 |  | PRO FINANZEN | Alles Wichtige zu Geldanlage, Vermögen und Vorsorge. |
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| Die unterschätzte Wirkung der Finanzmärkte |
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Seit dem Pariser Klimaabkommen von 2015 lenken sie das Augenmerk auf ihre Klimawirkung. Bewirken sie überhaupt einen Unterschied? Anmerkungen zu einer oft übersehenen Rolle. |
| Wir haben die Mitte des Jahrzehnts erreicht. Ende 2025 wird das Pariser Klimaabkommen ein rundes Jubiläum feiern. Vergleicht man die mittleren Zwanzigerjahre dieses Jahrhunderts mit deren Beginn, wird viel weniger übers Klima gesprochen. Die Fridays-for-Future-Bewegung hat sich durch Ausgangsbeschränkungen in der Corona-Pandemie und ihre eigene Konstruktivität ausbremsen lassen. Die destruktive Kraft radikalerer Aktivisten („Klimakleber“) hat Lager gespalten. Inflation, angespannte Lieferketten und das Ende der deutsch-chinesischen Wirtschaftsdynamik haben spürbarere Themen in den Fokus gerückt.  | Philipp Krohn | Redakteur in der Wirtschaft, zuständig für „Menschen und Wirtschaft“. | |
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| Mit dem Klima können Parteien nicht mehr punkten, obwohl viele Bürger es weiter unter den fünf wichtigsten Prioritäten sehen. Nackte Daten lassen einen allenfalls vorsichtig optimistisch zurück. Die Internationale Energieagentur hat in einem Report gezeigt, dass der Höhepunkt der Kohleverfeuerung auf der Welt bestenfalls in drei Jahren erreicht sein wird. Unter dem US-Präsidenten Donald Trump freuen sich Mineralölkonzerne, ihren Rohstoff stärker ausbeuten zu können.
Gibt es Grund zur Hoffnung? Eine Entwicklung wird in Debatten regelmäßig ignoriert: An den Finanzmärkten hat das Engagement für das Klima seit Paris nicht aufgehört, zuzunehmen. Französische Finanzkonzerne waren durch die Gastgeberrolle des Präsidenten François Hollande seinerzeit in einer Pionierrolle. Die Regulierung verlangte Banken Transparenz über die Klimawirkung ihrer Kreditportfolios ab, Versicherer errechneten genauer ihre Exponierung. Deutsche Marktteilnehmer zogen nach. Der European Green Deal, Ende 2019 von EU-Kommissarin Ursula von der Leyen vorgestellt, entfaltet eine starke Wirkung.
Zweierlei Zweifel sind berechtigt: dass die Dynamik in der Klimamüdigkeit an Schwung verliert und dass Finanzmärkte überhaupt eine Wirkung auf Treibhausgasemissionen haben. Für beides gibt es noch keine Anzeichen. Die Realwirtschaft sieht sich durch (im Detail überbordende, aber in der Sache hilfreiche) Berichtspflichten gezwungen, den Effekt ihrer Produktion zu dokumentieren. Banken üben sich darin, Kreditgespräche mit der Frage nach Transitionsplänen zu verknüpfen. Versicherer ziehen sich aus Kohle- und Ölinvestments und -absicherungen zurück, weil sie Eigentümern kaum erklären können, warum sie ein Geschäft aufrechterhalten, dass die Schadenswahrscheinlichkeit erhöht.
Was eine Nachhaltigkeitsmanagerin am Sonntag verspricht, muss am Montag den Test in der Praxis bestehen. Aber dass sich etwas tut, zeigt sich daran, mit welchem Engagement sich Finanzunternehmen bemühen, ihre Wirkung auf den Verlust der Biodiversität messbar zu machen. Und mit dem Maschinenbauer Gea gibt es einen ersten, im Nebenwerteindex M-Dax notierten Konzern, der Investoren erfolgreich über den Beitritt zur Selbstverpflichtung „Say on Climate“ abstimmen ließ, der Agrarchemiekonzern Bayer aus dem Dax will folgen. Vieles ist unter „Vorbereitung“ zu verbuchen. Aber unter dem Eindruck des Green Deals sind Märkte wach geworden. Lethargie ist nur bei den Privatkunden zu spüren.
