Falls Ihnen dieser Newsletter nicht korrekt oder nur teilweise angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. | | Handwerk kompakt - Ausgabe 30/2024 vom 01. August 2024 |
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LfA Förderbank Bayern | Finanzierungsberatung | Die LfA Förderbank Bayern informiert interessierte Gründer und Unternehmer in Einzelberatungen über das LfA-Angebot und gibt Tipps in Finanzierungsfragen. Der Sprechtag findet am 20. August 2024 in der HWK Regensburg statt. | |
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Finanzhilfe | Letztmalige Frist zur Abrechnung von Corona-Soforthilfen | Die Einreichungsfrist für die Schlussabrechnungen für Corona-Wirtschaftshilfen endet am 30. September 2024. | |
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BDS Azubiakademie | Azubis gewinnen und betriebsübergreifend fördern | Die BDS Azubiakademie ermöglicht kleinen und mittelständischen Betrieben einen professionellen Betriebsunterricht. Regelmäßig treffen sich Auszubildende mehrerer Betriebe zum gemeinsamen Unterricht. Dieser wird von Unternehmern gehalten, die sich abwechseln und in gemeinsamen Workshops mit den Jugendlichen arbeiten und Kompetenz und Wissen vermitteln. | |
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Künstliche Intelligenz | Triokon 2024: Was kann KI wirklich? | Künstliche Intelligenz gehört für viele Unternehmen mittlerweile zum Alltag. Die Potenziale dieser technologischen Entwicklungen sind vielseitig, beeinflussen nahezu alle Branchen und eröffnen neue Geschäftsfelder und -modelle. Wo sind die Grenzen der KI und welche rechtlichen und sicherheitsrelevanten Rahmenbedingungen müssen angepasst werden? All das erfahren Sie bei der Triokon am 25. September 2024 an der Universität Regensburg. | |
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Checkliste | Chef fällt aus: Darum brauchen Betriebe einen "Notfallordner" | Ausgerechnet im Urlaub passiert es: Handwerksunternehmer Harald P. hat einen Autounfall, fällt ins Koma. Nicht nur die Familie steht unter Schock, auch der Betrieb ist auf so eine Situation nicht vorbereitet. Was ein Chef im Vorfeld tun sollte, damit im Unglücksfall das Geschäft weiterlaufen kann. | |
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Muskel-Skeletterkrankungen | Arbeitsschutz: Wie schwer dürfen Arbeitnehmer heben und tragen? | Viele Arbeitnehmer haben Rückenschmerzen – egal ob auf dem Bau, im Büro oder an der Ladenkasse. Muskel-Skeletterkrankungen verursachen Fehltage und Leiden bei den Betroffenen. Oftmals kommen sie vom zu schweren Heben und Tragen. Aber gibt es nicht Grenzen, wie schwer man überhaupt heben und tragen darf? | |
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Schwankende Arbeitszeiten | Urlaubsanspruch: Das gilt bei Teilzeit und unregelmäßiger Arbeit | Den Urlaubsanspruch bei Teilzeit richtig zu berechnen, ist nicht immer einfach, insbesondere bei flexiblen Arbeitszeitmodellen mit unregelmäßigen Einsatzzeiten. Ein Überblick über die gesetzlichen Regelungen, Fallbeispiele und Formeln. | |
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Aufbau und passende Tonalität | Anrufbeantworter: Tipps und Beispiele für eine gute AB-Ansage | Damit Kunden auch während der Betriebsferien mehr als ein Tuten hören und eine Nachricht hinterlassen können, ist ein Anrufbeantworter sinnvoll. Doch eine professionelle Ansage will gelernt sein. Was unbedingt gesagt werden muss, welche Tonalität angemessen ist und auf welche Floskel Betriebe besser verzichten sollten. | |
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Plus Musterformulierungen | "Praxis Recht": Informationspflichten zur Verbraucherschlichtung | Streitigkeiten zwischen Betrieben und Verbrauchern müssen nicht zwingend vor Gericht ausgetragen werden. Alternativ kommt ein freiwilliges Schlichtungsverfahren in Betracht. Was Betriebe über die Verbraucherschlichtung wissen müssen und welche Informationspflichten zu beachten sind, zeigt der Zentralverband des Deutschen Handwerks. | |
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Angebot der BG Bau | Erste-Hilfe-Rettungskarte: Akute Hitzeerkrankungen | Was sind die Symptome von Sonnenstich, Hitzschlag oder Hitzeerschöpfung? Und welche Erste-Hilfe-Maßnahmen können die Betroffenen schützen? Diese Informationen sind auf einem PDF der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) veranschaulicht. Es kann als Infokarte im Betrieb aufgehängt werden. | |
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129.008 Ehescheidungen im letzten Jahr | Bankkonten, Online-Banking und Co.: Sicher durch die Trennung | Eine Trennung berührt viele finanzielle Aspekte, dazu kann auch eine gemeinsame Kontoführung gehören, die angepasst werden muss. Was bei der Auflösung eines Gemeinschaftskontos, der Anpassung von Vollmachten, Online-Banking-Zugängen, Daueraufträgen, Lastschriften und Freistellungsaufträgen beachtet werden muss. | |
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