Ausgerechnet die Story rettet das Aufbauspiel der Witcher-Entwickler |
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| Maximilian Schütz | GameStar Plus |
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Hallo, kann das was werden, wenn ein Studio bestehend aus ehemaligen Entwicklern von Witcher 3 sich an einem Strategiespiel versuchen? Ja, kann es! Vorausgesetzt, ihr legt größeren Wert auf die Story, als den Strategie-Part. Denn Gord sticht gerade durch seine düstere Handlung, die so auch problemlos im Witcher-Universum stattfinden könnte, aus der Masse heraus und sorgt damit für frischen Wind im Strategie-Genre. |
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Gords Kampagne spielt in einer eigenen Fantasy-Welt. Durch einen Streit der Götter wurde die Sonne verdunkelt und so lebt seit Menschengedenken alles in ewiger Finsternis. Warum Pflanzen trotzdem wachsen, wird nicht erklärt, sagen wir einfach mal: Magie! Denn wie sich schon sehr bald herausstellt, ist diese Welt ganz ähnlich wie bei The Witcher von slawisch angehauchter Zauberei durchdrungen. Es gibt Hexen, heilige Orte, göttliche Artefakte und sagenhafte Schrecken, die die raue Wildnis durchstreifen. |
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Mach Platz, ich bin der Landvogt! |
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In all das werdet ihr als Vogt des ambitionierten Königs von Kalanthia hineingeworfen. Ihr sollt mit der Hilfe eines lokalen Stammes eine Route durch das Niemandsland von Lysatia vorbereiten. Tief in dessen Sümpfen und Hügeln gibt es nämlich jede Menge Gold, das der König für seine Eroberungen braucht. Mit dabei ist auch der arrogante Abgesandte Edwyn, der für seinen König die Unternehmung beobachtet. Zusammen mit den Frauen und Männern des Stamms der Dämmerung errichtet ihr ein erstes befestigtes Lager, ein sogenanntes Gord. |
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