Festnahmen nach Bootsunglück, Wasserstoffnetz, Leitzinserhöhung

Guten Morgen! Nach dem schweren Bootsunglück vor der griechischen Küste wurden die mutmaßlichen Schleuser festgenommen, Bund und Länder planen ein gemeinsames Wasserstoffnetz und die EZB hat den Leitzins erhöht.

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Nach dem schweren Bootsunglück im Mittelmeer mit wohl Hunderten Toten hat die griechische Küstenwache neun mutmaßliche Schleuser festgenommen. Demonstrierende in Griechenland gaben der EU eine Mitschuld an der Katastrophe.

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Die Lage im Krieg

Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde bezeichnet die Lage am AKW Saporischschja als "ernst".

Im Zuge ihrer Gegenoffensive haben die ukrainischen Truppen nach eigenen Angaben bisher sieben Orte aus russischer Besatzung befreit.

Russland setzt für den 10. September Wahlen in den besetzten ukrainischen Gebieten an.

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Bund und Länder haben nach Angaben von Bundeskanzler Olaf Scholz den Aufbau eines Wasserstoffnetzes in Deutschland vereinbart.

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Die EZB hat den Leitzins erhöht. Wir erklären, was die Zinsentscheidung für Ihr Erspartes bedeutet.

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Finnland wird bald von einer Mitte-rechts-Koalition unter Beteiligung der Rechtspopulisten regiert.

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Der Verdächtige der Pentagon-Leaks, Jack Teixeira, ist in sechs weiteren Punkten angeklagt worden. Ihm drohen mehrere Jahrzehnte Haft.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Die Anwältin Christina Clemm vertritt Frauen, die Gewalt durch den Partner erfahren haben und sich und ihre Kinder schützen wollen. Sie erlebt vor Gericht, wie schwer das ist.

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