| | Auf die Plätze, fairtig, los! |
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| Liebe John Do, | "Wir müssen umdenken und fairhandeln", so prägnant fasste Bundesentwicklungsminister Müller zum Auftakt der Fairen Woche den Handlungsbedarf für die Zukunft zusammen. Ein Statement, dass sich mit den Forderungen unseres "Fairsprechens" deckt, das nun von Annalena Baerbock unterzeichnet wurde. Mit ihrer Unterschrift bekennt sich die Kanzlerkandidatin der Grünen zu einem fairen Aufbruch nach der Bundestagswahl. Auch in unserem Podcast wird es politisch: Fridays for Future- Aktivist und Bundestagskandidat Jacob Blasel spricht mit uns über das wachsende Engagement der Jugend für Klimaschutz und globale Fairness. Ein Hörstück, das Lust macht, noch mehr zu tun. Frohes Lesen und Hören wünscht Ihnen Ihr Fairtrade-Team | Faire Woche 2021 | Auf die Plätze, fairtig, los! | Gestern startete offiziell die zwanzigste Faire Woche, Deutschlands größte Aktionswoche zum fairen Handel. Der Veranstaltungskalender ist gut gefüllt: Über 1700 Aktionen von Weltläden, Schulen, Fairtrade-Initiativen, Kirchengemeinden, Gastronomiebetriebe und vielen weiteren Akteuren laden bundesweit dazu ein, sich über den fairen Handel zu informieren und sich für mehr globale Gerechtigkeit stark zu machen. Seien Sie dabei!
| | | #FairerAufbruch | Annalena Baerbock unterzeichnet "Fairsprechen" | Annalena Baerbock will sich für mehr fairen Handel und eine faire öffentliche Beschaffung stark machen. Im Beisein der FairActivists Franz, Lisa und Charlotte unterzeichnete die Kanzlerkandidatin der Grünen das "Fairsprechen" für einen fairen Aufbruch nach der Bundestagswahl. Nun liegt der Ball bei den Spitzenkandidat*innen der anderen Parteien, die auch dazu eingeladen wurden, sich mit dem "Fairsprechen" zu einem fairen Welthandel zu positionieren.
| | | Besser Fair – Der Fairtrade-Podcast | Junges Engagement für globale Fairness | Jakob Blasel ist eines der bekanntesten Gesichter der Fridays for Future-Bewegung und Kandidat der Grünen für den Bundestag. Für die neue Folge von Besser Fair haben wir mit ihm über Wege zu mehr Klimaschutz, soziales Engagement und globale Fairness gesprochen. Wo liegt seiner Ansicht nach unsere private, politische und unternehmerische Verantwortung gegenüber dem Globalen Süden im Hinblick auf Klimagerechtigkeit? Reinhören lohnt sich!
| | | Beschluss des Bundeskabinetts | Ab 2025: Der Bund speist fair und nachhaltig | Das Bundeskabinett hat beschlossen, die Ernährung in allen Bundesbehörden fairer und nachhaltiger zu gestalten. Ab 2025 sind deshalb Produkte aus dem fairen Handel in allen Kantinen des Bundes Pflicht. Neben der Steigerung des Bio-Anteils müssen bis Ende 2025 Kaffee, Tee, Kakao, Kakaoprodukte und Bananen ausschließlich aus nachhaltigem Anbau und fairem Handel bezogen werden. Das gilt dann für alle Behörden und Einrichtungen der Bundesverwaltung. | | | Kampagne Fairtrade-Towns | Der faire Handel ist in Köln zu Hause | Köln ist nicht nur Heimat des Doms und des Karnevals, sondern auch des fairen Handels: Seit 1992 hat Fairtrade Deutschland seinen Sitz in der Rheinmetropole. Seit 10 Jahren ist die Stadt offizielle Fairtrade-Town und damit eine von über 750 Städten bundesweit, die sich gemeinsam mit Fairtrade für benachteiligte Produzentinnen und Produzenten im globalen Süden einsetzen. Dieses Engagement wurde nun im Rahmen der Fairtrade Night in Köln gewürdigt. | | | Faire Metropolregion Nürnberg | "Pakt für nachhaltige Beschaffung" zeigt Wirkung | T-Shirts für Erstklässler*innen, Mietkleidung für den Bauhof, Kopierpapier fürs Rathaus – diese und weitere Produkte wurden im Jahr 2020 von der Fairen Metropolregion Nürnberg aus nachhaltigen Quellen bezogen. Im Rahmen des von der Region geschlossenen "Pakts für nachhaltige Beschaffung" kauften die Verwaltungen der 33 angeschlossenen Kommunen im letzten Jahr für knapp 5,4 Millionen Euro fair und nachhaltig ein. Ein tolles Beispiel dafür, wie Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung konsequent weitergedacht werden kann.
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| | TransFair - Verein zur Förderung des Fairen Handels in der Einen Welt Maarweg 165, 50825 Köln Tel: +49 221 942040-0 Fax: +49 221 942040-40
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