Wednesday, 30 January 2019

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Finanzen & Wirtschaft

[Finanzen & Wirtschaft] Nur wenige Tage vor neuen Handelsgesprächen mit China verschärfen die USA ihr Vorgehen gegen den Netzwerkausrüster Huawei.

[Innenpolitik] Das CETA-Streitbeilegungssystem sei mit dem EU-Recht vereinbar, so der Generalanwalt des EU-Gerichtshofs. Rechtskräftig ist diese Einschätzung noch nicht.

[Innenpolitik] Der vom sogenannten Juncker-Plan mobilisierte Investitionsbetrag ist möglicherweise überhöht dargestellt worden, so der EU-Rechnungshof.

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[Binnenmarkt] Was sollte die oberste Top-Priorität für das nächste EU-Parlament sein? Darüber diskutieren Sven Giegold und Gunnar Hökmark im EURACTIV-Video.

[Finanzen & Wirtschaft] Die EU umgeht die US-Sanktionen uns möchte weiter Handel mit dem Iran betreiben. Das dafür geschaffene Finanzinstrument soll nun bald an den Start gehen.

[Finanzen & Wirtschaft] Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums warnten vor der Gefahr, eine "selbstverschuldete Rezession" auszulösen, sollte der aktuelle Pessimismus zunehmen.

[Finanzen & Wirtschaft] Die Bundesregierung rechnet in diesem Jahr mit deutlich weniger Wirtschaftswachstum und schraubt ihre Prognose drastisch nach unten.

[Finanzen & Wirtschaft] Im Handelsstreit zwischen den USA und China ist die Spirale der Eskalation wohl zunächst gestoppt. Die Nervosität der Aktienmärkte ist noch nicht in Verzweiflung umgeschlagen.

[Finanzen & Wirtschaft] Trotz eingetrübter Aussichten für die Wirtschaft will Italien das Defizitziel in diesem Jahr ohne neue Sparmaßnahmen erreichen, sagte Finanzminister Tria in Davos.

[Finanzen & Wirtschaft] Im Interview mit EURACTIV spricht OECD-Generalsekretär Ángel Gurría über den globalen Handelskrieg, Digitalsteuern, den Brexit, Populismus und Politikverdrossenheit.

[Finanzen & Wirtschaft] Weniger Regulierung und niedrigere Steuern: Darin waren sich US-Außenminister Pompeo und Brasiliens rechtsextremer Präsident Bolsonaro in Davos einig.

[Bundestagswahl] Die Rechenschaftsberichte der Parteien zeigen einmal mehr, dass die Wirtschaft in Wahlkampfzeiten besonders großzügig spendet. Davon profitiert vor allem die Union. Kritiker argumentieren, die Spenden verzerren die Demokratie.

[Unternehmen und Arbeit] Die Kluft zwischen Industrie- und Entwicklungsländern hinsichtlich ihrer Fähigkeit, qualifizierte Arbeitskräfte anzuziehen und zu halten, ist in den vergangenen Jahren größer geworden.

[Innenpolitik] In diesem Jahr werden einige Top-Positionen bei der EZB neu vergeben. Die Euroländer bringen nun langsam ihre Wunschkandidaten in Position.

[Finanzen & Wirtschaft] Chinas schwindendes Wachstum, der Brexit und das Risiko einer Eskalation des Handelskrieges belasten die globale Wertschöpfung.

[Unternehmen und Arbeit] Die Entsenderichtlinie und das Mobilitätspaket sind im Osten der EU umstritten: Spediteure fürchten vor allem die billige Konkurrenz aus der Ukraine.

[Innenpolitik] Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire hat angekündigt, die Pläne für eine EU-weite Digitalsteuer wieder aufzunehmen und möglicherweise schon im März abzuschließen.

[Finanzen & Wirtschaft] Brüssel betonte, die Vorbereitungen für mögliche Vergeltungsmaßnahmen seien "sehr weit fortgeschritten", sollte Washington beschließen, neue Zölle auf europäische Autos zu erheben.

 

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