Im aktuellen Küsten Newsletter lesen Sie Neuigkeiten zu Meer, Küste und Wasser. Gern nehmen wir Ihre Beiträge über Veranstaltungen, Projekte und Entwicklungen im nächsten Newsletter auf. Bitte schicken Sie die Meldungen an newsletter@eucc-d.de. Der nächste Newsletter erscheint im Februar 2022, Redaktionsschluss ist der 31.01.2022. Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2022! DIE VOLLSTÄNDIGE AUSGABE DES NEWSLETTERS LESEN SIE HIER. ► EUCC - in eigener Sache Ende November hat EUCC-D in enger Zusammenarbeit mit der Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde einen Sandfangzaun aus Strandanwurf (Treibsel) zu Forschungszwecken am Strand von Warnemünde aufgestellt. Zum Abschluss des EU-Projekts LiveLagoons werden Leitfäden zur Nutzung von schwimmenden Pflanzeninseln zum Nährstoffentzug in Küstengewässern veröffentlicht. Am 25.11.2021 fand die Abschlussveranstaltung des vom BMBF geförderten Projektes GoCoase statt. In Kürze erscheinen die Projektergebnisse in einer Ausgabe der Coastline Reports. Berichte & Hintergründe Internationales Wissenschaftssymposium spricht Empfehlungen zum Schutz von Ökosystem und Biodiversität aus. Historische Quellen zeigen, dass die Überfischung des Ostseeherings schon vor rund 500 Jahren begann und bis heute nachwirkt. Die 7. Ausgabe des World Ocean Review ist erschienen und setzt sich mit der Gesamtsituation der Meere auseinander. Dessen Fazit: Nur gemeinsam können wir eine Zukunft des Ozeans erreichen, in der Schutz und Nutzen vereinbar sind. Dazu müssen wichtige Transformationen schnell eingeleitet werden. Als Basis für künftige Entscheidungen zur Entwicklung der deutschen Ostseeküste vor dem Hintergrund des Klimawandels ist im Rahmen des Forschungsverbundes KüNO III eine Broschüre entstanden, die den aktuellen Forschungsstand zu Meeresspiegelanstieg, Küstenentwicklung und Küstenschutz an der deutschen Ostseeküste zusammenfasst. Wissenschaft & Forschung Das BMBF stellt rund 25 Millionen Euro für Forschungsmission zum Schutz und für die nachhaltige Nutzung mariner Räume bereit. Seegraswiesen bedecken große Küstenbereiche unseres Planeten und bieten dort einen vielseitigen Lebensraum. Ganz ähnlich wie viele Landpflanzen leben Seegräser in Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien. Um nutzungsorientierte, interdisziplinäre, effektive und nachhaltige Systeme für Informationen über den Ozean aufzubauen und die Nachhaltigkeit der Blue Economy zu erhöhen, haben sich zehn von der EU finanzierte Projekte zusammengeschlossen. Politik: Europäische und globale Entwicklungen The European Commission has launched a targeted consultation to ask stakeholders for their involvement in shaping the upcoming action plan. The consultation is open until 20.12.2021. The Blue Ports Initiative intends to leverage the strategic position of fishing ports which are considered development hubs due to their capacity to influence hinterland areas and promote sustainable blue economy. Bei der Klimakonferenz von Glasgow haben die Staaten der Welt das Regelbuch vollendet, um das Paris-Abkommen umzusetzen. Ein eigenes Kapitel verdient hätte künftig die Rolle der Natur bei der Lösung der Klimakrise. Newsletter herausgegeben durch EUCC – Die Küsten Union Deutschland e.V. (EUCC-D) Friedrich-Barnewitz-Straße 3, 18119 Warnemünde Verantwortliche Herausgeber i. S. d. P: N. Stybel (stybel@eucc-d.de) Redaktionelle Bearbeitung: EUCC-D (newsletter@eucc-d.de) Hinweise: Eine Mitgliedschaft in der EUCC-D ist ab 48 € (Jahresmitgliedschaft) bzw. 80 € (Dreijahresmitgliedschaft) möglich: www.eucc-d.de/mitgliedschaft.html und beinhaltet Vergünstigungen bei Veröffentlichungen und Veranstaltungen des Vereins sowie einen günstigeren Zugang zu Verbreitungsmedien für eigene Ergebnisse aus dem Bereich Küsten- und Meeresmanagement. Der Küsten Newsletter ist eine Serviceleistung der EUCC – Die Küsten Union Deutschland e.V. (EUCC-D). Die hier zusammengestellten Informationen beruhen u.a. auf Pressemitteilungen, Veranstaltungs- und Publikationshinweisen sowie sonstigen aktuellen Informationen, die in den vergangenen zwei Monaten recherchiert, zusammengestellt und redaktionell bearbeitet wurden. In der Regel werden Originaltexte im ggf. übersetzten und gekürzten Wortlaut abgedruckt. Zum Zeitpunkt des Abrufes waren die Internet-Seiten frei von illegalen Inhalten. Für die nicht selbst redaktionell erarbeiteten Berichte ist der jeweilige Autor/Absender/veröffentlichende Einrichtung presserechtlich verantwortlich. Dies wird durch eine entsprechende Quellenangabe gekennzeichnet. Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie ihr Abonnement hier kündigen. |