[Außenpolitik] Bundeskanzlerin Angela Merkel will einen "Kommunikationskanal" mit der Türkei offen halten, so der sozialdemokratische Europaabgeordnete Udo Bullmann im Gespräch mit EURACTIV.com. Es brauche dennoch klare Ansagen in Richtung Ankara.
[Außenpolitik] Die WHO ist besorgt: Die Malaria-Eindämmung hinkt ihren Zielen hinterher. Für 2020 dürften die Todeszahlen wieder stark steigen – wegen Corona. Das Geld ist weiter knapp. Trotzdem gibt es auch Fortschritte zu vermelden. Dies ist ein Artikel unseres Medienpartners Deutsche...
[Außenpolitik] Mit dem großen Streitthema Fischerei haben Großbritannien und die EU am Sonntag ihre Verhandlungen über ein Handelsabkommen nach dem Brexit fortgesetzt. Die Fangrechte für EU-Fischer in britischen Gewässern seien ein noch ungeklärter "großer Streitpunkt", sagte der britische Außenminister Dominic Raab.
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[Innenpolitik] Ein Überblick über unsere bisherige Coronavirus-Berichterstattung und aktuelle Nachrichten zum neuartigen COVID-19. Dieser Artikel wird laufend aktualisiert.
[Außenpolitik] Die Migrationsströme im östlichen Mittelmeer, die jahrelang im Mittelpunkt der Flüchtlingskrise standen, haben sich in diesem Jahr erheblich verlangsamt. Athen glaubt nun, dass seine Abschreckungspolitik der letzten Jahre für den Rückgang verantwortlich ist.
[Außenpolitik] Die deutsche Justiz prüft eine Strafanzeige wegen Giftgasangriffen in Syrien. Die Deutsche Welle und "Der Spiegel" erhielten Zugang zu Zeugen und belastenden Dokumenten.
[Finanzen & Wirtschaft] Handelskommissar Valdis Dombrovskis geht davon aus, dass der Wahlsieg von Joe Biden einen Neuanfang in den Beziehungen zwischen der EU und den USA bringen wird. Es gebe aber Grenzen: So sei nicht angedacht, erneut ein umfassendes Handelsabkommen wie TTIP anzustreben.
[Energie & Umwelt] Brasilien hat sich in der vergangenen Woche gegen den Haushalt der Vertragsstaatenkonferenz zur biologischen Vielfalt für das Jahr 2021 ausgesprochen. Ein neuer Text soll noch am heutigen Mittwoch vorgeschlagen werden.
[Außenpolitik] Die britische Regierung wird wohl ihre Ausgaben für die internationale Entwicklungszusammenarbeit kürzen. Schatzkanzler Rishi Sunak stellt am heutigen Mittwoch die geplante Ausgabenbilanz vor.
[Außenpolitik] In Frankreich entspannt sich die Corona-Lage. Der Gipfel der zweiten Welle sei überschritten, sagte Präsident Emmanuel Macron am Montag.
[Außenpolitik] Vor 25 Jahren wurde die Union für den Mittelmeerraum gegründet, eine internationale Organisation mit 42 Mitgliedsstaaten, inklusive der gesamten EU. Sie bringt diese Länder an einen Tisch, damit sie kooperieren – in Fragen von Wirtschaft, Gesellschaft und Klima. Im Interview...
[Außenpolitik] Äthiopien sei "alarmiert und überrascht" über die "zweideutige" Haltung der EU mit Blick auf den Konflikt zwischen der Regierung von Premierminister Abiy Ahmed und den Rebellen der TPLF. Das bekräftigte die Botschafterin des Landes in Brüssel.
[Außenpolitik] Die Zeit für den Abschluss eines Handelsabkommens zwischen der EU und Großbritannien wird knapp: Im EU-Parlament drängte der Vorsitzende des parlamentarischen Handelsausschusses, Bernd Lange (SPD), am Montag, es sei "schon fünf nach zwölf".
[Außenpolitik] Drei Wochen nach der US-Präsidentschaftswahl hat Amtsinhaber Donald Trump die Übergabe der Regierungsgeschäfte an Wahlsieger Joe Biden auf den Weg gebracht.
[Außenpolitik] Die Wahlen in den USA haben laut einer neuen Umfrage bei vielen Deutschen Besorgnis über den Zustand der US-Demokratie ausgelöst. Trotzdem bleibt Deutschland hoffnungsvoll, dass Joe Biden die Beziehungen stabilisieren wird.
[Außenpolitik] Seit 2018 spricht man in Frankreich offiziell von "feministischer Diplomatie". Was diese genau ausmacht, bleibt jedoch unklar. Der Hohe Rat für die Gleichstellung der Geschlechter hat nun einen Bericht vorgelegt, der eine Bilanz ziehen soll.
[Außenpolitik] America first. Das gilt für Trump auch beim Thema Impfen. Merkel und den anderen Länderchefs bleibt da nur: warten auf die Zeit nach Trump.
[Innenpolitik] Die Kosten, die Korruption in der Europäischen Union verursacht, sind erschütternd. Jedes Jahr gehen demnach bis zu 990 Milliarden Euro verloren - das entspricht 6,3 Prozent des Gesamt-BIP der EU.
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