | | | Ausgefallene Weinachtsgeschenke finden Sie an diesem Wochenende u.a. in Alt-Kaulsdorf (Sa, 13-19 Uhr), in Rixdorf (Fr 17-21 Uhr, Sa 14-21 Uhr, So 14-20 Uhr), auf dem Christkindlmarkt in Kladow (Sa+So 12-19 Uhr), auf dem Prinzenmarkt in Wedding (Sa+So 14-18 Uhr) oder auf dem Friedenauer Engelmarkt (So, 13-18 Uhr). | | | | | | | | | Unser Highlight am Wochenende: französisches Kino im Arsenal. Zur frankophilen Filmwoche (bis 7. Dezember) werden hier fünf neuere Produktionen ohne deutschen Verleih gezeigt (mit englischen Untertiteln). Darunter Emilie Brisavoines hübsch derangierte Chaosfamiliengeschichte Pauline s´arrache (So, 20.30 Uhr) und Olivier Babinets Swagger (Sa, 20 Uhr) eine sensible Doku aus der Banlieue. Außerdem wunderbar minimalistisch: Le parc (Fr, 20 Uhr). | | | | | | | | | Dazu passt das Adventsdinner im Dînette: Das charmante Bistro in der Lehmbruckstraße 9 (Friedrichshain, S/U-Bhf Wahrschauer Straße) serviert seit September richtig guten Lunch (Mo-Fr 12-16 Uhr) und derzeit auch Dinner an den Adventssonntagen. Es gibt Gelbe Beete mit Chicoree und Birne, marinierte Entenbrust in Mangosauce und knuspriges Schokoladenfondaut. Noch sind Plätze frei, Reservierung empfohlen. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Tagesspiegel-Adventskalender 2016: Sichern Sie sich heute ein Glücks-Los der Aktion Mensch. Wenn Sie die Chance auf bis zu einer Million Euro wahrnehmen wollen, klicken Sie hier. Am Samstag winkt ein Gourmet-Gutschein in der Pizzeria Allermunde für Sie und Ihre Freunde. Sonntag gibt es einen von zwei Steakreaktoren von Klarstein zu gewinnen. Hier nehmen Sie am Gewinnspiel teil.
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| | | | Personalie Neues Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ist Prof. Dr. Eun-Jeung Lee, Leiterin des Instituts für Koreastudien der FU. Geburtstag - Wolfgang Bauer (78), seit 20 Jahren Präsident des Berliner-Philatelisten-Klub von 1888 e.V. / Alina Bronsky (38), Schriftstellerin / Yvonne Catterfeld (37), Sängerin und Schauspielerin / Justus von Dohnányi (56) Schauspieler / Oswin Ehrmann (60) Physiker (Gruß von Franziska) / Lars Gecke (37) - „seit acht Wochen stolzer Vater einer Berlinerin“ (Gruß von Ulrike) / Ursela Monn (66), Schauspielerin / Gunter Schoß (76), Schauspieler und Moderator / Gisela Stelly (67), Filmerin und Schriftstellerin / Botho Strauß (72), Schriftsteller und Dramatiker / Stefan Taschner (47), für die Grünen neu im Abgeordnetenhaus Sonnabend - Manfred Busche (83), Initiator der ITB Berlin / Alfred Fischer, Checkpoint-Leser aus Steglitz (Gruß von Horst Breidenbach) / Katarina Witt (51), ehem. Eiskunstläuferin Sonntag - Paul-Heinz Dittrich (86), Komponist / Nico Hofmann (57), Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Geschäftsführer der UFA / Ulrich Hopp (62), Verleger beim be.bra-Verlag und Checkpoint-Leser (Gruß von Ines und Onno) / Torsten Kühne (41), Stadtrat in Pankow (CDU) / Marteria (34), Rapper / Mina Tander (38), Schauspielerin Gestorben - Joachim Hapke, * 21. Dezember 1924 / Gisela Perske, * 9. Februar 1937 / Gerta Röhrich, * 12. Mai 1926 Stolperstein - Heute vor 74 Jahren wurde Selma Brandes (Jg. 1858) in Theresienstadt ermordet. Bis zu ihrer Deportation am 17. August 1942 lebte sie in der Melchiorstraße 18 in Mitte. | | | | |
| | | | | | | | Sie haben Holzstöcke, die anderen Gewehre. Sie mögen Spirituelles, die anderen Gewalt – das Nasa-Volk steht zwischen den Fronten. Staat und Farc haben nun Frieden geschlossen. Doch vor allem für Indios bleibt Kolumbien gefährlich. Lesen Sie die Reportage von Philipp Lichterbeck heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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| Zu guter Letzt gibt’s noch ein Quiz. Aus welchem deutschen Bundesland stammt der folgende Gesetzestext? „Am Karfreitag, am Volkstrauertag und am Totensonntag sind in der Zeit von 4 bis 21 verboten: öffentliche Sportveranstaltungen, sofern diese mit Unterhaltungsmusik oder anderen Unterhaltungsprogrammen verbunden sind, in Räumen mit Schankbetrieb musikalische Darbietungen jeder Art, öffentliche Tanzveranstaltungen, alle sonstigen öffentlichen Veranstaltungen, sofern durch sie die den einzelnen Tagen entsprechende besondere Feiertagsruhe unmittelbar gestört wird.“ Klar, wenn CP schon so fragt wird’s nicht Bayern sein, wo das Bundesverfassungsgericht den strikten Schutz der „stillen Tage“ gerade gekippt hat. In der Berliner Feiertagsschutz-Verordnung – für Kenner: FSchVO - steht’s. Nicht aus dem Jahr 1904, sondern 2004. | |
| Sonntag ist übrigens zweiter Advent. Und verkaufsoffen. Shoppen Sie schön und freuen Sie sich auf die Darbietungen von Stefan Jacobs im Montags-Checkpoint! Ihr
| | Björn Seeling PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie auf tagesspiegel.de. Den Tagesspiegel gibt es auch als E-Paper - jetzt 30 Tage lang im Probe-Abo testen. Oder Sie probieren zwei Wochen die gedruckte Ausgabe. | |
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