Liebe Leserin, lieber Leser |
Bürgerspital Solothurn: Ein betagter Mann erleidet einen Zusammenbruch, er muss notfallmässig in ein Spital. Als es ihm einige Stunden später besser geht, muss er um ein Uhr nachts von Verwandten abgeholt werden – ansonsten hätte das Bürgerspital den 83-Jährigen in ein Taxi gesteckt. Die Geschichte schlägt auf den Sozialen Medien hohe Wellen. Die Solothurner Spitäler AG wird heftig kritisiert. |
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Lehrermangel: Jedes Schulkind im Kanton Solothurn kann zum Schulstart nächste Woche unterrichtet werden. Allerdings wird nicht vor jeder Klasse eine ausgebildete Lehrperson stehen. Wegen des Lehrermangels mussten sich viele Schulen mit Notlösungen behelfen. Zum einen unterrichten Lehrpersonen Klassen oder Fächer, für die sie eigentlich nicht ausgebildet wurden. Zum Teil werden aber auch Personen ganz ohne pädagogischen Abschluss vor Klassen gestellt, Studenten und sogar frisch gebackene Maturanden. Der Lehrerverband fordert nun dringend Massnahmen. |
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Run auf Wärmepumpen: Jede Woche werden im Niederamt mehrere Baugesuche für Wärmepumpen publiziert. Die Gründe sind vielfältig. Zum einen ist der Stromverbrauch gegenüber einer Elektroheizung viel kleiner. Auch gegenüber Ölheizungen gibt es Vorteile. Eine Luftwärmepumpe bezieht die Heizenergie zu 60 bis 75 Prozent aus der Umwelt. «Öl verbrennen zum Heizen ist zu schade in der heutigen Zeit», sagt Rudolf Kyburz aus Erlinsbach. Jährlich hat er dank einer Wärmepumpe 3000 Franken weniger Heizkosten. |
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Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende! Christof Ramser und das Team von SZ, OT und GT |
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