Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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27. Oktober 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Hannah Wilhelm
Ressortleiterin Panorama
Guten Tag,
es ist ein Hoffnungsschimmer in dunklen Zeiten. Immerhin. In die Verhandlungen um die insgesamt 224 Geiseln, die die Hamas am 7. Oktober verschleppt hat, soll Bewegung gekommen sein. Die Terrororganisation soll bereit sein, Frauen, Kinder, ältere und gesundheitlich angeschlagene Menschen freizulassen. Das berichtet Alexandra Föderl-Schmid aus Israel (SZ Plus). Im Hintergrund werde verhandelt, unter Beteiligung von Katar und den USA. Es könnte nun durchaus schnell gehen, schreibt Föderl-Schmid. „Denn, so verlautete, die Terrororganisation Hamas wolle selbst Geiseln loswerden, weil sie nicht damit gerechnet habe, so viele Menschen entführen zu können. Demnach sei man nicht darauf vorbereitet gewesen, so eine große Anzahl Menschen unterbringen und versorgen zu müssen.“ Die Frage wird sein, was Israel bereit ist, im Gegenzug zu tun.

Unter den 224 Geiseln der Hamas sind 54 Menschen aus Thailand. Sie sind damit die größte Gruppe ausländischer Staatsangehöriger unter den Verschleppten. 33 weitere hatten die Terroristen bei dem Anschlag am 7. Oktober ermordet. Viele Thailänder arbeiten in Israel auf den Feldern, das Land ist auf sie angewiesen. Die Regierung in Bangkok versucht nun, sie zurückzuholen, schreibt unser SZ-Bangkok-Korrespondent David Pfeifer. 

Der israelische Autor Amir Teicher aus Tel Aviv schreibt für die SZ über die Menschen, die von der Hamas verschleppt worden sind. Er spricht mit ihren Familien, ihren Freunden, ihren Nachbarn. Nun hat er über Yarden Roman geschrieben, die ihren 36. Geburtstag in Geiselhaft verbracht hat (SZ Plus).

Aktuelle Neuigkeiten aus Nahost erfahren Sie wie immer in unseren Newsblog

Ihnen alles Gute
Hannah Wilhelm
Ressortleiterin Panorama
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Krieg in Nahost
SZPlus
Europäische Union fordert Feuerpausen
Beim EU-Gipfel in Brüssel einigen sich die Mitgliedsstaaten auf die Forderung nach "humanitären Pausen" im Gazastreifen. Die Diskussion zeigt, dass die Fronten in der Union verhärtet sind. Einige Länder befürworten im Interesse der palästinensischen Bevölkerung eine lange Pause, andere Länder plädieren für mehrere, kürzere Pausen, um Israels militärische Operationen gegen die Hamas zu stützen.
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Krieg in Nahost
Alle Entwicklungen im Liveblog
SZPlus
Der Krieg wühlt Frankreich auf
Präsident Macron schwört die Franzosen in einer Fernsehansprache auf Einheit ein. Innenminister Darmanin hingegen befeuert die politischen Spannungen in Frankreich. Er will so Wähler der extremen Rechten gewinnen. 
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Alles Wichtige zum Krieg in Nahost
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Was heute wichtig ist
Chinas Ex-Ministerpräsident ist tot
Li Keqiang stirbt überraschend mit 68 Jahren an einem Herzinfarkt. Der an der Universität in Peking ausgebildete Wirtschaftswissenschaftler galt einst als Spitzenkandidat für die Führung der Kommunistischen Partei, wurde aber in den vergangenen Jahren von Präsident Xi Jinping zunehmend ins Abseits gedrängt.
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SZPlus
Faeser will Befugnisse des Verfassungsschutzes erweitern
Das Gesetz der Innenministerin soll den Agenten deutlich mehr Macht geben. Künftig sollen sie eigenständig mitteilen dürfen, welche Bürger radikal seien - beispielsweise potenziellen Vermietern, Familienmitgliedern oder Arbeitskollegen. Bedenken gibt es sowohl von Juristen als auch aus verschiedenen Parteien.
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SZPlus
Exklusiv
Abnehmmittel Ozempic: "Potenziell lebensbedrohliche Fälschungen" aufgetaucht
In Österreich haben Menschen mutmaßlich gefälschte Abnehmspritzen erhalten - und landeten auf der Intensivstation. Mögliche Spuren führen unter anderem zu einem Schönheitschirurgen und einer Firma für Alternativmedizin.
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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ehemaligen Aiwanger-Lehrer
Gegen den Mann gebe es einen Anfangsverdacht der Verletzung von Dienst- und Privatgeheimnissen, heißt es von der Staatsanwaltschaft Regensburg. Eingeleitet worden sind die Ermittlungen demnach nach diversen Anzeigen infolge von Berichterstattung darüber, dass bei Bayerns stellvertretendem Ministerpräsidenten Aiwanger zu Schulzeiten ein antisemitisches Flugblatt gefunden worden war.
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Weitere wichtige Themen:
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Milliardenverluste bei Twitter seit Kauf durch Elon Musk
Billigflieger
Easyjet sieht kein Wachstum in Deutschland
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Das Beste aus der SZ
SZ-Magazin
"Allgemeine Ernährungsempfehlungen sind überholt"
Jeder sollte genau das essen, was ihm persönlich guttut. Das Konzept der personalisierten Ernährung will deshalb Ernährungstipps auf DNA- oder Mikrobiom-Analysen basieren. Ob das funktioniert oder nur eine neue Diät-Geschäftsmasche ist, erklärt die Ernährungsprofessorin Katja Lotz.
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Historie
Vor 100 Jahren rief Kemal Atatürk die Türkische Republik aus
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Das Comic-Duo Katz & Goldt im Gespräch: "Man hält der allgemeinen Schnödheit etwas entgegen"
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