Liebe Leserin, lieber Leser |
Gekündigt Es rumort bei der Grenchner Stadtpolizei. Gegenwärtig flattern bei den Beamten die Kündigungsschreiben ins Haus. Dies, obwohl etliche noch keine Ahnung haben, was danach ist: Weder sind die Stellenbeschriebe für jene vorhanden, die bei der Stadtverwaltung bleiben können, noch kann die Kantonspolizei zum jetzigen Zeitpunkt Grenchner Stadtpolizisten übernehmen, weil der Kantonsrat erst die Mittel für die 15 Stellen bewilligen muss. Kommt dazu, dass Beamte mit langen Kündigungsfristen von 12 Monaten möglicherweise noch als Stadtpolizisten arbeiten müssten, wenn die Organisation schon abgeschafft ist. Das sorgt für Unmut im Korps. |
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Verurteilt Nach drei Prozesstagen im Tötungsprozess um einen bekannten Solothurner Wirtschaftsanwalt gab ein Genfer Gericht Freitagnachmittag sein Urteil bekannt. Es spricht den Angeklagten der vorsätzlichen Tötung schuldig und verurteilt ihn zu einer Freiheitsstrafe von 13 Jahren. Unser Westschweiz-Korrespondent Julian Spörri hat die Verhandlung verfolgt. Und er konnte mit dem Anwalt des Verurteilten sprechen. Dieser gibt sich kämpferisch: «Wir werden seine Unschuld beweisen.» |
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Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende! Christof Ramser und die Redaktion von SZ, OT und GT |
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