Einen schönen Heiligabend und eine frohe Weihnacht wünscht Ihnen
Ihr
Philipp Krohn
P.S. Haben Sie Anregungen oder Themenwünsche, über die Sie sich im Briefing freuen würden? Dann schreiben Sie uns gerne an fragdiefinanzen .
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Die Themen in diesem Newsletter |
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Schon in der Vorwoche sagten wir: Dem Aktienmarkt geht die Puste aus. Jetzt heißt es wohl: Seitenstechen. Die Konsolidierung im F.A.Z.-Index war knackig und gehört zu den 10 % der schlechtesten Wochenbilanzen seit 1961. In den USA lief es nur wenig besser, dank des Dämpfers von der Fed. Der Ölpreis pendelt weiter, und der Euro wertete weiter ab. Gibt es 2025 wieder die Parität? Zumindest kommen wir ihr näher. |
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Das Jahr 2024 lief an den Aktienmärkten sehr viel besser als erwartet. Die F.A.Z. hat Banken und Fondsgesellschaften gefragt, wie es weitergeht. Unter 30 Häusern erwartet niemand eine kräftige Korrektur. |
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Von Daniel Mohr und Kerstin Papon |
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Zwei richtig starke Aktienjahre liegen hinter uns. Sehr viel stärker, als es Inflation, höhere Zinsen und Kriege haben erwarten lassen. Verbraucher und Unternehmen bewegen sich in einem Umfeld hoher Verunsicherung, den Konsum hat das aber kaum gebremst. Unternehmerische Investitionen wurden zwar gedämpft, aber dafür steckt der Staat wieder mehr Geld in Straßen, Brücken und Schienen als zuvor. Unter dem Strich steht eine wachsende Weltwirtschaft. Eine Weltwirtschaft, die sich besser entwickelt hat als erwartet, die aber die Inflation in den USA und Europa hat etwas zögerlicher zurückgehen lassen als erhofft. |
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 | Wohin geht der Dax 2025? Lucas Bäuml |
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Auch in diesem Jahr hat die EU-Kommission wieder die besten Börsenneulinge prämiert. Ob Elevatorbecher aus Frankreich oder Stadtmöbel aus Tschechien – erfolgreiche Börsengänge allenthalben. |
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Von Sebastian Balzter, Andreas Mihm und Niklas Zaboji |
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Vier Auszeichnungen werden alljährlich vergeben. In diesem Jahr gingen die Preise für Internationalisierung und der „Star of 2024“ nach Frankreich an das Industrieunternehmen Stif und das Solar-Unternehmen OK-Wind. Der Innovationspreis ging an das dänische Biotech-Unternehmen Gubra, derweil der „Aufgehende Stern“ Mmcité Stadtmöbel in Tschechien herstellt. |
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 | Es sitzt sich anscheinend gut auf Möbeln von Mmcité. Mmcité |
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Wie sich der Kauf von Aktien, ETF oder Gold auszahlt, liegt an einer wichtigen Kennzahl für Anleger. Ein Blick auf den schwankenden Realzins kann helfen, Werbeversprechen von Finanzdienstleistern zu durchschauen. |
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Zum Jahresende schauen Anleger gern im Depot nach, was ihre Investments in den zurückliegenden zwölf Monaten so gebracht haben. Doch was sagen die prozentualen Zuwächse wirklich aus? Ob ein Kursanstieg von 10 Prozent gut oder schlecht ist, wird erst deutlich, wenn man einen geeigneten Maßstab heranzieht. |
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Von Jan Hauser, Inken Schönauer und Dennis Kremer |
