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Filmbildungs-Highlights 2025: Unser Programm für Sie

Liebe Filminteressierte, liebe Lehrerinnen und Lehrer,

zücken Sie Ihre Jahresplaner: In diesem Jahr finden wieder großartige Veranstaltungen rund um die Filmbildung statt, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 

Weitersagen erlaubt: Leiten Sie gerne die Termine im Kollegium weiter. 

Ihr Filmbildungsteam des LMZ.  



Save the date – die SchulKinoWoche Baden-Württemberg 2025


Vom 20. bis 28. November 2025 werden wieder Tausende von Schülerinnen und Schülern das Kino als Lernort erleben. Bei der SchulKinoWoche können Schulklassen ausgewählte Spiel-, Dokumentar- oder Animationsfilme sehen – mit konkretem Bildungsplanbezug und zu einem reduzierten Eintrittspreis. Insgesamt nehmen daran über 100 Kinos in Baden-Württemberg teil. Für Lehrkräfte bieten wir ein umfangreiches pädagogisches Begleitprogramm an. 

Mehr Infos zur SchulKinoWoche 2025 finden Sie ab Juli/August auf unserer Website. Die Anmeldung ist ab Mitte September möglich. 


Kostenlose Schulvorstellungen zu „Schindlers Liste“ im Ostalbkreis


Die Ostalb Kinos – Kino-Center Heidenheim, Kinopark Aalen und Kino Regina Ellwangen – laden alle Schulen ab Klasse 9 ein, „Schindlers Liste“ kostenfrei im Kino zu sehen. Die Vorstellung findet bis zu den Osterferien (KW 11–KW 15) jeweils dienstags, mittwochs oder donnerstags am Vormittag statt. Für anschließende Filmgespräche bieten die Ostalb Kinos ihre Räumlichkeiten an. 

Für Lehrkräfte steht Unterrichtsmaterial zum Film zur Verfügung, das über Vision Kino heruntergeladen werden kann. Anmeldungen sind direkt bei den Ostalb Kinos möglich (Kontakt: info@kino-hdh.de):

Zur Anmeldung


Bundesweite Lehrkräftefortbildungen


filmisch.online im Unterricht einsetzen 

Das Filmbildungsportal filmisch.online von Vision Kino bietet Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften digitale Werkzeuge, um Filmausschnitte individualisiert und handlungsorientiert zu erkunden. Neben drei übergreifenden Filmbildungskursen finden Sie hier: 

- interaktive Lernbausteine zu ausgewählten Filmen,
- Filmausschnitte in Filmanalyse-Tools zur Entwicklung eigener filmbezogener Aufgaben, 
- Leitfäden zum Themenspektrum Film und Schule  
- und einen umfangreichen Methodenpool.

Referentin/Referent: Gabriele Blome & Olaf Schneider, VISION KINO – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz
Termin: Donnerstag, 20.02. 2025, 15.00-17.00 Uhr  
Ort: Online 
Die Anmeldung erfolgt über eine E-Mail an: filmbildung@lmz-bw.de 

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Fortbildung zum Film Little Fugitive der SchulKinoWoche Brandenburg 

Der Film LITTLE FUGITIVE aus dem Jahr 1953 gilt als Schlüsselwerk des US-amerikanischen Independent-Kinos. Mit einer an der Hüfte angebrachten 35mm-Handkamera gedreht, transportiert der Film die kindliche Wahrnehmung der Welt und lädt zum Staunen, Entdecken und Miterleben ein. Damit eignet sich der Film in besonderer Weise für erste Erfahrungen mit Filmvorführungen in Originalfassung und fördert spielerisch das Hör-Seh-Verstehen. Die Fortbildung zu LITTLE FUGITIVE gibt Anregungen, wie ein Kinobesuch zu dem Film gestaltet werden kann. Neben Praxistipps zur Vor- und Nachbereitung des Films wird gezeigt, wie der Film im Fremdsprachenunterricht eingesetzt werden kann. Die Fortbildung will vermitteln, welche Chancen und Herausforderungen existieren, wenn Filme in Originalfassung (auch im Primarstufenbereich) eingesetzt werden. 

Die Teilnehmenden können vor der Fortbildung den Film in voller Länge sichten. 

Referentin: Kirsten Taylor – Redakteurin bei Kinofenster.de und freie Filmvermittlerin 
Termin: Mittwoch, 26.02. 2025, 15.00-17.00 Uhr 
Ort: online 
Zielgruppe: Lehrkräfte aller Bildungsbereiche 

Die Anmeldung erfolgt über eine E-Mail an: filmbildung@lmz-bw.de 

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Extreme Wege: Radikalisierung junger Menschen im Film 

Unsicherheiten, Zukunftsängste und Krisen prägen das Leben von Kindern und Jugendlichen mehr denn je. Diese Belastungen, kombiniert mit persönlichen Herausforderungen, führen zu einer Suche nach Auswegen und Lösungen. Filme und ihre Geschichten können diese Situationen reflektieren oder auch überspitzt darstellen. Sie schaffen dadurch Räume für Stellvertreterdiskussionen, die emotional berühren, aber keinen direkten persönlichen Bezug erfordern. Filmcharaktere und deren Weltanschauungen  – häufig mit antidemokratischen Tendenzen – bieten Gesprächsanlässe, in denen man ihre oft eindimensionalen Perspektiven unter die Lupe nehmen kann. 

Die Fortbildung „Extreme Wege: Radikalisierung junger Menschen im Film“ fokussiert sich auf aktuelle Forschungsergebnisse. Gleichzeitig bietet sie einen praxisorientierten Ansatz, um die damit verbundenen Herausforderungen durch filmdidaktische Methoden anzugehen. 

Anhand der Filme „Je suis Karl“, „How to Blow Up a Pipeline“ und „Olfas Töchter“ wird gezeigt, wie schulische Arbeit zum Thema Radikalisierung aussehen kann. Im Anschluss können Teilnehmende mittels Peer-to-Peer Learning an Diskussionen partizipieren und dabei pädagogische Methoden erarbeiten. Die hier gezeigten Filme stammen aus dem Sonderprogramm der VISION KINO und der Bundeszentrale für politische Bildung bpb. 

Referentin/Referent: Leoni Heyn – wissenschaftliche Mitarbeiterin & Doktorandin im Bereich Terrorismus- und Radikalisierungsforschung am Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel, Manuel Föhl – Filmvermittler 
Termin: Mittwoch, 19.02.2025, 14:00-18:00 Uhr 
Ort: online 
Zielgruppe: Lehrkräfte der weiterführenden Schulen
Die Anmeldung erfolgt über eine E-Mail an: filmmobil@dff.film

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Was sind ihre Herausforderungen? Schreiben Sie uns!

Wir wollen wissen, vor welchen Herausforderungen Sie bei der Filmbildung stehen. Schreiben Sie uns unter filmbildung@lmz-bw.de. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen! 



 

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