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| Sehr geehrter Herr Do, eine im Auftrag des Bauherren-Schutzbundes erstellte Studie über die Entwicklung der Bauschäden und der Bauschadenskosten gibt zu denken. So seien etwa die durchschnittlichen Bauschadenskosten von 49'000 Euro in den Jahren 2006/2008 auf aktuell fast 84'000 Euro hochgeschnellt. Die genannten Gründe: fehlende Fachkräfte, strengere Vorschriften und komplexere Bauteile. Wo genau die Fachkraft im entscheidenden Moment gefehlt hat, darüber gehen die Meinungen der Baubeteiligten etwas auseinander, wie Sie in dieser Ausgabe erfahren. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
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Studie: Enormer Anstieg bei Bauschäden | |
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| Die Anzahl der Bauschäden beim Neubau von Wohngebäuden haben seit Beginn des Baubooms um 89 Prozent zugenommen. Durchschnittlich seien die Bauschadenkosten laut dem Bauschadenbericht 2018 des Bauherren-Schutzbunds e.V. (BSB). von 49'000 Euro in 2006/2008 auf aktuell knapp 84'000 Euro gestiegen.
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| Mit Hilfe des neuen ACE Berechnungsprogramm lassen sich die gebräuchlichsten Einsatzfälle von Gasfedern ab sofort online in wenigen strukturierten Schritten berechnen. Interessenten gelangen so in knapp einer Minute zum für ihre Anwendung maßgeschneiderten Maschinenelement. Einzigartig ist die komplett grafisch aufgebaute Benutzeroberfläche der Software mit der Möglichkeit, die Gasfederanwendung wahlweise in 2D oder 3D zu visualisieren. Mehr erfahren
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Fehlerkosten am Bau: Wer war's? | |
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| Fehler sind menschlich und werden auch zukünftig im Bauprozess vorkommen. Doch wer ist am meisten für die Fehlerkosten verantwortlich, die sich im Jahr 2017 auf 14,9 Milliarden Euro beliefen? Jede Berufssparte zeigt laut einer BauInfoConsult-Studie tendenziell mit dem Finger auf die anderen Akteure.
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Software: Mehr Qualität in Bauprojekten | |
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| Think project!, Software-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte, bietet mit der neuen Version der App think project! Quality ein umfängliches Qualitätsmanagement. Das Tool soll es ermöglichen, einfache digitale Prozesse auf der Baustelle mobil zu tätigen, um die Qualität von Bauprojekten zu verbessern.
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3D-Datensätze für Straßen, Gebäude und Terrains | |
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| Die Virtence GmbH, das Unternehmen für die Entwicklung virtueller Prototypen und VR-/AR-Anwendungen stellt ihre Lösung Titan vor. Durch die Software wird die Erzeugung georeferenzierter 3D-Datensätze für Straßen, Terrains, Gebäude und vielfältige Details ermöglicht. Die Einsatzgebiete von Titan reichen von der Architektur- und Städteplanung über Navigationsanwendungen bis hin zur Entwicklung von Spielen.
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Realistische Visualisierung von Automobilfarben | |
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| BASF hat eine digitale Plattform mit authentischen, digitalisierten Farbtönen für Automobile vorgestellt. Virtuelle Lacke lassen sich inklusive komplexer Effekte zur Farbbeurteilung direkt auf jeder 3D-Geometrie abbilden. Fotorealistische Visualisierungen beschleunigen die Farbabstimmungen der OEM-Designer.
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| Additive Fertigung mit Millionen Farben | |
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| Mimaki stellt seine additive Fertigungstechnologie auf der Formnext vor, die vom 13. bis zum 16. November in Frankfurt stattfindet. Am Stand D26 in Halle 3.1 wird der Mimaki 3DUJ-553 3D-Drucker zu sehen sein, der einen hohen Detailgrad und eine große Farbpalette bereitstellt.
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| Materialien und Klebstofflösungen | |
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| Der Chemie- und Konsumgüteranbieter Henkel nimmt erstmals an der Formnext in Frankfurt teil. Auf der Fachmesse für additive Fertigungstechnologien wird das Unternehmen in diesem Jahr seine neuen Lösungen für den 3D-Druck-Markt präsentieren.
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Bossard Gruppe erweitert Kompetenz im 3D-Druck | |
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| Die Bossard Gruppe, Spezialistin für Verbindungstechnik, festigt ihre Kompetenz in der additiven Fertigung: Sie übernimmt eine 49 Prozent-Beteiligung an der Firma 3d-prototyp GmbH in Stans. Es besteht die Absicht, den Anteil am Unternehmen innerhalb der nächsten drei Jahre auf 100 Prozent zu erhöhen. Die Akquisition ist Bestandteil einer langfristig orientierten Strategie, wonach sich Bossard im Zukunftsmarkt des 3D-Drucks etablieren will.
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Stiebel Eltron spart mit Industrie 4.0 | |
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| Stiebel Eltron hat dank Digitalisierung und vernetzter Fertigung rund 40 Prozent seiner Produktionskosten gesenkt. Der Spezialist für Heizung und Haustechnik setzt als einer der Industrie-4.0-Pioniere im deutschen Mittelstand bereits seit rund zehn Jahren auf digitale Transformation.
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