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| Commerzbank bleibt gefragt: Blick auf die Frankfurter Hochhäuser vom Balkon des Sternerestaurants Seven Swans Frank Röth |
Donald Trump, Ampel-Aus, Dax-Rekord: Wie geht es weiter an der Börse? Lohnt sich ein Hauskauf? Wir blicken zurück auf das Jahr 2024. |
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Tagesgeld, Anlagesumme 10.000 Euro |
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Der Umbau der Heizung ist für Eigentümergemeinschaften unvermeidlich. Abwarten und hoffen, dass alles anders kommt, wird nicht zur besten oder günstigsten Lösung führen. |
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Das zum 1. Januar 2024 novellierte Gebäudeenergiegesetz (GEG) enthält die Vorgabe, dass mindestens 65 Prozent der Wärmeerzeugung auf Basis von erneuerbaren Energien erfolgen müssen. Es gibt sieben Erfüllungsoptionen, darunter der Anschluss an ein Fernwärmenetz oder eine elektrisch angetriebene Wärmepumpe. Die Regelungen des GEG gelten auch für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG). Hier ist der Handlungsbedarf groß. |
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 | Warm möchte es jeder haben: Woher die Wärme aber kommen muss, dafür gibt es seit Anfang dieses Jahres neue Vorgaben. dpa |
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- Die Immobilienbranche zeigt sich aktuell etwas entspannter, gleichzeitig trüben sich jedoch die Erwartungen etwas ein. Das zeigt der Immobilienstimmungsindex des Zentralen Immobilien Ausschusses an. Die Erwartung sinkender Bauzinsen und fiskalische Impulse führten zu einer Besserung, reichten aber nicht für eine Trendwende. Die Lage schreie nach einer Trendwende im Zeichen von weniger Staat, heißt es.
- Ein Bauwerk gilt als abgenommen, wenn es fertiggestellt ist und der Bauherr eine Frist zur Abnahme verstreichen lässt, ohne konkrete Mängel zu rügen. Eine Abnahme setze nicht voraus, urteilte das OLG Brandenburg, dass alle Mängel beseitigt seien, sondern dass das Werk im Wesentlichen fertiggestellt sei.
Kleinere Beanstandungen seien unerheblich. Im Interesse der Rechtsklarheit müsse ein Bauherr bei Abnahmeverweigerung erneut konkrete Mängel benennen, auch wenn er diese schon zuvor gerügt hat. Ohne dies habe der Auftragnehmer Anspruch auf den Werklohn.
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Hypothekenkredite Kaufpreis 1.000.000 Euro, Kreditsumme 400.000 Euro, Volltilgung, Zinsbindung 20 Jahre, Sollzinsbindung 20 Jahre, Sondertilgung 5% |
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Wer in Einzelaktien investiert, ist oft psychologischen Fallen ausgeliefert. Daher sollten Sie klare Regeln für den Verkauf festlegen. |
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Von Christiane von Hardenberg |
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Vielleicht nutzen Sie die Weihnachtstage dazu, Ihre Finanzen zu sortieren, so wie ich neulich vorgeschlagen habe. Es kann befreiend sein, sich kurzzeitig vom weihnachtlichen Familientrubel mit all den einhergehenden Emotionen zurückzuziehen und sich mit sachlichen Themen zu beschäftigen. Vermutlich wird es Ihnen niemand verübeln, wenn Sie sich mit den Worten „Ich muss noch unser Depot umschichten“ verabschieden. Eher kommt Ihnen stille Bewunderung zu. |
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 | Der Kauf einer Aktie ist keine leichte Entscheidung. Ihr Verkauf aber auch nicht. Lucas Bäuml |
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Von wegen „a girl's best friend“: Seit Jahren sinken die Diamantenpreise, auch weil synthetische Steine immer billiger werden. Doch es gibt Hoffnung für Natursteine. |
