[Binnenmarkt] Anfang der Woche tagte erst die Eurogruppe, dann der ECOFIN. Mit den nationalen Haushaltsplänen, den geplanten Euroreformen und der Digitalsteuer standen eine Reihe großer, kontroverser Themen auf der Agenda.
[Unternehmen und Arbeit] Der Anspruch auf bezahlten Jahresurlaub verfällt nicht allein dadurch, dass Arbeitnehmer keinen Urlaub beantragen. Das gilt auch für die Auszahlung nicht genommenen Urlaubs, entschied der EuGH.
EURACTIV lädt Sie ein, am 13. November an unserem Forum „Die Zukunft des europäischen Energiebinnenmarktes“ in Berlin teilzunehmen. Die Diskussion wird durch eine Keynote von Maroš Šefčovič, Vizepräsident der Europäischen Kommission und EU-Kommissar für die Energieunion eröffnet. Hier können Sie sich anmelden >>
[Unternehmen und Arbeit] Wird es eines Tages einen EU-Stabilisierungsfonds für nationale Arbeitslosenversicherungen geben? Die Bundesregierung gibt sich träge - dabei würde genau das für Stabilität und Sicherheit sorgen, meint Björn Hacker.
[Binnenmarkt] Anfang kommender Woche tagen Eurogruppe und ECOFIN. Es geht um zwei kontroverse Themen: die Haushaltspläne der Mitgliedsländer und die Digitalsteuer.
[Finanzen & Wirtschaft] Das US-Unternehmen Blackrock verwaltet Vermögen in Höhe von 6,4 Billionen US-Dollar. Ein Strippenzieher, wie der CDU-Mann es ist, würde der Firma fehlen.
[Innenpolitik] In EU-Diplomatenkreisen wird ein britischer Zeitungsbericht dementiert, dem zufolge es eine Teil-Einigung über den Finanzsektor bei den Brexit-Gesprächen gebe.
[Finanzen & Wirtschaft] Gespannt warten Anleger auf die Ergebnisse des neuen Bankenstresstests, die am Freitag veröffentlicht werden. Auch eine deutsche Bank dürfte zu den Problemfällen gehören.
[Digitale Agenda] Die Digitalisierung hat in der öffentlichen Debatte einen festen Platz eingenommen. Erhebliche Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeitswelt werden erwartet. Sind Deutschland und die EU gut vorbereitet? EURACTIV sprach mit Iris Plöger.
[Finanzen & Wirtschaft] US-Präsident Donald Trump hat im Handelsstreit gegenüber China mit der Androhung neuer Strafzölle abermals den Druck erhöht. Peking reagiert gelassen.
[Finanzen & Wirtschaft] Erstmals sind in Deutschland 45 Millionen Menschen erwerbstätig. Nächstes Jahr sollen es sogar eine Million mehr sein als noch 2017.
[Unternehmen und Arbeit] Ab Anfang November arbeiten Frauen in der EU rein rechnerisch umsonst, denn sie verdienen im Schnitt 16 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. In Deutschland sind es sogar 21 Prozent, so die EU-Kommission.
[Innenpolitik] Das EU-Parlament hat dem Abgeordneten Paolo De Castro das Mandat erteilt, Trilogverhandlungen zum Thema unfaire Handelspraktiken aufzunehmen.
[Binnenmarkt] Deutschland stellt sich hinter die Forderung der EU-Kommission, Italien müsse seinen Haushaltsentwurf nachbessern. Der Konflikt zwischen Rom und Brüssel spitzt sich derweil weiter zu.
[Finanzen & Wirtschaft] Viele Experten meinen, die Menge deutscher Exporte schade anderen Ländern. Dabei ist Deutschlands Wirtschaft besonders abhängig von Handelskriegen oder dem Brexit. Wird das Wirtschaftswunder bald abflauen?
[Finanzen & Wirtschaft] Die Finanzkrise 2008 war ein globales Desaster - inzwischen sind die Zustände aber fast wie zuvor, meint Wolfgang Schroeder. Warum ist unsere Finanzarchitektur nicht nachhaltig reformiert worden?
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