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Liebe Leserinnen & Leser,
heute gegen 19 Uhr wird iOS 17 für alle iPhones ab X veröffentlicht. So ganz fertig geworden ist Apple damit allerdings nicht. So fehlt zum Beginn etwa noch die angekündigte Tagebuch-App "Journal". Aber die wichtigsten Neuerungen sind natürlich an Bord: für seine Kontakte kann man etwa Visitenkarten anlegen, die bei Anruf den gesamten Bildschirm füllen, in Safari sind verschiedene Profile möglich, um z.B. Berufliches von Privatem zu trennen und iMessage bietet eine "Wegbegleitung", mit der Freunde automatisch benachrichtigt werden können, wenn man zuhause angekommen ist. Eine Übersicht finden Sie direkt bei Apple.
Einen guten Start in die Woche wünscht
Ihr Wolfgang Starke vom Team mobilbranche.de
Spätestens am 17. Februar 2024, dem Ende der Übergangsfrist, wird der neue Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union (EU) Apple und Google dazu zwingen, ihre mobilen Ökosysteme in Europa für andere Anbieter zu öffnen. Vor allem für Apple bedeutet der DMA einen starken Einschnitt, während App Publisher sich ab sofort auf alternative Wege für die User Acquisition vorbereiten können. Wir haben führende Köpfe der Mobilbranche befragt, welche Veränderungen sie für das App Business erwarten, wenn iOS für alternative App Stores und Sideloading geöffnet wird. Die Antworten sind ebenso vielfältig wie aufschlussreich und werfen ein Licht auf die Chancen und Herausforderungen, die diese neue Ära mit sich bringt.
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Die Bundesregierung will Huawei und ZTE aus deutschen 5G-Netzen verbannen. Das Bundesinnenministerium drängt auf eine Initiative, wonach die Mobilfunknetzbetreiber entsprechende Bauteile wie z.B. Steuerelemente bis Ende 2024 größtenteils entfernen. Im Zugangsnetz, das unter anderem auf der "letzten Meile" die Basisstationen samt Funkmasten umfasst, sollen bundesweit nur noch 25 Prozent der Anlagen aus chinesischer Produktion stammen dürfen. Die Netzbetreiber warnen vor hohen Kosten und drohen mit Klagen. Ihnen zufolge dürften die Kosten für einen Austausch je Anbieter in einstelliger Milliardenhöhe liegen.
Die irische Datenschutzkommission DPC, die im Namen der EU handelt, hat eine Millionenstrafe gegen TikTokverhängt. Das Unternehmen soll 345 Millionen Euro zahlen, weil es gegen die EU-Datenschutzgrundverordnung verstoßen hat. TikTok soll beim Umgang mit Daten Minderjähriger nicht ausreichende Maßnahmen ergriffen haben, insbesondere bei der Altersüberprüfung und der Privatsphäre-Einstellung von minderjährigen Konten. Außerdem sollen Minderjährige über das App-Design und die Wortwahl dazu gedrängt worden sein, ihren Privatsphäre-Schutz zu reduzieren. Das Unternehmen betont, dass es die meisten der strittigen Probleme bereits in den vergangenen Jahren beseitigt habe und prüft nun das weitere Vorgehen.
Airship hat seine Studie "Mobile Consumer 2023" veröffentlicht, wonach Verbraucher dann bereit sind persönliche Daten mit ihren Lieblingsmarken zu teilen, wenn sie im Gegenzug personalisierte Interaktionen und besondere Anreize erhalten. Schon die ersten App-Erlebnisse müssen dabei sowohl als sinnvoll als auch respektvoll empfunden werden, da die meisten Verbraucher (56 Prozent) nach ein bis zwei Nutzungen entscheiden, ob sie eine App löschen. Die Studie zeigt, dass Verbraucher deutlich stärker als im Vorjahr auf Sonderangebote und Rabatte reagieren. An mehr Daten interessiert? Dann lesen Sie weiter auf mobilbranche.de.
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Fußball-Bundesligist SV Darmstadt 98 hat seine "WirLilien"-App um eine neue Ticket-Funktion erweitert, die den Fans den digitalen Einlass ins Stadion und die Weitergabe von Tickets ermöglicht. Die Implementierung von Single Sign-On (SSO) im Online-Ticketshop ermöglicht es den Nutzern, sich mit den App-Anmeldedaten nahtlos im Ticketshop einzuloggen und bequem einzukaufen. Tickets werden automatisch zehn Tage vor dem Heimspiel im "WirLilien"-Konto des Nutzers hinterlegt, wodurch Ausdrucke und Verluste vermieden werden. Die App ermöglicht auch die digitale Weitergabe von Tages- und Dauerkarten an Freunde und Familie.
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