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Von Philip Plickert, London |
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Eine der wenigen Jubelmeldungen des Jahres aus der Diamantenindustrie kam im August aus Botswana. Dort grub der kanadische Förderer Lucara Diamond einen 2492 Karat oder knapp 500 Gramm schweren Rohdiamanten aus. Laut Schätzungen könnte der Stein umgerechnet etwa 40 Millionen Euro wert sein. Sogar der damalige botswanische Präsident Masisi wollte den faustgroßen Rohdiamanten persönlich inspizieren. Jenseits solcher Sensationsmeldungen ist die Stimmung am Diamantenmarkt gedrückt. |
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 | Laut Marktberichten sind die Preise für Rohdiamanten im vergangenen Jahrzehnt gesunken, auch weil die Konkurrenz synthetisch hergestellter Diamanten zunimmt. dpa |
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Ein Mann hat erst Sozialwissenschaft studiert und sah sich dann zur Elektrotechnik genötigt. Jetzt ist er 43 und hat wenig Rentenpunkte. |
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Eigentlich hatte Jonas Becker ganz andere Pläne. Doch die Realität holte ihn ein. Er wollte eine akademische Laufbahn einschlagen. Nach dem Studium der Sozialwissenschaften hängte er eine Promotion dran und wurde Assistent am Lehrstuhl seines Doktorvaters. Aber nach zwei Jahren änderte sich sein Leben grundlegend. Sein Vertrag wurde nicht verlängert. |
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 | Ist die gesetzliche Rente die Stütze der Gesellschaft? dpa |
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- Die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen steigen 2025 deutlich stärker als vom Gesundheitsministerium prognostiziert. Die Techniker etwa verdoppelt ihren Zusatzbeitrag von 1,2 auf 2,45 Prozent. Kein Einzelfall, meldet der Newsletterdienst Finanztip.Von den Kassen, die ihre Zusatzbeiträge für 2025 schon veröffentlicht hätten, liege die große Mehrheit deutlich über dem vom Ministerium erwarteten Durchschnitt von 2,5 Prozent.
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Steuertipp: Was 2025 bringt | Familien können künftig 80 Prozent der Kinderbetreuungskosten geltend machen, bislang waren es nur zwei Drittel. Der Höchstbetrag steigt von 4000 Euro auf 4800 Euro jährlich.
Bonuszahlungen gesetzlicher Krankenkassen von bis zu 150 Euro pro versicherte Person gelten von nun an dauerhaft als nicht steuerbare Leistung. Höhere Beträge gelten grundsätzlich als Beitragsrückerstattung, wenn sie nicht als Bonuszahlung nachgewiesen werden.
 | Kinderbetreuungskosten dürfen von 2025 an zu 80 Prozent abgesetzt werden. Frank Röth |
| Für sogenannte zusammengeballte Einkünfte, wie typischerweise Abfindungen, entfällt die sogenannte Fünftelregelung beim Arbeitgeber. Arbeitnehmer können diese Steuerermäßigung nur noch durch Abgabe einer Einkommensteuererklärung erhalten.
Unterhaltszahlungen und haushaltsnahe Dienstleistungen müssen von 2025 an zwingend per Banküberweisung gezahlt werden, um steuerlich berücksichtigt zu werden.
Kleinunternehmer dürfen künftig bis zu 25.000 Euro im Jahr umsetzen, und zwar nunmehr netto. Wird aber der obere Grenzwert von 100.000 Euro überschritten, muss schon im laufenden Jahr für übersteigende Beträge zur Regelbesteuerung übergegangen werden.
Geplant ist außerdem, dass der Grundfreibetrag bei der Einkommensteuer um 312 Euro auf 12.096 Euro steigt, das Kindergeld um fünf Euro je Monat, entsprechend soll auch der Kinderfreibetrag steigen.
