Wir haben einen neuen morgendlichen Newsletter: The Capitals. Erfahren Sie, wie nationale Regierungen und EU-Institutionen sich gegenseitig beeinflussen - dank dieser morgendlichen Nachrichtenübersicht aus dem EURACTIV-Redaktionsnetzwerk in ganz Europa. Hier können Sie sich kostenlos für den Newsletter anmelden.
[Außenpolitik] Afrika ist der bisher am wenigsten vom Coronavirus betroffene Kontinent. Dennoch werden Maßnahmen ergriffen. Dies ist aus Sicht der Weltgesundheitsorganisation auch dringend notwendig.
[Außenpolitik] Nachdem sie als geheim eingestufte Informationen über das Coronavirus erhalten hatten, verkauften einige US-Senatoren ihre Aktien - und spielten dann das Risiko des Virus für die Öffentlichkeit herunter. Die Forderungen nach Rücktritten werden lauter.
[Außenpolitik] Corona-Tests im Auto, Ergebnisse per SMS – was sich aus dem Umgang mit dem Virus in Südkorea lernen lässt, erklärt Henning Effner in Seoul.
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[Außenpolitik] Erstmals seit Veröffentlichung der offiziellen Statistiken in China zum Coronavirus ist darin kein neuer Fall von Ansteckung innerhalb des Landes registriert worden.
[Innenpolitik] Nach Ansicht von Serbiens Präsident Aleksandar Vučić ist Europa nicht in der Lage, die Coronavirus-Krise selbst zu meistern. Es brauche daher Unterstützung aus China. Er kritisierte auch die "fehlende Solidarität" der EU.
[Außenpolitik] Bei einem Telefonat haben sich Deutschland und Frankreich bereit erklärt, mehr in den EU-Topf zur Unterstützung von Geflüchteten in der Türkei einzahlen zu wollen. Erdogan machte zudem nochmals seine geopolitischen Ambitionen deutlich.
[Außenpolitik] Während die Zahl der COVID-19-Fälle in den USA weiter steigt, arbeitet der Kongress weiterhin an Gesetzen zur Bekämpfung der Corona-Auswirkungen. Bislang haben starre Parteilinien die Wirksamkeit der Reaktionen geschmälert. Die Krise hat nun jedoch ein politisches Umfeld geschaffen, das ungewöhnliche...
[Außenpolitik] Im Westen gehen viele davon aus, dass russische Stellen Desinformationen streuen, um so Misstrauen in westliche Institutionen zu befeuern. Allerdings könnte vielmehr das heimische russische Publikum das Hauptziel der Kampagnen sein.
[Innenpolitik] Ein Überblick über unsere bisherige Coronavirus-Berichterstattung und aktuelle Nachrichten zum neuartigen COVID-19. Dieser Artikel wird laufend aktualisiert.
[Digitale Agenda] Die US-Technologiebranche hat die Pläne des Vereinigten Königreichs zur Einführung einer Steuer auf digitale Dienstleistungen ab Anfang April scharf kritisiert.
[Finanzen & Wirtschaft] Über 50 EU-Abgeordnete fordern Sondermaßnahmen zur Unterstützung der europäischen Agrar- und Ernährungssektoren, die von US-Importzöllen betroffen sein dürften.
[Außenpolitik] Indem er sich selbst gestattet, bis 2036 Präsident zu bleiben, hat Putin sichergestellt, dass er absehbar der einzige relevante Politiker Russlands bleiben wird. Aber es bleibt ein Risiko, meint der russische Journalist Konstantin Eggert in einem Gastkommentar für EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle.
[Außenpolitik] Zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie ergreifen die USA drastische Maßnahmen und verhängen ein 30-tägiges Einreiseverbot für Europäer. Die Grenzen für Menschen aus Europa sollen ab Freitag um Mitternacht (Ortszeit) geschlossen werden.
[Außenpolitik] Rüstungskontrolle sollte wieder in den Vordergrund gerückt werden, so MEP Sven Mikser. Allerdings werde es "immer schwieriger, eine Einigung zwischen den entscheidenden Akteuren zu erzielen".
[Außenpolitik] Zwischen Angela Merkels "Wir schaffen das" und einer Bundesregierung, die sich nach stundenlangen Debatten zur Aufnahme von lediglich 1.000 bis 1.500 Kindern durchringen konnte, liegen fünf Jahre. Die Verunsicherung der Unionsparteien ist unübersehbar.
[Außenpolitik] Seit dem Brexit hat Deutschland noch mehr Gewicht in der EU. Nun steht die deutsche Ratspräsidentschaft an. Deutschland will international mehr Verantwortung übernehmen - das könnte die Beziehung der EU zu China verändern, erklärt Dr. Janka Oertel im Interview.
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