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| Moritz Döbler Chefredakteur | 09. Juni 2023 |
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âKommt ein Kanzler zur Faschistinâ: Was wie ein Witz anfängt, ist die Betreffzeile eines âSpiegelâ-Newsletters und ziemlich ernst. Olaf Scholz hat seine italienische Amtskollegin Giorgia Meloni in Rom besucht, nachdem sie vor vier Monaten ihren Antrittsbesuch in Berlin absolviert hatte. Italien zählt mit rund 60 Millionen Menschen die drittgröÃte Bevölkerung in der EU und hat damit groÃes politisches Gewicht â auch bei der Ausgestaltung des europäischen Asylrechts, über das gerade in Luxemburg verhandelt wurde . Meloni fordert einen âParadigmenwechselâ: Man müsse die externen Grenzen Europas verteidigen und zwischen Asylberechtigten und Wirtschaftsflüchtlingen unterscheiden. Nach dem Treffen betonte der Bundeskanzler die gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Italien. Die Befürchtungen, dass die rechtsradikale Regierungschefin zur Gefahr für Europa werden könnte, haben sich aus seiner Sicht nicht bestätigt. Kerstin Münstermann hat ihn begleitet und schildert ihre Eindrücke . Der frühere EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sieht es übrigens ähnlich wie Meloni. âUnsere Tore müssen offen sein, aber nicht völlig offen. Wir haben das Recht, unsere Grenzen zu schützenâ, sagt er in einem Interview, das Martin Kessler geführt hat. |
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| Olaf Scholz in Rom zu Gast bei Giorgia Meloni., FOTO: AP/Roberto Monaldo |
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Heute ist für viele von Ihnen ein Brückentag, der die Lücke zwischen Fronleichnam und dem Wochenende schlieÃt. Vielleicht verbringen Sie einen Kurzurlaub am Meer? Ich habe mich dagegen entschieden und arbeite ganz normal. Ich mag solche Tage, weil ich die Dinge erledigen kann, die sich angehäuft haben. Für mich ist es also kein Brücken-, sondern ein Inseltag. Wobei ich bei dem Wort schon an den Sommerurlaub denke, der mich auf eine Insel führen wird. Ob Brücke oder Insel, Strand oder Büro â ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Freitag! |
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