Abgegeben werden muss die Steuererklärung für 2024 bis zum 31. Juli, bei Unterstützung durch Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein bis zum 30. April 2026. (Quelle: Christoph Ackermann, Steuerberater bei EY)
Selbst schlaumachen: Forward-Darlehen |
 | Illustration: Katharina Hofbauer |
| Wer sich einen Baukredit für später sichern will, greift zum Forward-Darlehen. Das Vergleichstool auf FAZ.NET hilft, die attraktivsten Angebote zu sondieren.
Zum Rechner
- Mittwoch, 25. Dezember Der traditionelle Gänsebraten wird den Stromverbrauch der deutschen Haushalte in die Höhe treiben.
- Donnerstag, 26. Dezember, 14:30 Uhr In den USA wird die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht.
- Freitag, 27. Dezember, 0:30 Uhr In Japan werden derVerbraucherpreisindex für den Großraum Tokio sowie Daten zur Industrieproduktion veröffentlicht.
- Freitag, 27. Dezember, 9:30 Uhr An der Deutschen Börse werden außerplanmäßige Indexänderungen wirksam: FMC ersetzt Covestro im Dax, Nachfolger im M-Dax ist die Deutsche Wohnen, für die LPKF in den S-Dax aufrückt.
- Montag, 30. Dezember An der Deutschen Börse endet der Handel schon um 14 Uhr.
 | F.A.Z. |
| Wort der Woche: Dynamische Absicherung
Bei einer dynamischen Absicherung von Investments werden Stopps, das heißt Kauf- oder Verkaufslimits, laufend an den aktuellen Kurs angepasst, indem sie zumeist als Prozentbeträge angegeben werden.
Zum Online-Börsenlexikon
Das F.A.Z. Börsenlexikon ist zum Preis von 24,– Euro auch als Buch erhältlich! Bestellen
„Das F.A.Z. Börsenlexikon kann ... eine nützliche Hilfestellung bieten und im weiteren Verlauf der eignen Anlagehistorie sogar als Nachschlagewerk genutzt werden. Die leicht verständlichen Erläuterungen können dabei ebenso überzeugen wie die Auswahl der Fachbegriffe, die in ihrer Gesamtheit einen breiten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten eröffnen, die die Kapitalanlage an der Börse bietet.“ (Adrian Witt, webcritics.de)
Last – not least: Alles Banane |
 | Krypto frisst Kunst: Der Krypto-Milliardär verzehrt eine zum Kunstwerk erklärte Banane zum Preis von 6,2 Millionen Dollar. AFP |
| Der chinesische Milliardär und Kryptoinvestor Justin Sun hat im November für 6,2 Millionen Dollar das Bananenkunstwerk „Comedian“ von Maurizio Cattelan ersteigert. Bei einer zur Kunst erklärten Banane, die mit Panzerband an eine Wand geklebt wird, ist die Aura des Originals naturgemäß vergänglich – zumindest, wenn man der Banane nicht beim Verschimmeln zusehen möchte. Sun wollte das offensichtlich nicht und aß die Frucht in einem Hotel in Hongkong vor der versammelten Presse.
Er hatte, wie der „Guardian“ berichtet, das Werk zuvor als ikonisch gepriesen und Parallelen zwischen Konzeptkunst und Kryptowährung gezogen. Auf der Plattform X hatte er zudem geschrieben: „Dieses Werk ist mehr als nur ein Kunstwerk; es steht für ein kulturelles Phänomen, das die Welten der Kunst, Memes und Kryptowährungen vereint. Ich bin überzeugt, dass es auch in Zukunft für Diskussionen und Reflexionen sorgen und Teil der Geschichte werden wird.“
Ob Banane oder Memecoin: Kunstwerke wie „Comedian“ und Memecoins wie Dogecoin müssen für eine Wertsteigerung öffentlichkeitswirksam gehypt werden. Wie die Banane geschmeckt hat? „Viel besser als andere Bananen“, sagte Sun, sie sei wirklich ziemlich gut gewesen. (mmü.) |
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