Wednesday, 3 July 2019

Im Browser anzeigen /// Newsletter-Abos verwalten

Wir haben einen neuen morgendlichen Newsletter: The Capitals. Erfahren Sie, wie nationale Regierungen und EU-Institutionen sich gegenseitig beeinflussen - dank dieser morgendlichen Nachrichtenübersicht aus dem EURACTIV-Redaktionsnetzwerk in ganz Europa. Hier können Sie sich kostenlos für den Newsletter anmelden.

[Landwirtschaft] Das zwischen der EU und den Mercosur-Ländern abgeschlossene Handelsabkommen könnte "verheerend "für die europäischen Landwirte sein und offenbart gleichzeitig die "doppelten Standards" der EU, kritisiert Pekka Pesonen.

[Innovation] Zwölf Wochen dauerte es bis die 5G-Lizenz-Auktion abgeschlossen war. ZEW-Präsident Wambach zieht ein ökonomisches Fazit: Prozessdauer unglücklich, Zahlungen hoch, aber verkraftbar. Das größte Problem sieht er woanders, kommentiert er für EURACTIVs Medienpartner WirtschaftsWoche. Jüngst ist die Versteigerung der Lizenzen für...

[Finanzen & Wirtschaft] Die US-Regierung hat wegen verbotener Flugzeug-Subventionen mögliche Sonderzölle gegen die EU angekündigt. Auch wenn die Liste der betroffenen Produkte putzig wirkt: Es geht um Milliarden Euro. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet.

Ad

Wollen Sie hier werben?

Erreichen Sie Europas politische Meinungsführer mit Ihrer Anzeige. EURACTIV bietet flexible Werbemöglichkeiten, die auf professionelle Zielgruppen in Brüssel oder in ganz Europa angepasst werden können.

Kontaktieren Sie uns für mehr Informationen >> .

 

[Finanzen & Wirtschaft] Der Handel zwischen Deutschland und dem Iran bricht angesichts der US-Sanktionen einem Medienbericht zufolge ein.

[Außenpolitik] Der G20-Gipfel hat in Osaka begonnen. Die Staats- und Regoerungschefs werden bis Samstag über den Zustand der globalen Wirtschaft, Handelsfragen, die Digitalisierung und den Klimaschutz beraten. Dabei dürfte es zu größeren Reibereien kommen.

[Finanzen & Wirtschaft] Freihandel mit der ASEAN-Region – mit diesem Ziel eröffnete die EU-Kommission 2007 Verhandlungen mit den südostasiatischen Staaten. Ein baldiger Abschluss, so stellte sich bald heraus, war aber illusorisch, zu groß waren die Differenzen mit einigen Staaten. Die EU änderte ihre Strategie: Deals sollten bilateral ausgefeilscht werden. Jener mit dem Vietnam steht jetzt kurz vor dem Abschluss.

[Finanzen & Wirtschaft] Angesichts von tausenden Klagen gegen Monsanto in den USA setzt Bayer auf eine neue juristische Strategie und stößt damit auf Zustimmung der Anleger.

[Finanzen & Wirtschaft] Ab Juli können die Stahlimporte aus Drittländern in die EU um fünf Prozent steigen. Die europäische Stahlbranche läuft Sturm gegen die höheren Kontingente und verlangt von Brüssel Klimaschutz-Zölle für einen fairen Wettbewerb. EURACTIVs Medienpartner WirtschaftsWoche berichtet.

[Finanzen & Wirtschaft] Die Bundesregierung hat ihre Einnahmen- und Ausgabenplanung für 2020 auf den Weg gebracht, bei der sie nur mit Mühe ohne neue Schulden auskommt.

[Finanzen & Wirtschaft] Insbesondere Frankreich und Deutschland wollen europäische Großkonzerne, sogenannte "European Champions" schaffen. Branchenvertreter und Politikexperten stehen dem Plan skeptisch gegenüber.

[Energie & Umwelt] Europa muss aufpassen, dass es seine bisherige Abhängigkeit von Öl und Gas "nicht durch eine Art technologische Abhängigkeit oder Rohstoffabhängigkeit tauscht", so Maros Šefčovič.

[Außenpolitik] Die USA und China ringen um die Führungsrolle in der Welt. Jetzt warnt der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel, Gabriel Felbermayr, vor den ökonomischen und geopolitischen Folgen dieses Machtkampfs. Ein Interview von EURACTIVs Medienpartner WirtschaftsWoche.

[Finanzen & Wirtschaft] Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im wesentlichen grünes Licht für einen Gesetzesentwurf der italienischen Regierungspartei Lega gegeben, demzufolge die Goldreserven dem Staat und nicht der Zentralbank gehören.

[Energie & Umwelt] Das sich verlangsamende Wachstum bei der Nachfrage nach Öl im Jahr 2019 wird voraussichtlich zu einer Ölschwemme im kommenden Jahr führen.

[Innenpolitik] Im Exklusivinterview mit EURACTIV.com erklärt der niederländische Premierminister Mark Rutte, er werde neue Haushaltsinstrumente zur Stabilisierung des Euroraums "niemals unterstützen".

[Finanzen & Wirtschaft] Die Staats- und Regierungschefs der EU werden versuchen, am Donnerstagabend den neuen Präsidenten der Europäischen Zentralbank auszuwählen. EU-Beamte und Diplomaten haben jedoch davor gewarnt, die Wahl des Nachfolgers von Mario Draghi zu politisieren.

[Finanzen & Wirtschaft] Die sogenannte Technische Expertengruppe für nachhaltige Finanzanlagen hat drei Berichte über Klassifizierungen, Standards für grüne Anleihen und Klimaindikatoren veröffentlicht.

[Finanzen & Wirtschaft] EZB-Chef Mario Draghi stellt auf den letzten Metern seiner Amtszeit die Weichen für eine erneute Lockerung der Geldpolitik - und verärgert damit US-Präsident Donald Trump.

 

// BlogActiv// Jobs// Press releases// Agenda

 

Diese E-Mail wurde gesendet an newsletter@newslettercollector.com. Abmelden von dieser EURACTIV Emailslist
Abmelden von allen EURACTIV Emailslists
Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie Abonnent des Newsletters Finanzen & Wirtschaft .
Firmensitz: 150 Aldersgate Street, London EC1A 4AB United Kingdom

Efficacité et Transparence des Acteurs Européens © 1999-2018. EURACTIV.COM Ltd.
Datenschutzrichtlinien | Nutzungsbedingungen | Kontaktieren Sie uns