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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
vielleicht sitzen Sie ja ebenfalls gerade im Home-Office. Wer daran eigentlich nicht gewohnt ist, weil er vor der Pandemie mit Kollegen in einem Büro gearbeitet hat, vermisst vielleicht den Klatsch und Tratsch in der Kaffeeküche. Geht es Ihnen so, dann überreden Sie die Kollegen oder Ihren Chef doch dazu, die App Coffee Call anzuschaffen. Die fordert sie nicht nur dazu auf, tatsächlich vom Arbeitsplatz aufzustehen, sondern verbindet sie anschließend mit einem zufällig ausgewählten Kollegen. In der Privatversion dann auch mit Freunden und Bekannten.
Unterdessen hole ich mir jetzt schnell, ganz ohne Klatsch, einen frischen Kaffee, damit Sie auch unsere News lesen können.
Herzlichst Ihr Stephan Lamprecht
Eigentlich wollten die Macher des Messengers Signal mit eigens entwickelten Werbeanzeigen auf ihre App hinweisen, indem sie die Nutzerinnen und Nutzer von Facebook darauf aufmerksam machen wollten, dass der Konzern in erster Linie von der Auswertung von Daten lebt. Die vorbereiteten Anzeigen erklärten dann den Grund für die Einblendung. So machte sie transparent, was Facebook über seine Mitglieder so alles weiß. Und was Werbekunden alles auswerten können. Das fand Facebook allerdings nicht ganz so toll und sperrte das Werbekonto von Signal. Die Signal-Macher meinen, dass dies wegen der Anzeigen geschah. Facebook widerspricht der Darstellung. Vielmehr habe es Probleme mit dem Konto gegeben. Wie auch immer: Aufmerksamkeit hat es ja erzeugt.
Die App-Marketing-Plattform Remerge aus Berlin hat ihr Lösungsangebot erweitert: Ab sofort können werbetreibende Kampagnen unter Einhaltung der neusten Datenschutzbestimmungen schalten, um kosteneffizient neue Nutzerinnen und Nutzer zugewinnen (User Acquisition). Der Starttermin des neuen Produkts ist gut gewählt, kommt er doch pünktlich zu Apples Einführung des App Tracking Transparency Frameworks (ATT) in iOS 14.5. Die neuen Kampagnenformen von Remerge funktionieren unabhängig von Benutzerkennungen für Werbetreibende (IDFA). Um den Werbern die Möglichkeit zu bieten, möglichst kosteneffizient Anzeigenplatzierungen in großem Umfang zu sichern, hat Remerge seine Gebots-, Konversions- und Klickvorhersage-Algorithmen verfeinert.
Aus dem Hause Twitter gibt es gleich zwei Neuigkeiten. So hat der Dienst sein neues Angebot „Spaces“ gestartet. Der Audio-Service ist als Konkurrenz zu Clubhouse gedacht. Wobei es doch um die Hype-App in den vergangenen Wochen deutlich ruhiger geworden ist, was möglicherweise daran liegt, dass alle die, die das nutzen wollen, es bereits tun. Einen Space können Nutzerinnen und Nutzer einsetzen, die mindestens 600 Follower haben. Außerdem übernimmt Twitter den Dienst Scroll. Der bietet Werbefreiheit von Medienseiten gegen eine Abogebühr. An der partizipieren Verlag und Contentanbieter, wenn sie mit Scroll zusammenarbeiten. Falls Ihnen der Name nicht so viel sagt, kennen Sie vielleicht Nuzzel, einen Filter für Nachrichten auf Basis eigener Vorlieben. Diesen Dienst stellt Twitter im Rahmen der Übernahme allerdings ein.
„Yuh“ ist der Name einer neuen Banking-App für die Schweiz, die gemeinsam von PostFinance (Banktochter der staatlichen Post) und der Online-Bank Swissquote entwickelt wurde. Die soll in der kommenden Woche der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Presseerklärung weckt große Erwartungen. So soll Yuh Funktionen bieten, die bisher von keiner anderen Banking-App adressiert wurden. Die Neuentwicklung soll ein Gegengewicht zu den Apps ausländischer Player und Fintechs sein. Welche Funktionen das nun aber sind, verraten die beiden Unternehmen leider noch nicht.
Wenn Gastronomie und Veranstaltungen wieder für Geimpfte und Menschen mit negativen Corona-Tests öffnen, weckt das Begehrlichkeiten bei anderen. So ist es ja keinesfalls ausgeschlossen, dass sich auch Personen den Zutritt mit einem gefälschten Testergebnis erschleichen wollen. Genau das soll der „Bärcode“ verhindern. Der Berliner Senat stimmte einem Pilotprojekt aus der Charité zu. Bis Ende 2021 sollen die entsprechende Software und der «Bärcode» entwickelt und geprüft werden. Damit würden die Ergebnisse von Corona-Tests digital nachprüfbar. Der «Bärcode» würde in den Teststellen erzeugt und bei Einlasskontrollen über eine Prüf-App offline gescannt. Nach den aktuellen Plänen würde die Anwendung unter Kontrolle der Charité zunächst in Friseurläden erprobt werden.
Das Marktforschungsinstitut Appinio befragt die Bevölkerung regelmäßig zur täglichen Nutzung von Smartphone, TV und Computer. Der wöchentliche Blick auf den Corona-Report zeigt ein paradoxes Verhalten. Acht von zehn Befragte (83 Prozent) sind der Meinung, dass Smartphones abhängig machen können. Ähnlich viele Befragte (79 Prozent) haben es dennoch ständig bewusst in der Nähe. Die Deutschen sind sich also offenbar den Gefahren der intensiven Nutzung bewusst, kommen von den Geräte aber nicht los.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by the_thing, Ihrem Partner für die Beratung und Implementierung anspruchsvoller IoT-Projekte.
Ooono warnt in Echtzeit vor “Gefahren” im Verkehr.
Mit über 4.600 festen Blitzern liegt Deutschland europaweit auf Platz vier der Länder mit den meisten Radarfallen. Zwar werden Knöllchen für zu schnelles Fahren immer teurer, doch die Digitalisierung spielt manchem Temposünder in die Karten: Online-Kanzleien überschwemmen Behörden mit automatisierten Einsprüchen und Apps warnen so manchen Bleifuß “vor Gefahrenstellen” im Straßenverkehr.
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Mit der Smart Camera von Bosch Einbrecher vom Hof jagen.
Seit die Corona-Pandemie die Menschen an die eigenen vier Wände fesselt, sollten Einbrecher es eigentlich schwer haben. Doch trotz Dauerpräsenz wurden 2020 bundesweit laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) über 85.000 Einbrüche gemeldet. Das Thema Sicherheit spielt auch eine große Rolle im Smart Home, z.B. bei smarten Schlössern wie das von Nuki oder intelligenten Kameras. Einer der großen Player im Smart Home ist Bosch, das auch eine Reihe smarter Kameras anbietet.
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Jacquard macht Kleidung smart.
Ein Modeklassiker, der seit über 100 Jahren nicht aus der Mode kommt: Jeansjacken. Schon Cowboys trugen sie durch die Prärie. Wie passt ein solcher Modeklassiker in das Internet der Dinge? Levi’s und Google haben mit den smarten “Trucker-Jackets” darauf eine Antwort gefunden. Jeansliebhaber können ihr Smartphone über berührungsempfindliche Sensoren in der Manschette der Jeansjacke steuern. Dazu wird ein kleiner Bluetooth-Tag in die Manschette geschoben, der über leitende Fasern im Jeansstoff Daten überträgt. So kann das Smartphone in der Hosentasche bleiben.
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