Wir haben einen neuen morgendlichen Newsletter: The Capitals. Erfahren Sie, wie nationale Regierungen und EU-Institutionen sich gegenseitig beeinflussen - dank dieser morgendlichen Nachrichtenübersicht aus dem EURACTIV-Redaktionsnetzwerk in ganz Europa. Hier können Sie sich kostenlos für den Newsletter anmelden.
[Außenpolitik] Die Assoziationspartner Georgien, Ukraine und Moldawien fordern weiterhin eine ehrgeizigere EU-Politik im Rahmen der Östlichen Partnerschaft (ÖP).
[Außenpolitik] Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan trifft am Montag mit den EU-Spitzen in Brüssel zusammen. Dabei wird es um die Rettung des lüchtlingsabkommens gehen.
[Außenpolitik] Die große Koalition hat sich zur Aufnahme besonders schutzbedürftiger Kinder aus den überfüllten griechischen Flüchtlingslagern bereit erklärt.
Erreichen Sie Europas politische Meinungsführer mit Ihrer Anzeige. EURACTIV bietet flexible Werbemöglichkeiten, die auf professionelle Zielgruppen in Brüssel oder in ganz Europa angepasst werden können. Kontaktieren Sie uns für mehr Informationen >>
[Außenpolitik] Deutschland bleibt viertgrößter Waffenexporteur weltweit, die USA bauen ihre Führung aus. Das meiste Kriegsgerät geht in den Mittleren Osten.
[Außenpolitik] Die Europäische Kommission wird nächste Woche ihre EU-Afrika-"Strategie" veröffentlichen, von der der Block sich erhofft, sie werde die Grundlage für eine neue "Partnerschaft" mit dem afrikanischen Kontinent bilden.
[Außenpolitik] Im Syrien-Konflikt haben sich Russlands Präsident Wladimir Putin und der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan auf eine Waffenruhe für die umkämpfte Provinz Idlib geeinigt. Außerdem soll es einen Sicherheitskorridor entlang einer strategisch wichtigen Autobahn geben.
[Außenpolitik] EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte am heutigen Donnerstag, "es könnte eine Dynamik geben", um die Beziehungen der EU zu den USA zu verbessern.
[Außenpolitik] Die EU hat der Türkei mit Blick auf die angespannte Lage an der Grenze zu Griechenland einen Missbrauch der Krise zu politischen Zwecken vorgeworfen. Die EU weise das Vorgehen Ankaras entschieden zurück, erklärten die EU-Innenminister am Mittwochabend nach einem Sondertreffen in Brüssel.
[Außenpolitik] Die InnenministerInnen sollen Maßnahmen zur Beruhigung der Lage beschließen. Bislang schickte die EU-Agentur Frontex 1500 zusätzliches Personal zur Unterstützung an die Grenze.
[Außenpolitik] „Meine Einschätzung ist, dass es nicht annähernd so wie 2015 sein wird. Aber wir müssen vorbereitet sein,“ betonte Kroatiens Präsident Zoran Milanović.
[Außenpolitik] Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat ein Krisentreffen mit der EU abgesagt und die angebotenen finanziellen Hilfen aus Brüssel abgelehnt. Man werde sich nicht auf diese Weise erniedrigen lassen.
[Außenpolitik] Mehr Grenzbeamte und mehr Geld von der EU: Das soll Griechenland helfen, die neue Migrationskrise zu meistern. Mit der Türkei will die EU reden. Für sie gilt der "Flüchtlingsdeal" immer noch.
[Außenpolitik] Am heutigen Montag starten die Gespräche über die künftigen Beziehungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich. Die beiden Seiten scheinen so weit voneinander entfernt zu sein wie nie zuvor. Dennoch könnten die Gräben überbrückt werden.
[Außenpolitik] Die EU-Grenzschutzagentur Frontex erwartet laut einem Zeitungsbericht, dass sich noch mehr Kriegsflüchtlinge aus der Türkei auf den Weg nach Griechenland machen werden.
[Außenpolitik] Laut eines hochrangigen türkischen Staatsbediensteten will die Türkei Flüchtlinge ohne weitere Kontrollen in die EU lassen. Die Kapazitäten im Land seien erschöpft während der Krieg an der syrischen Grenzen weitere Opfer fordert.
[Außenpolitik] Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der SWP schauen aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Corona-Krise. Wir haben drei davon befragt, wie es um die Wirtschaft und die internationale Koordinierung der Virusbekämpfung steht.
[Außenpolitik] Die britische Regierung hat gedroht, sich von den Post-Brexit-Handelsgesprächen zurückzuziehen und sich stattdessen den WTO-Handelsbedingungen gegenüber der EU zuzuwenden, falls bis Juni kein Abkommensentwurf vorliegt.
Diese E-Mail wurde gesendet an newsletter@newslettercollector.com. Abmelden | Newsletter-Abos verwalten Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie Abonnent des Newsletters Außenpolitik . Firmensitz: 150 Aldersgate Street, London EC1A 4AB United Kingdom